Titelbild von Urban Places LabUrban Places Lab
Urban Places Lab

Urban Places Lab

Denkfabrik

From Spaces To Places.

Info

Wir sind der Think Tank für die urbane Transformation von Verkehrs- und Parkflächen – gegründet mit einem klaren Ziel: Städte effizienter, grüner und lebenswerter machen. 🌱 Vision: Enabling Urban Placemaking for Livable and Sustainable Cities 🌇Erfolgreiche Stadtentwicklung: Hier entsteht Europas größte Datenbank für urbane Transformation. In 12 europäischen Ländern analysieren wir städtische Umgestaltungen und nutzen die Erkenntnisse, um Europas Leitfaden für erfolgreiche Stadtentwicklung zu entwickeln. Unsere Datenbank sammelt umgesetzte Maßnahmen, Erfolgsfaktoren und potenzielle Herausforderungen, um Dich bei der Transformation Deiner Stadt bestmöglich zu unterstützen. 🔧 Praxisnahe Transformation: Bedeutet für uns, innovative Konzepte direkt vor Ort umzusetzen. Gemeinsam mit unseren Partnern gehen wir gezielt in die Umsetzung und verwandeln städtische Flächen in nachhaltige und lebenswerte Räume. 💡Forschung auf höchstem Niveau: Wissenschaftliche Exzellenz mit praxisnahen Lösungen verbinden. Wir erforschen das Mobilitätsverhalten und die Bedürfnisse der Menschen in urbanen Räumen. Diese Erkenntnisse nutzen wir, um nachhaltige und zukunftsfähige Städte zu gestalten. 🌍Vernetzen. Gestalten. Verändern. Wir bringen die richtigen Köpfe zusammen und vernetzen Vordenker:innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Unsere Plattform fördert Ideen, schafft Synergien und bringt Projekte ins Rollen, die unsere Städte nachhaltig verändern. 📣 Laute Stimme für urbane Innovation Wir bringen Wissenschaft, Praxis und Gesellschaft in den Dialog. Unsere Publikationen und Medienformate machen komplexe Themen verständlich und fördern die öffentliche Diskussion über nachhaltige Stadtentwicklung und Mobilität. Begleite uns auf dem Weg zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung! Folge uns auf LinkedIn, werde Teil des Dialogs – für lebenswertere und zukunftsfähige Städte.

Website
www.urbanplaceslab.com
Branche
Denkfabrik
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
St. Gallen
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2024

Orte

Beschäftigte von Urban Places Lab

Updates

  • 𝗪𝘂𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲 100-𝘀𝗽𝘂𝗿𝗶𝗴𝗲 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗯𝗮𝗵𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝘂 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻? Ein absurder Gedanke, aber genau so wurden/werden Städte geplant. Das Video von StreetcraftShorts zeigt es deutlich: Selbst eine 100-spurige Autobahn würde den Verkehr nicht lösen. Warum? Weil mehr Straßen mehr Verkehr erzeugen, ein Phänomen namens 𝗜𝗻𝗱𝘂𝗰𝗲𝗱 𝗗𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱. Wenn Autofahren einfacher wird, fahren mehr Menschen Auto. Genauso gut könnte man einem Drogensüchtigen einfach mehr von seiner Droge geben und hoffen, dass das Problem verschwindet. 𝗔𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗦𝘁𝗮𝘂 – 𝗻𝘂𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗦𝗽𝘂𝗿𝗲𝗻. #UPL #urbantransformation #placemaking #mobility #sustainability ____ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen: Quelle: StreetcraftShorts auf YouTube.

