Wir sagen, wie es ist: die Massagesessel sind ein sehr beliebter Spot in unserer Ausstellung «Hauptsache gesund»! Während der Massage lauschen die Besucher:innen einer Audioinstallation zur Frage, wovon wir uns eigentlich erholen müssen. Dafür haben wir Wellnessgänger:innen befragt. Wovon sich wiederum unsere Besucher:innen erholen müssen, wissen wir nicht, aber wenn wir uns die aktuellen Umfragen zu Erschöpfung und Arbeitsstress anschauen, würden wir sagen: Einige erholen sich in den Massagestühlen gerade von der Arbeit. Uns freut es, wenn wir diesen kleinen Moment in der Ausstellung bieten können. Fürs Ausleihen der Massagesessel danken wir Healthchair GmbH.
Stapferhaus
Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
Lenzburg, Aargau 3.694 Follower:innen
Im Stapferhaus stehen die grossen Fragen der Gegenwart im Mittelpunkt.
Info
Das Stapferhaus Lenzburg schafft mit seinen Ausstellungen Räume zur Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen. Workshops, Veranstaltungen und Publikationen ermöglichen thematische Vertiefungen für verschiedene Zielgruppen. Dabei spricht das Stapferhaus das Publikum auf Augenhöhe an und lädt es ein, selber Position zu beziehen. Als eine Art Labor für Lebenskunst macht das Stapferhaus das Schwierige zugänglich und führt Zusammenhänge vor Augen, ohne vorgefertigte Antworten zu liefern. Auf diese Weise machen Stapferhaus-Ausstellungen Gegenwart erkennbar und verhandelbar.
- Website
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http://www.stapferhaus.ch
Externer Link zu Stapferhaus
- Branche
- Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Lenzburg, Aargau
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1960
Orte
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Primär
Bahnhofstrasse 49
Lenzburg, Aargau 5600, CH
Beschäftigte von Stapferhaus
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Tinu Niederhauser
Inhaber und Geschäftsführer von transfer training und coaching GmbH
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Lua Leirner
Grafikerin bei Leirner Gestaltung, Botschafterin für Kultur in Gebärdensprache
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Julia Leitmeyer
Szenografie | Kulturvermittlung | Ausstellungskonzeption
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Johannes Knoth
Museumstechniker am Museum für Gestaltung Zürich
Updates
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Diesen Sonntag, 16. März, um 11.15 Uhr. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/eskAH6c6.
Ich wollte nur kurz das Wetter fürs Wochenende checken – und dann ploppen hier eine Pushmeldung auf und da zwei Mails, und es vergeht eine halbe Stunde zwischen Social Media Feed und Nachrichtenapps. Kennt ihr das? Was tun gegen die #Ablenkung auf allen Kanälen? Wie bleiben wir trotz ständiger Erreichbarkeit gesund? Darüber spricht Lisa Gnirss mit Thomas Ihde, Chefarzt für Psychiatrie und Präsident von Pro Mente Sana. Diesen Sonntag um 11.15 im Stapferhaus. Mehr Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/gmiJWCz2 PS: Regen! 💦
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Wurdest du durch diesen Post gerade von der Arbeit abgelenkt? Egal, ob durch eine Pushnachricht, eine letzte Mail vor dem Zubettgehen oder durch eben diesen Post: Unsere Arbeit und Freizeit werden ständig digital unterbrochen. Laut Thomas Ihde, Psychiater und Präsident von Stiftung Pro Mente Sana, hat das schwerwiegende Folgen: Er nennt Unterbrechungen «das Asbest unserer Zeit». Zwischen Überreizung und informiert bleiben: Wie könnte ein gesunder Umgang mit Medien aussehen, wie finden wir zur #digitalbalance? Darüber spricht Lisa Gnirss vom Stapferhaus mit Thomas Ihde am Sonntag, 16. März, um 11.15 Uhr. Alle Infos und Anmeldung: https://lnkd.in/dyuUspP9
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Offene Stelle im Stapferhaus: Wir suchen ein Organisationstalent in der Administration & Kundenberatung 80-100% Alle Infos in der Stellenbeschreibung: https://lnkd.in/egMeYKNr
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Live aus dem Stapferhaus: Wie können Museen Ausstellungen innovativ gestalten? Danke, Jürg Oehninger von SRF 1 / SRF - Schweizer Radio und Fernsehen, für die Live-Berichterstattung aus unserer Ausstellung heute! Im Gespräch mit unserer Co-Leiterin Sonja E. hat Jürg Oehninger «Hauptsache gesund» in der Sendung Treffpunkt vorgestellt: https://lnkd.in/d6M-P56S
