2024 was an incredible journey for Wild Flower, filled with unwavering support from our amazing team of volunteers and all of our dedicated supporters. Your belief in our mission and your contributions have made a lasting impact. None of this could have been achieved without you. From the bottom of our hearts, thank you for standing with us and helping us empower young girls through education. Together, we’re making a difference! Here’s to an even brighter 2025 – with all of you by our side! #Gratitude #Teamwork #WildFlower #Empowerment #EducationForAll
Info
Seit der Taliban im Jahr 2021 die Macht übernommen haben, wurden den Frauen ihre Rechte genommen. Dazu gehört das Verbot für Frauen, die Schule zu besuchen. Mit diesem Projekt möchten wir die Frauen unterstützen, die keine Möglichkeit haben, eine Ausbildung zu erhalten.
- Website
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https://www.wild-flower.ch/
Externer Link zu Wild Flower
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2023
- Spezialgebiete
- Education, Online Courses und Languages
Orte
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Primär
Zürich, CH
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Zürich, CH
Beschäftigte von Wild Flower
Updates
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Le 14 décembre, le youngCaritas-Award a été décerné pour la 20e fois. ✨ Le prix principal ainsi que le prix du public sont allés cette année au projet Wild Flower qui propose un accès à l’éducation pour les femmes d’Afghanistan. 🏆 👏🚀 Depuis deux décennies, le prix récompense les projets de jeunes qui s’engagent bénévolement et avec passion pour un avenir social et durable. #youngcaritasaward2024 #youngcaritas #projets #inspiration
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Die Zürcher Gymnasiastin Mahbube Ibrahimi ist mit dem youngCaritas-Award 2024 ausgezeichnet worden. Wir gratulieren ihr herzlich zu diesem Preis! 🌸 Mahbubes prämiertes Projekt Wild Flower stillt den verbotenen Wissenshunger von Frauen und Mädchen in Afghanistan. Alles, was es dafür braucht, ist ein Smartphone und ein Internetzugang. Für die aktuelle Ausgabe des #Schulblatt haben wir die gebürtige Afghanin zum Gespräch getroffen. Das ist ihre Geschichte: 🚫 Kein Zugang zu Wissen, Schulunterricht verboten: Die Taliban verwehren der weiblichen Bevölkerung seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan jeglichen Zugang zu Bildung. 🔑 Exil-Afghanin Mahbube Ibrahimi will das nicht einfach hinnehmen. Mit der Gründung ihrer Organisation «Wild Flower» öffnet sie Ende 2023 ein Fenster zur Welt für afghanische Mädchen. Mahbubes Vision: #Bildung als Schlüssel für Veränderung. 💪 Wie Bildung zu einer besseren Zukunft verhelfen kann, weiss Mahbube aus eigener Erfahrung. Sie selbst ist noch ein Kleinkind, als ihre Familie das Heimatland verlassen muss. Als Teenager flieht sie allein in die Schweiz und überwindet die Hürden auf ihrem persönlichen Bildungsweg. 📚 Sie erarbeitet sich einen Platz im Förderprogramm für mehr #Chancengerechtigkeit, ChagALL, am Gymnasium Unterstrass und wird Maturandin an der Kantonsschule Küsnacht. 📱 «Für mich ist es megawichtig, der Welt etwas Positives zurückzugeben»: Mahbubes NGO «Wild Flower» bietet Mädchen und Frauen in Afghanistan Online-Unterricht in Fächern wie Englisch, Deutsch und Wirtschaft an. Die Plattform ermöglicht den Schülerinnen Bildungszugang übers Internet – im Verborgenen und allen politischen Barrieren zum Trotz. Zum Portrait im Schulblatt: ➡ https://lnkd.in/enZ8ddSu Beitrag über Mahbubes Auszeichnung mit dem youngcaritas-Award / Caritas Schweiz im Tages-Anzeiger: ➡ https://lnkd.in/eepXasTM
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Die wundersame Geschichte der Mahbube I. Sie war ein Baby, als ihre Familie aus Afghanistan in den Iran floh. Später gelangte sie auf abenteuerlichen Wegen in die Schweiz. Heute ist Mahbube I. Maturandin und Unternehmerin. Mit ihrem Hilfswerk Wild Flower, das vergangenes Wochenende mit dem youngCaritas-Award ausgezeichnet wurde, unterstützt sie afghanische Mädchen und Frauen mit Online-Unterricht. In unserem neuesten Newsletter https://lnkd.in/dHrSrqKd sprachen wir mit Mahbube I. über ihre jahrelange Flucht, die Schweiz, ihre NGO und unser Förderprogramm ChagALL, das sie bis heute besucht. Mahbube I. verkörpert die imponierende Geschichte der Selbstermächtigung einer jungen muslimischen Frau, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nimmt, nie aufgebend, voller Bildungshunger und wahrhaft resilient. Nach der Matura will sie Medizin studieren und in die Politik gehen, ganz nach ihrem Credo: «Man muss etwas tun, um die Dinge zu verändern!» Weitere Themen im Newsletter: - Neues von unserem Chancenindex für Schulen - Praxistipp für Lehrpersonen von BWL-Student Albi Gashi - Stadt St. Gallen führt unser Förderprogramm CHANSON ein