  • Fussballstadion oder Bahnhof ohne Auto-Parkplätze? Eine Frage der Optionen oder der Kultur? Parkplätze und Parkhäuser sind wichtige Elemente der urbanen Infrastruktur. Aber wenn es zu viele #Parkplätze gibt, ermöglichen und fördern diese den motorisierten Individualverkehr (MIV). Das ist oftmals nicht im Sinne einer Stadt - erst recht nicht, wenn es schnellere, effizientere, sauberere Transportlösungen gibt. So gibt es Europaweit gravierende Unterschiede, zum Beispiel bei Fussballstadien: ⚽️ Unter 10% der Arsenal F.C Fans im Norden von #London reisen mit dem Auto an - wie auch?! Das Emirates Stadium - mit Platz für über 60.000 Fans - hat nur 600 Besucherparkplätze, was die Wahl der Anreise deutlich bestimmt: Weit über 80% der Fans reisen daher mit den Öffentlichen an; viele laufen oder kommen auf zwei Rädern 🛴🚲. Auch St. James’ Park, Heimat des Newcastle United Football Club bietet für 52.000 Fans nur 120 offizielle Parkplätze (sowie einige Privatanlagen). 🏟️ Dagegen hat die Allianz Arena München Stadion GmbH das angeblich größte Parkhaus Europas, mit knapp 10.000 Stellplätzen - zuzüglich weitere 2.000 im Stadion selbst. Bei so vielen Parkplätzen ist die Entscheidung einfach(er): Bequem im X5 anstatt gequetscht in der U6. Parkplatz-Reservierung und -Abrechnung (€15 bis €20) erfolgt selbstverständlich über App. Hier spielen Autokultur, Verfügbarkeit von Alternativen und der Anreiseweg (nicht jeder FC Bayern Fan ist Münchner) eine entscheidende Rolle. 🚅 Bahnhöfe dagegen sind im D-A-CH Raum oft *die* Verkehrsknotenpunkte im Zentrum fast jeder Stadt - und somit oft multimodal angelegt - mit #carsharing, #bikesharing #scootersharing und #ÖV / #ÖPNV Angeboten zu Genüge. Dennoch haben die meisten auch noch Parkplätze. Ein spannendes Gegenbeispiel wird in der Englischen Stadt #Cambridge entwickelt: ein Bahnhof mit 1.000 Fahrradstellplätzen und kein einziger Stellplatz fürs Auto. Da kann sogar die (Fahrrad-)Stadt #Münster bleich werden (4.000 Einstellplätze für Fahrräder sowie um die 100 P&R Stellplätze für 🚙🚗). Artikel hier: https://lnkd.in/eKD6dHRt Was sind Eure Lieblingsbeispiele? Welche Erfahrungen habt ihr mit der Stadionanreise gemacht? Oder mit Parken am Bahnhof? #Mobilität #Stadtplanung #Verkehrswende #Nachhaltigkeit #UrbaneTransformation #Placemaking #mobility _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über unsere Arbeit erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Bilder: Arne Müseler / arne-mueseler.com / CC-BY-SA-3.0 und Wikimedia Commons.

    • Bilder der Allianz Arena und Emirates Stadium
  • 𝗕𝗲𝘀𝘁 𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲: #𝗡𝗼𝗿𝗱𝗵𝗮𝘃𝗻 - 𝗞𝗼𝗽𝗲𝗻𝗵𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 🚲 Bis 2025 sollen 50 % aller Arbeits- und Schulwege in Kopenhagen mit dem Fahrrad zurückgelegt werden (2019 waren es bereits 44 %). Und im neuen Stadtquartier Nordhavn geht die Vision noch weiter: eine autofreie, menschengerechte Stadt. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗵𝗿𝗲 𝗮𝘂𝘀 #Kopenhagen? Stadtplanung beginnt nicht mit Gebäuden, sondern mit der 𝗔𝘁𝗺𝗼𝘀𝗽𝗵𝗮𝗲𝗿𝗲! Zuerst kommt das Gefühl eines Quartiers, dann folgen 𝗼𝗲𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲, die Bewegung und Begegnung ermöglichen. Erst danach wird über 𝗔𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 nachgedacht – Gebäude, die diese urbanen Visionen unterstützen. Ein radikal menschenzentrierter Ansatz! Jan Gehl, Pionier der menschenfreundlichen Stadt, hat bereits in vielen Städten wie Moskau, Sydney und London Projekte umgesetzt – in Deutschland aber noch kein einziges (Minute 1:37). Was hält uns zurück? Sagt es uns..... #UPL #urbantransformation #placemaking #mobility #sustainability #Kopenhagen #Nordhavn _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen: Quelle: scobel - Die neue Stadt, 3sat Mediathek

