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Zürich, Zürich 1.800 Follower:innen

Seit 10 Jahren unabhängig, kritisch und transparent: Für ein informiertes Zürich.

Info

Tsüri.ch – Das unabhängige Stadtmagazin für Zürich. Seit 2015 stehen wir für eine nachhaltige, offene und moderne Gesellschaft ein. Unser Fokus ist klar: Kritischer, unabhängiger Journalismus, der die wichtigen Debatten in Zürich begleitet. Unser Ziel ist es, die lokale Demokratie zu stärken und eine Plattform für politische und gesellschaftliche Themen zu bieten. Wir setzen auf Transparenz und Authentizität. Das Vertrauen zwischen unseren Leser:innen und der Redaktion ist uns besonders wichtig. Mit dem Züri Briefing erreichen wir täglich rund 15.000 Leser:innen, die sich für das Geschehen in ihrer Stadt interessieren. Unsere Mission: - Unabhängiger Lokaljournalismus: Wir berichten transparent und kritisch über die wichtigsten Themen der Stadt. - Civic Media: Wir bringen die Debatten und Fragen Zürichs direkt zu den Menschen – durch Veranstaltungen, Workshops und Stadtspaziergänge. - Community Building: Unsere Leser:innen sind Teil unserer Community. Sie gestalten mit und unterstützen uns durch Mitgliedschaften. - Zukunft des Journalismus: Wir glauben an digitalen, unabhängigen Journalismus und engagieren uns als Gründungsmitglied des Verbands Medien mit Zukunft. Unser Anspruch: Wir versorgen unsere Leser:innen mit Impulsen, die einen eigenständigen Meinungsbildungsprozess fördern. Kein Top-Down-Journalismus, sondern kollektiv Zürich gestalten. Brennst du genauso für Zürich wie wir? Dann werde Teil unserer Community und gestalte die Debatten unserer Stadt mit. Weitere Infos findest du auf www.tsri.ch – Wir freuen uns auf dich!

Website
http://www.tsri.ch
Branche
Zeitungsverlage
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2015

Orte

Beschäftigte von Tsüri.ch

Updates

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    Heute im Züri-Briefing 🗞️: Die unbewilligte, feministische Demonstration am letzten Samstag in Zürich gipfelte in gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmenden und der Polizei. Laut Angaben der Polizei wurden keine Verletzten registriert – das Sanitätskollektiv Zürich widerspricht. Während ihres dreistündigen Einsatzes hätten medizinische Fachpersonen mehrere verletzte Personen behandelt. «Die Reaktion der Polizei steht in keinem Verhältnis zu den Sachbeschädigungen.», sagt eine Teilnehmerin der unbewilligten Demonstration. Die Stadtpolizei Zürich hat nun angekündigt, den Einsatz einer internen Nachbearbeitung zu unterziehen. Zudem: Der Nationalrat hat einer Gesetzesänderung zugestimmt, mit der Hausbesitzer:innen härter gegen Besetzungen vorgehen können. Was würde das für die aktuelle Post-Besetzung in Wipkingen bedeuten?🏠 Und: Personen mit Migrationshintergrund sollen bei Wahlen stärker berücksichtigt und für eine politische Laufbahn motiviert werden. Doch die AL will nicht mitmachen. Grund: Ein Vorfall aus dem Jahr 2023.⚖️ Willst du mehr News, Tipps und Hintergründe aus Zürich? Hier kannst du das Briefing abonnieren: https://tsri.ch/briefing Den Link zum heutigen Briefing gibt's in den Kommentaren.📰 Foto: Kritisches Fotografiekollektiv / CC BY-ND 2.0

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    Unser neustes Shop-Projekt. Nicht verpassen! 🏙️

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    Co-Geschäftsleitung / Projektleitung

    Was passiert, wenn eine Designerin mit einer grossen Liebe zu Zürich auf dein liebstes Stadtmagazin trifft? Das ultimative Tsüri Statement Piece. Mit Yael Anders haben wir ein Foulard entworfen, das Zürich überall hin mitnimmt. Je länger du hinschaust, desto mehr typische Motive unserer Stadt tauchen auf: Lochergut, Kornsilo, Marktstände, Badenixen, Velofahrer:innen und vieles mehr. Das Foulard ist ab sofort auf Vorbestellung erhältlich – Lieferung im April. Der Versand ist kostenlos und du ermöglichst damit die Arbeit von Tsüri.ch. 👉 Hol es im Tsüri Shop. Link in den Comments.

