Atruvia AG

Panik? Schockstarre? Überreaktion? Alles keine sinnvollen Antworten auf einen Cyberangriff! 🚨 Doch was ist stattdessen zu tun, wenn trotz aller Sicherheitsmaßnahmen ein IT-Notfall eintritt? 🔐 Dann heißt es: Einen kühlen Kopf bewahren und gleichzeitig schnell reagieren, um das Schadensausmaß und die Folgen der Cyberattacke gering zu halten. Kundendaten müssen gesichert, betroffene Bereiche umgehend von nichtbetroffenen abgetrennt werden. Außerdem sind Drittparteien und Kund*innen über eventuelle Datenleaks zu informieren. Ziel ist es, den wirtschaftlichen Schaden abzuwenden und Vertrauensverluste in das Unternehmen zu reduzieren. 📋 Das Gute ist, dass es in den meisten Unternehmen einen festgeschriebenen IT-Notfallplan gibt, der eine Prozesskette in Gang setzt, angeführt von einem geschulten Incident-Response-Team. Übrigens: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist nicht nur bei der Prävention und Detektion, sondern auch bei der Reaktion auf Cyberangriffe sehr sinnvoll. Sie ermöglicht die Analyse und Schadensdokumentation in Echtzeit und kann sogar dabei helfen, angegriffene Systeme automatisiert zu isolieren. Mehr zum Schutz vor Cyberangriffen gibt es hier: https://lnkd.in/ekPGksn9 #ITbyAtruvia #Cybersecurity #FraudDetection 

In unserer aktuellen Studie „Digitalisierung im Bankensektor“ untersuchen wir, wie Kundinnen und Kunden zu ihrer Bank und der damit verbundenen Beratung stehen. 🏦 Welche Produkte nutzen sie, wofür nehmen sie die Beratung in der Bank in Anspruch und wie oft sind Kundinnen und Kunden eigentlich pro Jahr in der Filiale vor Ort? Auf diese Fragestellungen gibt die Studie Antworten und gibt damit Bankerinnen und Bankern wertvolle Anknüpfungspunkte für Beratungsmöglichkeiten und einen aktuellen Blick auf die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten. Ein wichtiges Signal gibt dabei bereits das Ergebnis aus der Einstiegsfrage der Studie: mit 40 % ist die persönliche Beratung vor Ort das zweitwichtigste Kriterium bei der Wahl einer Bank. Auf Platz 1 geben die 1.800 befragten Personen Vertrauensaspekte an, wie beispielsweise den Ruf der Bank. 🤝 Mehr zur Studie und alle Fakten zum Download: https://lnkd.in/eTQgpyBH #atruvia #innovationbanking #digitalisierung

🎉 Wir feiern 100 Jahre Geno-IT! Am 13. November 1924 begann unsere Reise als „Fiducia Revisions- und Treuhand-Institut AG“ in Karlsruhe. Grundkapital laut Handelsregister? 50.000 Reichsmark 👀 Heute sind wir der Digitalisierungspartner für alle Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland. Und noch viel mehr... Mehr über unsere Geschichte erfahrt ihr hier: https://lnkd.in/ePVTewu6 Übrigens: Das Foto im Post stammt aus dem Archiv der ehemaligen GAD, einem unserer Vorgängerunternehmen. Aus welchem Jahr es genau stammt, können wir nicht sagen. Aber so oder so ähnlich könnte eine Unternehmensgründung im Jahr 1924 sicher ausgesehen haben, oder? 🤝 #100JahreGenoIT #wirverbinden 

„Füreinander” – was heißt das eigentlich? 🤝 Füreinander ist – genauso wie Respekt, Offenheit, Eigenverantwortlichkeit und Ergebnisorientierung – einer unserer genossenschaftlichen Werte, die wir bei Atruvia leben und die unseren soziokulturellen Rahmen bilden. 👂 Füreinander heißt: Wir treten füreinander ein, lernen voneinander, nutzen unsere Stärken und sind bereit, die Perspektive zu wechseln, um einander zuzuhören und zu verstehen. Wir sind füreinander da, im beruflichen Kontext und manchmal auch im Privaten. Denn natürlich entstehen aus diesem Füreinander enge Beziehungen, die in Freundschaften münden können. 💪 Wir verbinden. Füreinander. #teamatruvia #werte #füreinander