  • Unternehmensseite für Urban Places Lab anzeigen

    354 Follower:innen

    🚨 𝗧𝗿𝘂𝗺𝗽 𝘃𝘀. 𝗡𝗲𝘄 𝗬𝗼𝗿𝗸: 𝗗𝘂𝗲𝗹𝗹 𝘂𝗺 𝗖𝗼𝗻𝗴𝗲𝘀𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗶𝗰𝗶𝗻𝗴 Donald Trump will (neben anderen „visionären“ Ideen) die erste City-Maut der USA stoppen – koste es, was es wolle. Doch New Yorks Regierung gibt nicht nach. Das wegweisende Projekt (das erste dieser Art in den USA), das täglich 9 $ Maut für Autos in einem Bereich unterhalb der 60th Street in Manhattan erhebt, soll Staus und Luftverschmutzung reduzieren und dabei helfen, 15 Mrd. $ für den Nahverkehr zu sammeln. Lkw und Busse zahlen je nach Fahrzeugtyp unterschiedliche Gebühren, während alle Fahrzeuge nachts bei geringerem Verkehrsaufkommen von deutlichen Rabatten profitieren. New Yorks Gouverneurin Kathy Hochul und die Verkehrsbehörde MTA wehren sich vehement und haben bereits Klage eingereicht. Während Trump das Ende der Maut feiert, bekräftigt die MTA: „Wir schalten die Mautanlagen nicht ohne gerichtliche Anweisung ab.“ Wir bleiben dran und halten Euch auf dem Laufenden. Folge uns für alle Updates! #CongestionPricing #UrbanMobility #NewYork #Sustainability #TrafficManagement #UPL _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen: Quelle: New York Times - Congestion Pricing Remains in Effect. Here’s What to Know.

  • Big News! Das Urban Places Lab ist Partner von EIT Urban Mobility! 🤝🎉 Mit mehr als 250 Partnern und einem Netzwerk von 1.100 Organisationen in 35 Ländern ist EIT Urban Mobility Europas größte Innovationsgemeinschaft für #urbaneMobilität. Das EIT Urban Mobility setzt auf starke Partnerschaften, um die Transformation zu nachhaltiger Mobilität voranzutreiben - so auch mit unserem Urban Places Lab (UPL)! Die NETWORKSHOPS für Mitglieder des UPL verbinden exekutive Bildung 🎓 mit Projektarbeit 📝 und Networking 🚴🏼♀️ auf besonderer Art. Die Kooperation mit EIT UM unterstützt unsere Networkshops im DACH-Raum 🇩🇪🇦🇹🇨🇭 und fördert damit den Wissensaustausch zwischen Städten, Industrie und der Wissenschaft. Auch erlaubt das einzigartige Netzwerk des EIT uns im UPL verstärkt innovative Mobilitätslösungen in europäischen Städten zu testen und implementieren, sowie Start-ups im Mobilitätssektor zu fördern und unterstützen. 🚀 Das Urban Places Lab nutzt Projekte in #LivingLabs (wir nennen sie “Cluster”), um neue Technologien zu testen und echte Mobilitätsprobleme in realen städtischen Umgebungen zu lösen. Unser gemeinsames Ziel: Lebensqualität in Städten zu erhöhen, Innovationen zu fördern, die #Dekarbonisierung von Städten zu beschleunigen und die Transformation urbaner Räume voranzutreiben. ________ 📬 Neugierig geworden? Like, Follow and Subscribe! 👍🛎️ Mehr über urbane Transformation und unserer Arbeit erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm #Placemaking #UrbanMobility #Innovation #SmartCities #Mobilität #Partnerschaft