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Es kann fast allen passieren. Wenn ein Kind, ein:e Partnerin oder ein Elternteil erkrankt, finden sich Angehörige oft ganz plötzlich in der Rolle der Pflegerin oder des Pflegers wieder. Viele von ihnen leisten dann jahre- oder gar jahrzehntelang unbezahlte Pflegearbeit. Ihre eigenen Bedürfnisse stellen sie dafür häufig hinten an. Wie können pflegende Angehörige trotz vielfältiger Belastungen ein gutes und erfülltes Leben führen? Und was muss die Gesellschaft ändern, um dieses wichtige private Engagement zukünftig besser zu unterstützen? Auch Marah Rikli ist Mutter eines Kindes mit einer Behinderung und setzt sich für pflegende Angehörige ein. Am 23. Februar spricht die Journalistin mit Lisa Gnirss aus dem Stapferhaus-Team über das Thema «Care. Was sind uns Pflege und Fürsorge wert?» ➡️ Anmeldung unter: https://lnkd.in/emqE5bMW Sehr beeindruckt hat uns ein Erfahrungsbericht pflegender Eltern im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen: Manuelas und Patrics Tochter Michelle leidet an dem seltenen Gendefekt CDKL5 und ist schwer mehrfachbehindert. In der Reportage erzählen sie von den emotionalen und physischen Anstrengungen, den Wendepunkten und den Momenten, für die sie dankbar sind. https://lnkd.in/edYkvM2s
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2,3 Milliarden Arbeitsstunden leisten Schweizer:innen jährlich für unbezahlte Betreuungsarbeit. Sie verabreichen Medikamente und helfen beim Essen oder Duschen, veranlassen Abklärungen und bringen zur Therapie. Nicht zuletzt sind sie auch psychologische Stützen und geben Halt. Die Journalistin und Aktivistin Marah Rikli ist eine von Ihnen. Mit ihr sprechen wir am Sonntag, 23. Februar über Situationen, in denen Angehörige an ihre Grenzen kommen – aber auch über die Bereicherung und den Perspektivenwechsel, die ein Leben abseits der Norm mit sich bringen. Marah Rikli ist Journalistin, intersektionale und queere Aktivistin und Mutter zweier Kinder. Sie schreibt unter anderem über das Leben mit ihrer Tochter, die eine Behinderung hat. In ihren Texten bringt sie die Themen Feminismus und Inklusion zusammen. Sie macht auf die Diskriminierung und Stigmatisierung von Frauen mit Behinderungen und pflegenden Müttern in der Schweiz aufmerksam. Dazu ist sie auch als Referentin oder Moderatorin von Talks und Panels unterwegs. ➡️ Zur Anmeldung: https://lnkd.in/ebrsViRZ Während der Ausstellung «Hauptsache gesund» werden wir weitere spannende Gespräche führen und mit neuen Formaten experimentieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit! Thomas Ihde Christina Röcke Pascal Rode Lilly van de Venn Christoph Rehmann-Sutter und noch mehr tba. Foto: Trice Gantner
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«Wir können Gesundheit auf drei Ebenen leben: durch Fürsorge für uns selbst, für unsere Gemeinschaft und für unsere Umwelt. Nur wenn wir allen drei Ebenen Sorge tragen, können wir langfristig gesund sein. Darum sind wir auch für alle drei Ebenen mitverantwortlich. Aber wir verfügen nicht alle über gleich viel Ressourcen und Entscheidungsmacht.» In ihrem Essay geht die Ärztin und Aktivistin Bea Albermann der Frage nach, wer eigentlich für unsere Gesundheit verantwortlich ist. Der Essay ist in unserer Ausstellungspublikation «Hauptsache gesund? 33 Fragen – 111 Antworten» erschienen und ab sofort auf unserem Blog: https://lnkd.in/eDPcqT99 Die Publikation gibt's neben vielen anderen schönen Dingen in unserem Onlineshop zu kaufen und enthält auch Texte von Corinna Mühlhausen, Mikael Krogerus und vielen mehr: https://lnkd.in/eTHVq3cB
What a joy to have contributed to the new exhibition on✨#health✨ in the internationally renowned museum Stapferhaus! 👩⚕️💊 In my essay "who is responsible for our health?" I write about the root causes of the health & planetary crises and the solutions that are already here. I highly recommend you to visit the exhibition in Lenzburg (open until Oct' 2025)! "We need to tackle the root cause of the problem: the growth paradigm. Ever since the Club of Rome report published in 1972, it has been clear that unlimited growth is beyond the limits of our planet. We need an economic system that respects the planetary boundaries and puts our well-being at the centre." ▶️ Read the whole essay here: https://lnkd.in/eeSQSB9X Thank you to Lisa Gnirss Sibylle Lichtensteiger & Nicolas Hermann for all your efforts & energy for bringing this exhibition to life!
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Wir suchen Mitarbeiter:innen in der Ausstellungsvermittlung (Praktikum von Mai bis September, 40–80%) Voraussetzungen: 💊 Interesse an gesellschaftspolitischen Fragen 💊 Lust auf die Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsthema Gesundheit 💊 Freude am Dialog mit unterschiedlichen Zielgruppen Alle Infos auf unserer Website: https://lnkd.in/eUkATdmH Wir freuen uns über Bewerbungen bis am 9. Februar.
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„Der grösste Erfolg ist, dass im Stapferhaus ein Team an Bord ist, das auf Kooperation statt Konkurrenz setzt.“ ❤️ Danke Alex Moser für die schöne Stapferhaus-Rückschau in meiner Lieblingssendung, dem echo der zeit.