Die Project R Genossenschaft trägt die «Republik» und einmal im Jahr werden alle Genossenschaftsmitglieder um ihre Meinung gebeten. Während der Urabstimmung können sie Stellung nehmen zu unserem Geschäftsverlauf und zu unseren Finanzen. Dafür legen wir alle Daten und Zahlen offen und stellen uns den Fragen der Mitglieder. Heute startet die achte reguläre Urabstimmung der Project R Genossenschaft. In diesem Jahr werden ausserdem der Genossenschaftsrat und der Vorstand neu gewählt. An dieser Stelle versprechen wir: Diese Wahlen werden ohne Fake News und Hate Speech über die Bühne gehen. Allen Kandidierenden möchten wir bereits jetzt sagen: Danke für eure Bereitschaft, euch für kritischen und unabhängigen Journalismus einzusetzen!
Republik Magazin
Medienproduktion
Die Republik ist ein digitales Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur.
Info
Die Republik ist ein digitales Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Finanziert von seinen Leserinnen und Lesern. Gemeinsam sind wir eine Rebellion gegen die Medienkonzerne, für die Medienvielfalt. Unabhängig, werbefrei – und mit nur einem Ziel: begeisternden Journalismus zu liefern. Wir schaffen ein neues Geschäftsmodell für den Journalismus, das unsere Leserinnen und Leser in den Mittelpunkt stellt. Unser digitales Magazin Republik wurde im Januar 2018 lanciert und hat seinen Hauptsitz in Zürich. Die Republik ist vollständig unabhängig, leserinnenfinanziert und werbefrei. Besuchen Sie uns auf www.republik.ch Die Muttergesellschaft der Republik, Project R, ist eine Genossenschaft mit über 22'500 Mitgliedern. Wir bekennen uns zu Open-Source Prinzipien teilen unser Wissen, unsere Software und unser Know-How mit anderen Projekten, die Demokratie und Medienvielfalt auf der ganzen Welt fördern wollen. Weitere Informationen zum Projekt R finden Sie unter www.project-r.construction
- Website
-
https://www.republik.ch/willkommen-zum-klimalabor
Externer Link zu Republik Magazin
- Branche
- Medienproduktion
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2017
- Spezialgebiete
- Journalism, Media und Open-Source
Orte
-
Primär
Sihlhallenstrasse 1
Zürich, 8004, CH
Beschäftigte von Republik Magazin
Updates
-
Farbige Textblöcke fliegen durchs Bild, Countdowns wiederholen sich ständig und grauhaarige Männer erklären den drohenden Untergang. Reporterin Ronja Beck hat die US-Wahlen auf CNN verfolgt. Sie erlebte eine Nacht voll Pathos, müder Witzchen, kalaschnikowartig vorgetragener Analysen und Überreizung. Dabei hat sie gelernt: In Zeiten der Dunkelheit wollen wir keine ruhige, zurückhaltende Reflexion, sondern Glitzer und Party.
Wenn die Welt eindunkelt, suchen wir Spass
republik.ch
-
Wie ist das möglich? Eine Frage, die sich viele Menschen nach der US-Wahl stellen. Eine Antwort auf diese zentrale Frage ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Deshalb ging eine Gruppe von Republik-Redaktorinnen anderen Fragen nach, die der letztlich doch überraschend deutliche Sieg von Trump ausgelöst hat: Was bedeutet der Ausgang für die Demokratie? Für die Wirtschaft, für die Gesellschaft und für den Rest der Welt?
Der Trump-Schock
republik.ch
-
Was machen in der US-Wahlnacht? Wie wär’s mit einem Livestream der Zeitgeister? Von der Republik-Redaktion mit dabei: Adrienne Fichter, Priscilla Imboden und Yves Wegelin.