  • Auch autonomes Fahren ist wichtiger Teil von Urban #Placemaking: Mehr Lebensqualität, weniger Parkplätze, bessere Anbindung und damit höhere Effektivität des ÖPNV. Besonders autonome Busse, Shuttles und #Ridepooling bieten enorme Chancen, um Städte lebenswerter, inklusiver und effizienter zu machen. 🌳 Mehr Grünflächen statt Parkplätze Autonome Fahrzeuge reduzieren den Bedarf an Parkraum drastisch. Das IKEM – Institute for Climate Protection, Energy and Mobility schätzt dass automatisierte Shuttles Parkflächen in der Stadt um bis zu 90% verringern könnten. Und laut einer Boston Consulting Group (BCG)-Studie könnten durch autonome Shared-Mobility z.B. in New York Flächen von sechs Central Parks für Grün- und Aufenthaltszonen freiwerden. 🚌 Mehr Anbindung, mehr Mobilität In Linz werden durch on-demand, autonome Shuttles Gewerbegebiete, Bahnhöfe und Wohnviertel nahtlos miteinander verbunden. Und auch in Hamburg ergänzt MOIA bald den ÖPNV - und zwar mit autonomen Ridepooling-Flotten, die bis zu vier Personen emissionsfrei ans Ziel bringen. 🌍 Sicherheit und Nachhaltigkeit Autonome Fahrzeuge kommunizieren miteinander, vermeiden Unfälle, und senken Emissionen. In #Mannheim und #Friedrichshafen schwimmen elektrifizierte, autonome Kleinbusse im Regelverkehr mit - und reduzieren dabei CO₂-Emissionen, bei höchstmöglicher Sicherheit. 🚜 Stärkung ländlicher Räume Die autonome Busse in Baden-Württemberg erschließen übrigens Randgebiete und bieten (teilweise erstmals) barrierearme Mobilität für ältere Menschen. 🤝 Warum jetzt handeln? Autonome Fahrzeuge sind also Werkzeuge für eine gerechtere Flächenverteilung, klimaneutrale und sozialere Städte. Die genannten Beispiele zeigen, wie viele andere autonome Projekte in Europa: Es braucht mutige Entscheider und interdisziplinäre Kooperationen. #AutonomesFahren #Stadtplanung #Mobilitätswende #SmartCities ________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und unserer Arbeit erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen. Studien: im ersten Kommentar.

    • Drei unterschiedliche autonome Shuttles
  • 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗥𝗼𝗮𝗱 𝗣𝗿𝗶𝗰𝗶𝗻𝗴? 🚦💰 Die Idee, den Straßenverkehr durch Gebühren zu steuern, ist nicht neu – doch nicht überall funktioniert sie gleich gut. Während einige Städte durch kluge Preismodelle den Verkehr reduzieren, scheitern andere an sozialen Ungerechtigkeiten oder schlechtem Design. ✅ 𝗦𝗶𝗻𝗴𝗮𝗽𝘂𝗿– Seit 1975 setzt die Stadt konsequent auf Mautsysteme in der Stadt. Zuerst Area Licensing System und später Electronic Road Pricing. Seit 2023 steht die neue Generation der On-Board Unit (OBU) zur Verfügung, die in jedes Auto eingebaut werden muss. Die Systeme ermöglichen ein Echtzeit-Staumangement und liefern Infos zu Verkehr, Tempolimits und unterstützen die Bezahlung. Die Gebühren variieren je nach Fahrzeugtyp, Einfahrtszeit und Standort und werden alle drei Monate sowie vor den Schulferien im Juni und Dezember überprüft. Dynamische Preise je nach Verkehrsaufkommen halten die Straßen frei, während der ÖPNV massiv ausgebaut wurde. Ergebnis: bis zu 15 % weniger Staus, bessere Luftqualität, mehr Platz für Menschen. ✅London – Die City-Maut wurde 2003 eingeführt ✅ Stockholm – Erst umstritten, dann gefeiert ❌ 𝗗𝗶𝗲 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗱𝗲 (2009 gescheitert) – Ein gut durchdachtes kilometergenaues Mautsystem wurde geplant, scheiterte jedoch an politischem Widerstand, Datenschutzbedenken und der Angst vor sozialen Ungerechtigkeiten. 2001 wurde in den Niederlanden über die Einführung von Road Pricing diskutiert. Ein satellitengestütztes Mautsystem mit Grundgebühr pro Kilometer und höheren Tarifen in Stoßzeiten scheiterte an hohen Kosten, technischer Komplexität und öffentlichem Widerstand. ❌ San Francisco (SFpark) -  sozialen Spannungen, weil niedrige Einkommensgruppen stärker belastet wurden. 𝗗𝗶𝗲 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻? Ein erfolgreiches Road-Pricing-Modell muss drei Dinge richtig machen: (1) Dynamische, faire Preise, (2) Investition in Alternativen wie ÖPNV und Radwege, (3) soziale Gerechtigkeit durch Ausgleichsmaßnahmen. 🚲 🚋🚶♂️Wäre Road Pricing auch eine Lösung für eure Stadt? #UPL #urbantransformation #placemaking #mobility #sustainability #roadpricing _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen: Quelle: World Economic Forum; Bild: Seattle Department of Transportation; Bericht: https://lnkd.in/dzMQ-D-F

