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Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen

Strassenmagazin | Stadtrundgänge | Strassenfussball | Strassenchor | Sozialberatung | Begleitung

Info

Surprise unterstützt sozial benachteiligte Menschen.

Website
http://www.surprise.ngo
Branche
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Basel
Art
Nonprofit
Gegründet
1998

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    Fabian Schläfli ist Verkäufer bei Surprise. Als Folge einer Erkrankung kann er nicht lesen und schreiben. Aber er weiss sich zu helfen. Wie, das hat er Diana Frei erzählt, die ihn ausgefragt hat über seine Strategien, wie er durch seinen Alltag und das Leben findet. Zudem hat sie noch ein paar Expert*innen nach praktischen Tipps und Hilfsmitteln gefragt, die Menschen weiterhelfen, die mit einer Behinderung leben. Wer nur mal Menschen mit Brille zählt, merkt schnell, wie viele von uns mit kleinen oder grösseren Einschränkungen leben – und wie fliessend die Übergänge sind. Sich einfühlen lernen, ist eine wichtige Eigenschaft für eine offene und gleichberechtigte Gesellschaft. Über Empathie kann man lernen, anderer Leute Standpunkte und Perspektiven besser zu verstehen – was im besten Fall auch zu mehr Verständigung führt. Die Ausstellung «Arm dran?!» widmet sich dem Leben mit wenig Geld – und wie sich Armut auf ganz verschiedene Lebensbereiche auswirkt. Sieben Menschen erzählen ihre ganz persönliche Geschichte – und von Schulden, Erkrankungen, Sucht, Familienarmut, Obdachlosigkeit und anderem Ballast, die sie mit sich herumtragen. Fotografiert und aufgezeichnet von Surprise-Redaktor Klaus Petrus für armdran.ch . Für unsere Serie "Orte der Begegnung" gehen wir mit Sara Winter Sayilir ins Basler Café Amici Miei, wo sich die ganze Nachbarschaft trifft – und ohne es zu merken, zarte, aber belastbare Bande miteinander knüpft. Weil die Gastgeber*innen so nett sind, weil es dort auch für weniger Privilegierte ein Ohr gibt, und weil man sich aushilft, wenn es hart auf hart kommt. Ausserdem entführt uns Surprise-Schreibwerkstatt-Autorin Karin Pacozzi mit ihrer Familie nach Italien,Fatima Moumoutoto dokumentiert einen historischen Schritt für die Schweiz, Monika Bettschen macht Lust auf FilmefürdieErde , Christopher Zimmer schreibt über den Parapluie und Stephan Pörtner nimmt uns mit nach Egg im Kanton Zürich. Das Verkäuferporträt kommt diesmal aus Salzburg vom Strassenmagazins Apropos.   Layout: Bodara GmbH, Büro für Gebrauchsgrafik

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    Schon lange nichts mehr gehört…Doch eigentlich gäbe es viel zu berichten von Café Surprise! Seit Anfang 2024 sind elf neue Kaffees dem Solidaritätsnetzwerk beigetreten und bieten Armutsbetroffenen niederschwellig die Möglichkeit, bei einem Gratiskaffee am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Herzlich Willkommen! ☕ Schwarzer Engel (St. Gallen), Boulderbad Muubeeri (Bern), Alter Konsum (Suhr) und die Barista Bar (Zürich & St. Gallen). Mehr Infos auf surprise.ngo/cafe-surprise

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    Migration – mehr als nur Zahlen 🌍 Oft hören wir erschreckende Statistiken über Migration und Flucht. Doch was steckt wirklich hinter diesen Zahlen? Häufig werden sie ohne Kontext präsentiert, was ein verzerrtes Bild vermittelt und sich gut politisch instrumentalisieren lässt. Tatsächlich bleibt der Anteil von Migrant*innen an der Weltbevölkerung seit Jahrzehnten stabil. Zudem fliehen die meisten Menschen nicht in den Westen, sondern bleiben in benachbarten Regionen. Unstrittig ist: Migration ist ein globales Phänomen, das zu den grossen Herausforderungen zählt. Erfahre mehr über die Hintergründe und wie wichtig es ist, die Zusammenhänge richtig zu verstehen. 👉 Die ganze Geschichte gibt’s im aktuellen Heft. Jetzt auf der Strasse! #Migration #FaktenCheck #SurpriseMagazin

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    15 Jahre Surprise Strassenchor – Musik, die heilt 🎶 Seit 2009 bringt der Surprise Strassenchor armutsbetroffene und sozial ausgegrenzte Menschen durch die Kraft der Musik zusammen. Mit über 30 Sänger*innen aus 15 Nationen erleben wir, wie Musik nicht nur die Seele heilt, sondern auch Mut, Freude und Gemeinschaft schenkt. Ob auf der Bühne oder in Proben – der Chor gibt seinen Mitgliedern ein musikalisches Zuhause. Unterstütze uns dabei, diese wertvolle Arbeit fortzusetzen. 👉 Spende jetzt und hilf, die Kraft der Musik zu stärken: surprise.ngo/helfen #SurpriseStrassenchor #MusikVerbindet #Gemeinschaft