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More amazing things to come soon! 💪
Wild Flower is thrilled to share that we have been awarded both the Publikumspreis and the main prize from youngCaritas! 🏆 For 20 years, the youngCaritas-Award has celebrated the outstanding efforts of young people committed to building a more social and sustainable future. On their special anniversary, we had the privilege of presenting Wild Floweralongside many other inspiring projects. Receiving this recognition fills us with immense gratitude and motivates us to continue empowering girls in Afghanistan through education and language learning. 🌺 We want to extend our heartfelt thanks to the incredible youngcaritas team – Chiara Achermann, Laura Panduri, Lena Baumann, Nick Illi, Reto Schefer, Sarina Schöni, Stefanie Bumbacher – for their support. A special thank you also goes to the jury for believing in our mission and honoring our work. It was a proud moment to have most of the Wild Flower team – Mahbube Ibrahimi, Marissa A. Sustic, Lavinia Battaini, and Lena Brunner – present to accept these prestigious awards. Let’s celebrate 20 years of dedication together and look forward to a brighter, more inclusive future. Thank you for standing with Wild Flower and supporting our mission! #YoungCaritas #Publikumspreis #WildFlower #Empowerment #EducationForAll #SocialImpact Thank you to Thierry B. Burgherr for the amazing photos!
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Danke Jan Schlink! 🌸
Jugendliche sind nur noch auf TikTok. Geflüchtete Menschen sind passive Hilfsempfänger. Es ist doch eh alles hoffnungslos. Wenn Ihnen solche oder ähnliche Sätze bekannt vorkommen, kein Wunder. Denn sie gehören zu einem Narrativ. Sie prägen unser Bild von der Welt und beeinflussen unser tägliches Fühlen und Handeln. Dabei handelt es sich meistens um Glaubenssätze. Und wie der Name schon sagt, lohnt es sich, diese immer und immer wieder zu hinterfragen. Die Aufklärung war schliesslich nie ein abgeschlossenes Projekt. Man kann dabei entweder auf Daten zurück greifen (bei aller Kritik finde ich Factfulness von Hans Rosling immer noch ein Paradebeispiel dafür) oder offen bleiben für Geschichten, die eine Antithese zur "landläufigen Meinung" bilden. So wie diese: "Mein Name ist Mahbube, ich bin 19 Jahre alt und stamme ursprünglich aus Afghanistan, bin aber in Iran aufgewachsen. Seit zwei Jahren lebe ich in der Schweiz. Die Menschlichkeit steht für mich über allem. Ich habe mir dem Ziel vorgesetzt, denen zu helfen, die Unrecht erleiden - insbesondere Frauen und Mädchen in Afghanistan." Mahbube Ibrahimi hat am vergangenen Wochenende den "Young Caritas Award" gewonnen. Das von ihr initiierte Projekt «Wild Flower» ermöglicht afghanischen Mädchen und Frauen durch Online-Kurse Perspektiven. Damit vermitteln sie nicht nur Wissen, sondern schaffen auch ein digitales Netzwerk, das den Austausch untereinander fördert. Dadurch entstehen Beziehungsnetze , die den Frauen neue Perspektiven und Unterstützung bieten. Gratulation und grösster Respekt, Mahbube! Verstehen Sie was ich meine? Es gibt so viele engagierte, kluge, talentierte Menschen da draussen, die unabhängig von Alter, Religion, Herkunft oder Geschlecht an einer besseren Welt feilen. Oft im Hintergrund, meistens unter schwierigsten Bedingungen, nicht selten mit Herausforderungen konfrontiert, die grösser und komplexer nicht sein könnten. Schenken wir diesen Menschen Aufmerksamkeit und nutzen wir ihre Geschichten dazu, dass der Narrativ der Hoffnungslosigkeit, Passivität und des Anti-Humanismus nicht immer weiter um sich greift. Es lohnt sich in jeder Hinsicht. P.S.: ich bin als kleiner Dorfpunk in einer oberbayerischen Kleinstadt aufgewachsen. Zum Glück haben wir damals das Motto: "No Future" aus den 70er Jahren nur auf T-Shirts getragen und nicht zu sehr verinnerlicht.