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    Die 4-Tagewoche im Journalismus.⏰ Die alten Arbeitsmodelle haben ausgedient, findest du nicht auch? Unsere Branche ist bekannt für Überstunden, schlechte Bezahlung und Stress. Bessere Arbeitsbedingungen sind möglich. Wir hatten wir anfangs Zweifel, ob wir die 4-Tagewoche einführen sollten. Nach rund zwei Jahren können wir mit Überzeugung sagen: Es war die richtige Entscheidung. Wir konnten trotz (oder wegen) der Viertagewoche: ✨ unseren Umsatz steigern. ✨ unsere Reichweite ausdehnen. ✨ unsere Löhne erhöhen. Und weil wir bei letzterem Punkt nicht das Branchenübliche bezahlen können, müssen wir sonst gute Arbeitsbedingungen schaffen.❤️ Neben der 4-Tagewoche gibt es bei uns auch gratis Zmittag 🍽️, flache Hierarchien und eine grundsätzliche Ja-Kultur.🙌 Unser Team ist so zufriedener, stärker, kreativer. Und hat mehr Freizeit! Die Arbeit sollte nicht das Leben dominieren, das ist unsere Überzeugung.🌿

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    Die Zukunft der Medien gehört den Gesichtern dahinter, nicht den Marken. Deshalb setzen wir auf Personalisierung in 4 Schritten: 1️⃣ Vertrauen durch Nähe. Fake News sind überall. Vertrauen entsteht, wenn Leser:innen das Gefühl haben, dass eine echte Person spricht. Deshalb zeigen wir die Gesichter unserer Autor:innen im Newsletter. 2️⃣ Einfach und direkt. Unsere Sprache ist klar, unkompliziert und ohne Fremdwörter. Wir duzen alle – ob Politiker:innen oder Leser:innen. Und wir sprechen alle direkt an, nicht als «ihr». 3️⃣ Vorfreude statt Pflicht. «Ich lese euren Newsletter immer als Erstes im Bett.» Dieses Feedback hören wir oft – und es ist genau unser Ziel. Statt trockener Info-Listen schaffen wir mit Charme, Wärme und einem positiven Ton einen guten Start in den Tag. 4️⃣ Konstruktiver Journalismus. Wir wissen, dass viele morgens lesen. Deshalb überlegen wir uns genau, wie wir schwierige Themen präsentieren – oft mit Warnungen und immer mit einem positiven Abschluss. Unser Format «Nützliches zum Schluss», mit persönlichen Tipps unserer Autor:innen, kommt dabei besonders gut an. Der Journalismus befindet sich in einer Krise. Mit einer charmanten und persönlichen Ansprache versuchen wir diese zu lindern. Der Erfolg des Züri Briefings gibt uns recht – bereits 15'000 Zürcher:innen lesen mit, und du? Hier gibt's es: https://tsri.ch/briefing

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    ***Wir suchen 1 Journalist:in – per sofort oder nach Vereinbarung*** Hast du Lust, bei Tsüri.ch zu arbeiten? 😊 Du würdest: - Artikel recherchieren und schreiben - Den Newsletter Züri Briefing verfassen - Das Format Tsüritipp kuratieren und schreiben - und vieles mehr Wir bieten: - Ein tolles Team - Einen Einheitslohn von 4800 CHF - Fünf Wochen Ferien & 4-Tage-Woche - Einen (kostenlosen) Mittagstisch  - Die Möglichkeit, dich journalistisch auszuleben Dein Arbeitsplatz ist in Altstetten. Oder natürlich flexibel bei dir Zuhause im Homeoffice oder wo auch immer du möchtest. Du kannst dich via Website bewerben: https://lnkd.in/e2KakDyM Wir freuen uns auf dich!

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    Wenn Socken zu viel Meinung haben.🤨 Es gibt Dinge, auf die ist man nicht vorbereitet. Zum Beispiel darauf, dass unser Tsüri-Shop zur Zielscheibe von Rechtsextremen wird – wegen Socken. 🧦 In letzter Zeit trudelten auf der Produktseite unserer Linken Socken wiederholt rechtsradikale Kommentare ein. Natürlich könnten wir das Ganze einfach als Randnotiz abtun – wenn es nicht so bezeichnend wäre. Denn auch wenn’s um Socken geht, geht’s am Ende nicht nur um Socken. Der Hass, der sich in Kommentarspalten einschleicht, ist leider keine Randerscheinung, sondern Teil eines grösseren Problems. Die milden Beiträge inklusive Rechtschreibfehler zitieren wir: «Achtung Linke! Wenn man sie zulange trägt hat man das Verlangen seinen ganzen Gehalt dem Staat zu geben!» «bekomme ständig komplimente in meinem lieblingskaffe indem ich mein mit oatmilch gemachter capuchino trinke.» Unser Shop bleibt ein Ort für tolle Socken, nicht für rechte Parolen. Es gibt auch eine rechte Socke. Sie ist das, was sie sein sollte: Die zweite Hälfte eines guten Paares. ✊ Hier gibt's den grossen Fang: https://lnkd.in/e8nSwBYq

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    Chefredaktor & Co-Geschäftsleitung bei Tsüri.ch / Lokaljournalist des Jahres 2024