    • Road Pricing
  • Nachhaltige Stadtplanung ist keineswegs ein Widerspruch zu wirtschaftlicher Entwicklung. Im Gegenteil! Europas Städte zeigen: Fußgängerzonen, Radwege und 15-Minuten-Konzepte stärken die Wirtschaft. 🇪🇺🚶♀️Eine 2016er Studie aus über 100 Städten zeigte: Nach Einführung einer Fußgängerzone stieg der Umsatz bei ansässigen Einzelhändlern um durchschnittlich 49%. 🇪🇸 Laut einer BBVA Studie führte die Einführung der Low-Emissions Zone zu einem Umsatzanstieg von 9,5% - binnen nur einem Jahr - im Weihnachtsverkauf bei Einzelhändlern in der Gran Via. 🇬🇧 Die fußgängerfreundliche Umgestaltungen in #Coventry und in #Bristol brachten etwa ein Viertel mehr Samstags-Frequenz in die ansässige Shops. Und laut einer Studie der University of Birmingham und Department for Transport (DfT), United Kingdom (2016) bringen Fahrrad-Stellplätze bis zu 5x mehr Umsatz pro m² als Auto-Stellplätze. 🇫🇷 Jeder in Bikesharing investierte Euro bringt in #Paris  bis zu 1,72 € Rendite durch Gesundheitsvorteile und Wirtschaftsimpulse, laut einer Studie der IESE Business School. 🇵🇱 Pleszew, Polen gilt als Vorreiter unter den 15-Minuten Kleinstädten: Kombinierte Radschnellwege, Park-and-Ride, stark subventionierter ÖPNV und Vorteile für Nahversorger führten zum 23%igen Anstieg an lokalen Startups. 🇩🇪 Und: ist München etwa schon eine 15-Minuten Stadt? Laut Technical University of Munich und EIT Urban Mobility (2022) leben bereits 94 % der Münchner im 15-Minuten-Radius zu den wichtigen Alltagszielen, wie Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen und Kernversorgungspunkte - ein Vorbild für effiziente Flächennutzung und ein positiver Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung der Innenstadt. Welches europäische Vorbild inspiriert Sie? #UrbanMobility #SmartCities #Nachhaltigkeit _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Image: wal_172619, Pixabay

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Unternehmensseite für Urban Places Lab anzeigen

    354 Follower:innen

    „Wir priorisieren falsch: Kostenlose Parkplätze für Autos, aber teuren Wohnraum für Menschen. So baut man keine erfolgreiche Stadt.“ Ein Nachruf auf Donald Shoup. Die Welt des Urban Planning trauert um „Shoup Dogg” - Professor Donald Shoup, der am 6. Februar 2025 im Alter von 86 Jahren verstarb. Mit seinem bahnbrechenden Werk „The High Cost of Free Parking“ revolutionierte er unser Verständnis von Parkplatz-Politik und prägte Generationen von Planer:innen. Shoup, langjähriger Professor an der UCLA, machte das Thema “Parkplentlarvte die versteckten Kosten „kostenloser“ Parkplätze. Seine drei Kernreformen veränderten Städte weltweit: 💰Dynamische Preise für Straßenparkplätze 🚶🏼♂️Investition der Parkeinnahmen in lokale Gemeinschaften 🅿️ Abschaffung von Stellplatzschlüssel – eine Praxis, die er als „etablierte Religion der Planungsbranche“ kritisierte. Shoups Ideen fanden in progressiveren Amerikanischen Städten wie San Francisco und San Jose früh Anklang, doch sein Einfluss reicht heute global - auch innerhalb des Urban Places Lab. Sein 800-Seiten-Buch wurde zur Pflichtlektüre – und seine Anhänger:innen („Shoupistas“) treiben seine Vision voran. Auch in Deutschland diskutieren wir heute Parkraumbewirtschaftung und Flächengerechtigkeit neu – ein Verdienst seines unermüdlichen Engagements. Danke, Donald Shoup, für eine Welt, in der Städte für Menschen da sind – nicht für Autos. 🌳 #Stadtplanung #Parkraummanagement #DonaldShoup #Verkehrswende _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Shoups Website (Shoupdogg): https://lnkd.in/etNJMywz High Cost of Free Parking Wikipedia: https://lnkd.in/gBZ6q3Ez Foto von The War on Cars: https://lnkd.in/e-t8v6cr