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We are thrilled to welcome Marissa A. Sustic as the newest member of our Board of Directors! From her beginnings as a teacher, to becoming a key team member, to excelling as our communication expert, Marissa has consistently shown dedication, leadership, and passion for our mission. Now, as a board member, she joins Mahbube Ibrahimi (Founder) and Lukas Schmocker in guiding Wild Flower’s growth and impact. We are incredibly proud to have Marissa’s voice and vision as we continue empowering girls in Afghanistan through language education. #Leadership #EducationForGirls #WildFlower #BoardOfDirectors #Empowerment
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Die Zürcher Gymnasiastin Mahbube Ibrahimi ist mit dem youngCaritas-Award 2024 ausgezeichnet worden. Wir gratulieren ihr herzlich zu diesem Preis! 🌸 Mahbubes prämiertes Projekt Wild Flower stillt den verbotenen Wissenshunger von Frauen und Mädchen in Afghanistan. Alles, was es dafür braucht, ist ein Smartphone und ein Internetzugang. Für die aktuelle Ausgabe des #Schulblatt haben wir die gebürtige Afghanin zum Gespräch getroffen. Das ist ihre Geschichte: 🚫 Kein Zugang zu Wissen, Schulunterricht verboten: Die Taliban verwehren der weiblichen Bevölkerung seit ihrer Machtübernahme in Afghanistan jeglichen Zugang zu Bildung. 🔑 Exil-Afghanin Mahbube Ibrahimi will das nicht einfach hinnehmen. Mit der Gründung ihrer Organisation «Wild Flower» öffnet sie Ende 2023 ein Fenster zur Welt für afghanische Mädchen. Mahbubes Vision: #Bildung als Schlüssel für Veränderung. 💪 Wie Bildung zu einer besseren Zukunft verhelfen kann, weiss Mahbube aus eigener Erfahrung. Sie selbst ist noch ein Kleinkind, als ihre Familie das Heimatland verlassen muss. Als Teenager flieht sie allein in die Schweiz und überwindet die Hürden auf ihrem persönlichen Bildungsweg. 📚 Sie erarbeitet sich einen Platz im Förderprogramm für mehr #Chancengerechtigkeit, ChagALL, am Gymnasium Unterstrass und wird Maturandin an der Kantonsschule Küsnacht. 📱 «Für mich ist es megawichtig, der Welt etwas Positives zurückzugeben»: Mahbubes NGO «Wild Flower» bietet Mädchen und Frauen in Afghanistan Online-Unterricht in Fächern wie Englisch, Deutsch und Wirtschaft an. Die Plattform ermöglicht den Schülerinnen Bildungszugang übers Internet – im Verborgenen und allen politischen Barrieren zum Trotz. Zum Portrait im Schulblatt: ➡ https://lnkd.in/enZ8ddSu Beitrag über Mahbubes Auszeichnung mit dem youngcaritas-Award / Caritas Schweiz im Tages-Anzeiger: ➡ https://lnkd.in/eepXasTM
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Wild Flower is thrilled to share that we have been awarded both the Publikumspreis and the main prize from youngCaritas! 🏆 For 20 years, the youngCaritas-Award has celebrated the outstanding efforts of young people committed to building a more social and sustainable future. On their special anniversary, we had the privilege of presenting Wild Floweralongside many other inspiring projects. Receiving this recognition fills us with immense gratitude and motivates us to continue empowering girls in Afghanistan through education and language learning. 🌺 We want to extend our heartfelt thanks to the incredible youngcaritas team – Chiara Achermann, Laura Panduri, Lena Baumann, Nick Illi, Reto Schefer, Sarina Schöni, Stefanie Bumbacher – for their support. A special thank you also goes to the jury for believing in our mission and honoring our work. It was a proud moment to have most of the Wild Flower team – Mahbube Ibrahimi, Marissa A. Sustic, Lavinia Battaini, and Lena Brunner – present to accept these prestigious awards. Let’s celebrate 20 years of dedication together and look forward to a brighter, more inclusive future. Thank you for standing with Wild Flower and supporting our mission! #YoungCaritas #Publikumspreis #WildFlower #Empowerment #EducationForAll #SocialImpact Thank you to Thierry B. Burgherr for the amazing photos!