Du weisst noch nicht, wie du die US-Wahlnacht verbringst? Hier mein Vorschlag: Im Livestream bei Zeitgeister! Hier das fantastische Programm. Mit dabei Amon Adamantos, Adrienne Fichter, BabaBartunek, Cora Leder, Priscilla Imboden, Konstantin Petry, Yves Wegelin, ZENY. und womöglich noch die einen oder anderen Spontangäst:innen! Wir freuen uns! Direktlink zum Stream: https://lnkd.in/eBsfQK4t
-
Es ist ein unsicheres Experiment, das am Schluss auf eine persönliche Güterabwägung hinausläuft. Ein Hintergrundbericht von Yves Wegelin zur Efas-Vorlage, der auch aufzeigt, wie sie überhaupt zustande gekommen ist.
Ein Murks für das Gesundheitssystem
republik.ch
-
Die grossen Schweizer Medienhäuser mussten in jüngster Zeit mit einem heftigen Schock klarkommen: Ihr gemeinsames Loginsystem One Log wurde gehackt. Die Paywall war ausser Kraft gesetzt, die Titel frei verfügbar für alle. Was das für Folgen für TX Group, Ringier oder SRG hat, vor allem in Bezug auf Einnahmen und Image, erklärt Techspezialistin Adrienne Fichter in einer Recherche.
Ein Super-GAU für die Schweizer Medienwelt
republik.ch
-
Republik Magazin hat dies direkt geteilt
Wow! Das ist richtig cool. 🎉 🎉 Gleich drei Texte aus unserem Reportageressort bei der Republik Magazin, das ich bis im Juli leiten durfte, sind für den deutschen Reporterpreis nominiert. Herzliche Gratulation an Angelika Hardegger Andreas Holzapfel und Tuğba Ayaz! 1️⃣ https://lnkd.in/eDu2Mswh 2️⃣ https://lnkd.in/eqmuNnRA 3️⃣ https://lnkd.in/eqy9yBqJ
-
Worum geht es in den vier nationalen Vorlagen, die am 24. November zur Abstimmung kommen? Und wer finanziert die Kampagnen? Die wichtigsten Fakten, damit Sie sich eine informierte Meinung bilden können.
Das Wichtigste in Kürze aus dem Bundeshaus (296).
republik.ch
-
Wenn es um Bösewichte und Schurken geht, sind die Marvel-Comics mit die besten Quellen: Fies, hässlich, hinterfotzig, höchst bedrohlich – so zeigen sie sich dort. Von Ultron, Nebula und Loki Laufeyson hat sich Autor Constantin Seibt für seinen weit ausholenden Rundumschlag vor der US-Wahl am Dienstag inspirieren lassen. Wie kann es sein, dass die Welt offenbar nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden kann? Oder schlimmer: Warum entscheiden sich viele Leute bewusst für das Böse? Eine wichtige und manchmal trostlose Rolle spielen dabei auch die Medien. Kommen Sie rein, lassen Sie sich erschrecken!
Die Rückkehr des Superschurken
republik.ch
-
Republik Magazin hat dies direkt geteilt
Die #KI-Konvention des Europarats gilt gemäss dem sehr guten Artikel von Sara Camilla Ibrahim bei Swissinfo.ch offenbar schon als "Schneider-Konvention". Der Schweizer Thomas Schneider war der Chair des KI-Komitees des Europarats. Neun Staaten haben die Konvention bereits ratifiziert, darunter auch die USA. Kein Wunder, wie viele Kritiker:innen Schneiders sagen: Denn die KI-Konvention sei vor allem auf USA-Tauglichkeit getrimmt worden, anstelle dass sie den Werten der europäischen Menschenrechtskonvention verpflichtet ist. Und für die NGOs und auch Wissenschaftler:innen ist sie vor allem eines: zahnlos. Denn: es gibt KEINE Verbindlichkeit für die amerikanischen privatwirtschaftlichen KI-Produzent:innen und Big Tech. Der Swissinfo-Text vertiefte die Thesen unseres Republik-Artikels von März 2024, den ich zusammen mit dem Super-Rechercheur Balz Oertli verfasst habe. Und schaut auf den Stand heute: https://lnkd.in/esWdfE8y Ich würde sagen: Die Thesen und vor allem die Kontroversen haben bis heute noch ihre Gültigkeit. 😎
KI-Abkommen: Ist Diplomat Schneider ein Handlanger der USA oder ein neutraler Schweizer?
swissinfo.ch