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Urban Places Lab hat dies direkt geteilt

    Unternehmensseite für Urban Places Lab anzeigen

    354 Follower:innen

    𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗲𝗱𝘁𝗲 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗕𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗯𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿? Viele Städte rühmen sich damit, ihre BürgerInnen aktiv in die Planung öffentlicher Räume einzubeziehen. Workshops, Bürgerforen, Online-Umfragen – das klingt nach gelebter Demokratie. Aber: Ist Bürgerbeteiligung Bremsklotz oder Garant für Projekterfolge? Statt mutiger Entscheidungen erleben wir endlose Debatten, in denen Einzelinteressen aufeinandertreffen. Während eine Gruppe für 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗚𝗿𝘂𝗲𝗻𝗳𝗹𝗮𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 kämpft, pochen Gewerbetreibende auf 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗣𝗮𝗿𝗸𝗽𝗹𝗮𝗲𝘁𝘇𝗲. Während Anwohner sich über eine 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝗿𝗮𝗱𝘀𝘁𝗿𝗮𝘀𝘀𝗲 freuen, fühlen sich AutofahrerInnen 𝗯𝗲𝘃𝗼𝗿𝗺𝘂𝗻𝗱𝗲𝘁. 𝗕𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗯𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝗻𝗻, wenn sie nicht nur Meinungen sammelt, sondern 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗖𝗼-𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 ermöglicht. Städte wie Paris, Kopenhagen oder Wien setzen auf innovative Formate, die Betroffene zu Mitgestaltern machen – mit klaren Regeln und definierten Zielen. 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻, 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗻𝗱𝗹𝗼𝘀𝗱𝗲𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻.  ✅ 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲: Beteiligung ja – aber mit klaren Deadlines und definierten Handlungsspielräumen. ✅𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗲𝗶𝗴𝗻𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘀𝗶𝘀𝗱𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. Erfolgreiche Bürgerbeteiligung bedeutet nicht, dass jede Stimme gleiches Gewicht hat – sondern dass es klare Leitplanken gibt.  ✅ 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻 & 𝗕𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗖𝗼-𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗼𝗿𝗲𝗻: BürgerInnen nicht nur fragen, sondern einbinden. Erfolgreiche Prozesse setzen auf Co-Kreation statt reiner Meinungsabfrage. In Kopenhagen arbeiten BürgerInnen gemeinsam mit Architekten an realistischen Lösungen. ✅ 𝗠𝘂𝘁 𝘇𝘂 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Städte müssen sich trauen, auch unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen, wenn sie langfristig dem Gemeinwohl dienen. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗻𝗸𝘀𝘁 𝗗𝘂? 𝗕𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗯𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴? #UPL #urbantransformation #placemaking #mobility #sustainability _________ 𝗜𝗺 Urban Places Lab 𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝗻, 𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁-𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲-𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern setzen wir diese Erkenntnisse aktiv um und transformieren Flächen in Städten wie Basel, Berlin und München. 📬 Neugierig geworden? Mehr über urbane Transformation und die Arbeit unseres Labs erfährst Du in 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗺𝗼𝗻𝗮𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿. Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ekZCMrdm Quellen: Alle Rechte und Bildnachweise liegen bei den jeweiligen Eigentümer:innen. Kontaktiert uns gerne, um als Quelle hinzugefügt zu werden oder Inhalte entfernen zu lassen: Bild: Photo-K - Fotolia

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Ähnliche Seiten