    Was nervt dich an Züri am meisten? Die sogenannten Velowege? Der Tram-Stau am Central? Oder dass du in der Badi für einen Sprung ins Wasser fast reservieren musst? 🤯 Falls du Lust hast, genau solche Themen aufzudecken, Missstände zu hinterfragen und Geschichten zu erzählen, die Zürich bewegen – dann haben wir bei Tsüri.ch einen Platz für dich! 📝💡 Wir suchen eine:n Redaktor:in mit kritischem Blick auf die Stadt. Von Politik bis Popkultur, von Skandalen bis Stadtleben – du entscheidest mit, worüber Zürich spricht. 📍 Standort: Zürich 💼 Pensum: 100% 📆 Start: sofort oder nach Vereinbarung. Komm ins Team und mach Journalismus, der Zürich nicht nur beschreibt, sondern bewegt! 🚀 👉 Mehr Infos & Bewerbung in den Kommentaren. P.S. Wenn dich an Zürich nichts nervt – Respekt. Aber auch dann darfst du dich bewerben. 😉

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    Der Journalismus und die Paywalls.💵 Viele Verlage sperren ihre Artikel hinter Paywalls. Wir verzichten aus drei Gründen ganz bewusst darauf: 1. Muss man sich Demokratie leisten können? Journalismus spielt eine zentrale Rolle für die Demokratie. Unsere Aufgabe ist es, gesellschaftliche Diskurse zugänglich zu machen – für alle, unabhängig von ihrer finanziellen Situation. 2. Communities sind langfristig wirtschaftlicher Wir setzen auf eine lebhafte Community, die sich mit uns identifizieren kann. Unser Membership-Programm ermöglicht es uns, auf 2000 Unterstützer:innen zu bauen. Sie zahlen nicht für unser Produkt, sondern weil sie unsere Aufgabe als unterstützenswert finden. 3. Paywalls sind das Problem Journalismus lebt vom Vertrauen, dieses ist in der Medienlandschaft ohnehin schon am Bröckeln. Paywalls sind da nicht förderlich, denn sie bauen noch mehr Distanz zu den Medien auf. Wir setzen auf Nähe und Vertrauen, um dieser Krise entgegenzuwirken – und um wirklich innovativ in einer sterbenden Branche zu sein. Und darum gibt es bei uns keine Paywall. Es ist alles gratis, auch der tägliche Newsletter. Hier gibt's ihn 😊: https://tsri.ch/briefing 📰

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    Heute im Züri-Briefing: Baustellen in Zürich – nervig, aber notwendig? 🚧 Während überall gehämmert und gebohrt wird, entstehen auch neue Wohnungen. Doch der Bauboom in Zürich verliert an Schwung: 2024 wurden 2630 Wohnungen fertig, während es im Vorjahr über 3000 waren. Vor allem im Kreis 11 wird kräftig gebaut. Wo früher 100 Wohnungen standen, gibt es heute 161 – mehr Platz für mehr Menschen. Ein aktuelles Projekt an der Badenerstrasse sorgt jedoch für Diskussionen: Mietinteressierte müssen Preisvorschläge machen, ohne die Miete zu kennen. Ein Mietrechtsexperte kritisiert diese Praxis scharf. Die Immobiliengesellschaft sieht es anders. Zudem: Die Stadt Zürich startet ein Pilotprojekt zur kostenlosen Rechtsberatung für Sozialhilfebeziehende ohne Schweizer Pass und das ZVV-Jahresabo für eine vierköpfige Familie kostet 7916 Franken, 200 Franken mehr als vier SBB-Generalabos. 👉 Mehr Hintergründe und News gibt’s täglich im Züri Briefing – hier kannst du es kostenlos abonnieren: https://tsri.ch/briefing In der Nacht für dich geschrieben, jeden Morgen um 6 Uhr in deinem Postfach.📫

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    Tsüri.ch verdient 100’000 Franken mit dem Verkauf von Socken.🧦 Das stand mal in einem Branchenmagazin über uns. Leider falsch – schön wär's... Richtig ist, dass wir einen Shop mit unseren eigenen Produkten haben. Einige davon werden seit Jahren regelmässig bestellt – zum Beispiel das Shirt mit dem Lochergut-Gebäude drauf🏙️ oder die weissen Socken, auf denen «linke Socke» steht. Falsch ist, dass wir damit 100’000 Franken im Jahr verdienen. Der Verkauf von physischen Produkten wird den Journalismus nicht retten. Auch wenn wir den Shop beinahe einstellen mussten, letztes Jahr konnten wir einen Rekord-Umsatz verzeichnen.📈 Die Produkte sind – ob als Geschenk oder für den eigenen Kleiderschrank – bei Züri-Fans sehr beliebt. Auch wir erfreuen uns am Shop. Jedes Jahr wird an neuen Dingen getüftelt, was wohl 2025 an der Reihe ist?💭 Hier geht es zum Shop: https://shop.tsri.ch/ – noch bis Ende Januar bekommst du mit dem Code januarloch15 15% Rabatt auf deine gesamte Bestellung!💫 Mit jedem verkauften Shirt kommen wir den 100’000 Franken näher.😉

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