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Danke an Women's Hope International für diesen wunderschönen Abend! Es war uns eine grosse Freude, dabei zu sein und Teil eines so inspirierenden Austauschs zu sein. Die Frage des Abends lautete: Wie können wir afghanische Frauen von der Schweiz aus unterstützen? Besonders berührend war die Gelegenheit, unser Projekt Wildflower vorzustellen. Für viele unserer Schülerinnen ist Wildflower ein Symbol der Hoffnung und ein Fenster zur Welt. 🌍📚 Herzlichen Dank an den Team von Women's Hope International, die über die Selbsthilfegruppen in Afghanistan berichteten, und an alle Teilnehmenden, die durch ihre Fragen und Ideen gezeigt haben, wie viel wir gemeinsam bewegen können. Lasst uns weiterhin zusammenstehen und aktiv für die Rechte und Chancen afghanischer Frauen eintreten – sei es durch Zeit, finanzielle Unterstützung oder politisches Engagement. 💪 #Wildflower #WomensHope #Afghanistan #Bildung #Frauenrechte #Hoffnung
Wie können wir afghanische Frauen von der Schweiz aus unterstützen? Diese Frage stellten wir uns unlängst an zwei Anlässen, die wir im Rahmen der Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ durchführten. Wir sprachen mit Mahbube, einer jungen Frau, die vor einem Jahr das Projekt Wildflower gründete, eine Online-Schule für Mädchen und Frauen in Afghanistan. Gemeinsam mit einem Team von 85 Freiwilligen unterrichtet sie Fächer wie Deutsch, Englisch, Geschichte und Informatik – alles online und aus der Ferne. 📚🌍 Corinne Bächtold aus unserem Fundraising-Team berichtete über die von uns geförderten Selbsthilfegruppen in Afghanistan. In diesen verhelfen sich Mädchen und Frauen unter anderem mit Nähkursen gegenseitig zu finanzieller Unabhängigkeit und nutzen die Gelegenheit, über Themen wie geschlechtsspezifische Gewalt zu sprechen. Die Treffen finden bei den Frauen zuhause statt – der einzige Ort, an dem sie sich noch sicher austauschen können. Wie können wir also von der Schweiz aus unseren Beitrag leisten? 👉 Mit Projekten wie Wildflower können wir alle aktiv einen Unterschied machen: Derzeit sind rund 300 Mädchen und Frauen auf der Warteliste. «Schon eine Stunde geschenkte Zeit im Monat genügt», meint Mahbube. 👉Die 20-jährige Gymnasiastin hat aber noch ein weiteres Ziel: Sie will ein Netzwerk schaffen, das afghanischen Frauen den Zugang zu Stipendien im Ausland oder zu Online-Jobs ermöglicht. 👉Wer statt Zeit lieber Geld investiert, kann die Arbeit von NGOs unterstützen, die noch immer in Afghanistan tätig sein können. Dank der lokalen Verankerung findet Women’s Hope auch heute noch Wege, die Frauen Afghanistans unter dem Radar der Taliban zu unterstützen. 👉Aber auch auf politischer Ebene gibt es Handlungsbedarf. Die Schweizer Praxis, afghanischen Frauen allein aufgrund ihres Geschlechts Asyl zu gewähren, sollte unbedingt beibehalten werden. Die Schweiz kann aber noch mehr tun: Etwa unkompliziert und rasch für afghanische Menschenrechtsaktivistinnen, Journalistinnen und Politikerinnen ein humanitäres Visum ausstellen oder in der Schweiz lebenden Afghanen den Familiennachzug erleichtern. 👉Schliesslich braucht es diplomatischen Druck auf die Taliban, damit sie die grundlegenden Menschenrechte, insbesondere die Rechte der Frauen, achten. Die Beispiele oben zeigen: Auch wenn die Situation ausweglos scheint, können wir etwas tun. Wildflower startete als kleines Projekt mit drei Schülerinnen. Heute unterstützen die Freiwilligen 150 Mädchen und Frauen. Für sie ist Wildflower mehr als nur eine Lernplattform – es ist ein Fenster zur Welt und ein Symbol der Hoffnung auf ein Leben in Freiheit. 💜💪 📸 Thierry b. Photographer und Selina Leu von Women's Hope #16tage #wildflower #filmanlass #afghanistan #womensrights #womenshope