Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung

Tim Heitland ist medizinischer Koordinator am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und verantwortlich für die Überwinterung in der #Antarktis sowie immer wieder Expeditionsleiter an der Neumayer-Station III. Als Arzt und Stationsleiter hat er von 2016 bis 2018 selbst überwintert. Für unseren Newsletter „Helmholtz Monthly“ hat er uns drei Fragen beantwortet. 👉🏻 Interview im Newsletter lesen: https://lnkd.in/ezQwppjb 👉🏻 Newsletter abonnieren: www.helmholtz.de/monthly #helmholtzmonthly #newsletter #interview

Eine einzigartige ökologische Vielfalt konnten #Bionik-Studierende der Hochschule Bremen unter der Betreuung von Florian Hoffmann, René Sonntag und Maria von Einem als Gäste des Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) #Helgoland untersuchen. In aufwändiger Kleinarbeit sammelten die Studierenden biologische Organismen an unterschiedlichen Stellen, wie dem Hafenbecken und im Felswatt, und bestimmten diese in dem Labor des Alfred Wegener Instituts. Das #Felswatt und die über 35 Quadratkilometer große unterseeische Felslandschaft rund um Helgoland beherbergen die reichste marine Tier- und Pflanzenwelt der deutschen Küste in einer Art Oase. Videobeitrag: https://lnkd.in/eEpUAza7 #BiologischeVielfalt #Biotop #Meeresforschung

Der Dokumentarfilm „Expedition Arktis 2 - Tauchfahrt am Nordpol“ wurde mit dem Deutschen Umwelt- und Nachhaltigkeitspreis des NaturVision Filmfestival ausgezeichnet.🙌 🎉 Das Festival zählt zu den größten internationalen Filmfestivals für Natur- und Umweltthemen. Der Film unter der Regie von Philipp Griess und Manuel Ernst begleitet zwei Monate lang Forscherinnen und Forscher auf der #Polarstern während der #ArcWatch-Expedition zum Nordpol. Dabei dokumentiert er die Veränderungen der #Arktis durch den Klimawandel. Noch bis zum 17. August ist die Dokumentation in der ARD Mediathek & Das Erste zu sehen: https://lnkd.in/gUrv663V Fotos: Esther Horvath UFA

Herzlichen Glückwunsch #AWI-Wattenmeerstation! 🎉 Die Lebensbedingungen der Europäischen Auster und anderer Muscheln zu erforschen - mit diesem Auftrag wurde vor 100 Jahren die #Wattenmeerstation in List auf Sylt gegründet. Einst als eine Zweigstelle der Biologischen Anstalt Helgoland gestartet, blickt sie auf eine lange Tradition mit vielen Höhen und Tiefen zurück, hat den Zweiten Weltkrieg überstanden und sich und ihre Forscherinnen und Forscher stetig weiterentwickelt. Heute ist die Wattenmeerstation des AWI nicht nur die nördlichste Forschungseinrichtung Deutschlands, sondern auch die wichtigste, um das Ökosystem Watt und seine Lebewesen zu verstehen. Damit liefert sie wichtige Erkenntnisse für die zukünftige Entwicklung dieses sensiblen Ökosystems. #teamawi Fotos: E. Horvath, K. Rolfes, M. Sturm

We are #hiring! We are inviting aspiring science graduates to apply to our program AWI INSPIRES- International Science Program for Integrative Research in Earth Systems. We are recruiting twenty-five PhD candidates to strengthen its contribution to the Helmholtz Association's research program "Changing Earth – Sustaining our Future". Application is now open in the following research areas: ·        Antarctic Ice Dynamics ·        Arctic Climate and Ocean Dynamics ·        Terrestrial Arctic Ecosystems and Permafrost ·        Earth System Modelling ·        Coastal and Shelf Sea Systems ·        Arctic Ocean Ecology and Impacts ·        Aquaculture Depending on the Phd position you will become members of AWI’s postgraduate program POLMAR (https://lnkd.in/eVbuaH-N) or MarDATA | Helmholtz School for Marine Data Science and thus benefit from a comprehensive training program and extensive support mechanisms.   Applications must be submitted online. The application deadline is 30 August 2024 (23:59 CEST).   Details about all open projects, the application requirements and an online application form are available at www.awi.de/en/inspires   We are looking forward to meeting you!   #wearehiring #teamawi