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    Dolce far niente, blauer Himmel und weisse Strände – daran denke viele, wenn von Sizilien die Rede ist. Die Realität ist aber eine andere: Die Insel ist eine der ärmsten Regionen der EU, rund 40 Prozent der Bevölkerung sind von extremer Armut betroffen. 🎧 Im Surprise Talk spricht unser Podcast-Host Simon Berginz mit Giovanni Lo Curto über den Themenschwerpunkt im aktuellen Heft. 👉 Den Talk gibt es überall da, wo es Podcasts gibt. Podcast-Produktion: Ellie Media

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    Die Ausstellung im Kornhausforum zeigt, wie Strassenzeitungen wie Surprise Leben verändern. Menschen wie Afomya Solomon, die Surprise im Berner Länggass-Quartier verkauft, finden hier eine Chance sich neue Perspektiven zu erarbeiten. Afomya floh aus Eritrea und kämpft mit gesundheitlichen Problemen, die sie in ihrer Arbeit einschränken. Durch den Verkauf von Surprise kann sie flexibel arbeiten und hofft, eines Tages als Pflegehelferin zurückzukehren. 👉 Besuche die Ausstellung bis 13. Oktober 2024 im Kornhausforum Bern #Strassenzeitungen #SurpriseMagazin #Ausstellung

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    In Seoul findet der Homeless World Cup statt. Mit dabei: Saskia. 🏆⚽ Im Surprise Team geniesst Saskia das entgegengebrachte Vertrauen. Neben der sportlichen Leistung wird vor allem auch gewürdigt, wer vorbereitet, pünktlich und verlässlich ist. So leistet der Surprise Strassenfussball wirksame Präventionsarbeit. 🚀 Deine Spende hilft ganz direkt: www.surprise.ngo/helfen #Weltmeisterschaft #Nationalmannschaft #WM #PlayForMore #football #streetsoccer #ngo #seoul2024

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    Das neue Heft #584 ist da! Obdachlos in Palermo – Sizilien gehört zu den ärmsten Regionen in der EU, etwa 40 Prozent der Bevölkerung lebt an der Armutsgrenze. Der italienische Fotograf Giovanni Lo Curto porträtiert obdachlose Menschen und andere, die er bei Essensabgaben trifft, Notunterkünften, Kältebussen, und Familien, die trotz festem Wohnsitz in Armut leben. Er interessiert sich dabei immer auch für die Politik in Italien, die Menschen in grosser Zahl in die Armut treibt (die postfaschistische Regierung hat letztes Jahr die Sozialhilfe für Menschen ohne Arbeit gestrichen). «Dann war ich weg» – Ein Blick zu unseren Kollegen vom deutschen Strassenmagazins bodo: Einer ihrer Verkäufer würde am Bochumer Hauptbahnhof schwer verletzt, ein anderer, obdachloser Mann, starb an der Folgen eines Angriffs. Das zeigt: Menschen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten müssen, können sich kaum vor Gewalt schützen können. Mit Seitenblick in die Schweiz. Gefährliche Zuspitzung – Jedes Jahr werden Schätzungen über die Anzahl Migrant*innen und Geflüchtete weltweit vom Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen UNHCR veröffentlicht. Flüchtlingshilfswerke weisen daraufhin auf die Not der Betroffenen hin und drängt die Politik zum Handeln auf der Basis der humanitären Tradition, während rechtspopulistische Kreise die gleichen Zahlen als Beleg dafür nehmen, dass es zu viele seien. Doch sind diese Zahlen weit komplexer als es scheint, sagt Co-Redaktionsleiter Klaus Petrus . «Nacht in Damaskus» – Auf den in Syrien geborenen Autor Shukri Al Rayyan  wurden wir dank dem Verein Weiter Schreiben Schweiz aufmerksam. Im Juni stellte er seinen ersten ins Deutsche übersetzten Roman vor, der in der edition bücherlese erscheint. Unsere Journalistin Monika Bettschen hat ihn getroffen. Und: Happy Birthday! – Unser Surprise Strassenchor ist schon 15 – und wird immer grösser! Layout: Bodara GmbH, Büro für Gebrauchsgrafik.ch

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    In Brasilien sind Schwangerschaftsabbrüche grundsätzlich illegal und selbst bei einer Vergewaltigung kaum zugänglich. Die Gesetzeslage könnte sich nun weiter verschärfen. Drei Frauen erzählen ihre Geschichten – darunter Sophia da Silva, die nach einer Vergewaltigung keinen legalen Zugang zu einem Abbruch fand und verzweifelt überlegte, sich das Leben zu nehmen. In Brasilien werden jährlich über eine Million illegale Abtreibungen durchgeführt, und alle fünf Tage stirbt eine Frau an den Folgen. Die Angst und Stigmatisierung sind allgegenwärtig, die Dunkelziffer der betroffenen Frauen ist erschreckend hoch. 👉 Die ganze Geschichte über den erschütternden Kampf um das Recht auf Selbstbestimmung lest ihr im aktuellen Heft. Jetzt auf der Strasse. #Frauenrechte #Selbstbestimmung #Brasilien #Abtreibungsgesetz #SurpriseMagazin

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