Der Meeresbeauftragte der Bundesregierung, Sebastian Unger, hat heute das #AWI besucht. Begrüßt wurde er von AWI-Vizedirektor Uwe Nixdorf, Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz und der wissenschaftlichen Leiterin des AWI-Technikums Martina Löbl.  Im Mittelpunkt des Besuchs stand das Technikum Rasmus Willumsen-Haus, in dem Geräte für die Polargebiete und die Tiefsee entwickelt, getestet und für Expeditionen vorbereitet werden. Unger erhielt wertvolle Einblicke in die technologische Arbeit des AWI, die für die Forschung unter extremen Umweltbedingungen entscheidend ist. Der Austausch machte deutlich, wie wichtig diese für die Zukunft der Meeresforschung sind. Fotos: Kerstin Rolfes Stadt Bremerhaven

Wir feiern Geburtstag – Das #AWI wird 44! 🎂 🎉   Seit 1980 forschen wir vor allem in den kalten und gemäßigten Regionen der Welt, um die komplexen Prozesse im "System Erde" besser zu verstehen. Die Polargebiete und Meere spielen eine zentrale Rolle im globalen Klimasystem, das sich gerade in einem tiefgreifenden Wandel befindet. Wie entwickelt sich der Planet Erde weiter? Beobachten wir kurzfristige Schwankungen oder langfristige Trends? Schon immer war die Polar- und Meeresforschung eine spannende wissenschaftliche Herausforderung für uns. Heute ist sie auch ein Stück Zukunftsforschung.   Vielen Dank an alle, die Teil dieser Reise sind. Auf weitere Jahre voller spannender Entdeckungen und Erkenntnisse! #teamawi Fotos: Kerstin Rolfes, Esther Horvath

🌊🇦🇶❄️Such a pleasure to visit the Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI) in Potsdam to hand over their original signed copy of the recent Memorandum of Agreement between AWI and Antarctica New Zealand. We are delighted to see this longstanding and deepening research cooperation between #AWI and New Zealand scientists open a new chapter. We look forward to exploring opportunities to increase science and logistics collaboration in #Antarctica and the wider region.

Neue #AWI-Untersuchung zeigt, wann und wo sich der heutige #Antarktis-Eisschild gebildet hat.🧊 In den letzten Jahren hat der #Klimawandel seine Spuren auch in der Antarktis hinterlassen: Das „ewige“ Eis in der Antarktis schmilzt stärker als bisher angenommen. Dabei scheint der Eisschild im Westen schneller zu verschwinden als im Osten. Der Grund dafür könnte in der Entstehung des Eisschildes liegen, wie nun ein #AWI-Forschungsteam rund um Johann Philipp Klages herausfand: Sedimentproben aus Bohrkernen verknüpft mit aufwendigen Modellierungsarbeiten zeigen, dass die Vereisung der Antarktis vor etwa 34 Millionen Jahren begann – jedoch nicht wie bisher angenommen vom Zentrum aus, sondern vielmehr vom östlichen Rand her. Erst etwa 7 Millionen Jahre später konnte sich Eis auch im Westen bilden. Die Ergebnisse zeigen, wie extrem unterschiedlich Ost- und Westantarktis auf äußere Einflüsse reagieren, wie die Forschenden in der renommierten Fachzeitschrift Science Magazine beschreiben. https://lnkd.in/e43UiCbn Grafik: MARUM / Martin Künsting

Herzlichen Glückwunsch an unsere #AWI-Direktorin Antje Boetius. Sie zählt laut Table.Briefings zu den 100 entscheidenden Köpfen der #Klima-Szene. 🙌 #TeamAWI