Am 3. Oktober fand der jährliche „Türen auf mit der Maus“-Tag bei uns am Standort in Karlsruhe statt. 🐭 Unternehmen und Vereine werden für diesen Tag vom WDR dazu aufgerufen, ihre Türen für kleine & große Interessierte zu öffnen. Dieses Jahr stand alles unter dem Motto „ZusammenTun“ – und das passt natürlich hervorragend zur genossenschaftlichen Grundidee: „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“. 🤝 Für uns war dies eine schöne Gelegenheit, uns als Unternehmen für über 250 Besucher*innen zu öffnen und schon den kleinsten Interessenten auf eine kreative Art und Weise das Banking der heutigen Zeit näher zu bringen. An zehn Stationen gab es jede Menge Neues zu entdecken: Einblicke in einen Geldautomaten, eine Leitstands-Führung und die Themenbereiche Robotik und Künstliche Intelligenz wurden spielerisch erkundet. 🤓 Die strahlenden Augen und lieben Worte der Besucher*innen sprechen für sich und machen uns stolz, Teil der Initiative gewesen zu sein. Aber: Seht selbst! 🎬 ______ © Der regionale Fernsehsender Baden TV GmbH hat uns an diesem Tag begleitet und diesen Beitrag zur Verfügung gestellt. #tuerenaufmitdermaus #atruvia #wirverbinden #füreinander #sendungmitdermaus #employerbranding

Unser Modell der durchgängigen Bankeninvolvierung ist ein klassisches Win-Win: Wir sind dadurch sehr nah dran an unseren Kund*innen – und die wiederum können großen Einfluss auf unsere Produktentwicklung nehmen.  Unser dreistufiges Mitwirkungsdreieck repräsentiert alle Bankmitarbeitenden, von der operativen Ebene bis zu Bankenvorständ*innen. So erfahren wir direkt aus dem Markt, welche Lösungen wem weiterhelfen.   Die Banken profitieren davon in vielfacher Hinsicht:  ↔️ Sie haben die Möglichkeit, direkt Feedback zu geben.  👀 Sie sind dank unseres Marktüberblicks immer gut informiert.  👨💻 Sie testen gemeinsam neue Lösungen und verbessern ihre Wettbewerbsfähigkeit. 💬 Sie tauschen sich bankübergreifend aus und lernen voneinander.   Bei dieser engen Zusammenarbeit entstehen Lösungen, die genau auf die Bedürfnisse der Banken zugeschnitten sind und zeitnah in der Praxis umgesetzt werden können.    #FutureBanking #Atruvia #ZusammenarbeitVerbindet #Innovation 

🦸 Quereinsteiger*innen sind die stillen Held*innen des Fachkräftemangels – denn es braucht viel persönliche Flexibilität, Offenheit für Neues und auch Mut, sich auf ein völlig neues Kompetenzfeld einzulassen. Thomas Steiner hat diesen Schritt gemacht. 2017 startete er bei uns als IT-Quereinsteiger im Leitstand der Kundenservices Operating Control Center. Zuvor hatte Thomas mit IT nicht viel am Hut, denn nach einer kaufmännischen Ausbildung und seinem Dienst bei der Bundeswehr hat er zunächst als externer Sicherheitsdienstmitarbeiter im Atruvia Unternehmensschutz gearbeitet. Dadurch war Thomas schon sehr mit unserer Kultur vertraut und auch mit vielen Mitarbeitenden vernetzt. 🚀 Einer seiner Kollegen machte ihm damals den Vorschlag, sich auf die Leitstandstelle zu bewerben. „Ich hatte zwar keine Hard Skills, die mich für die Stelle qualifiziert hätten, ich war aber schon immer sehr IT-affin", sagt Thomas. „Ich versuchte also mein Glück mit einer Initiativbewerbung – und es hat geklappt!” Wenn es dann beim Training-on-the-job mal zu fachlich wurde, haben alle Kolleg*innen dafür Verständnis gezeigt. „Ich habe es immer sehr positiv aufgefasst: Von allen Seiten wurde mir Hilfe angeboten und es war immer jemand für mich da. Das schätze ich auch heute noch sehr an Atruvia und den Mitarbeitenden”, so Thomas. „Ich würde jedem raten, den Quereinstieg zu versuchen”. Du möchtest der oder die nächste Quereinsteiger*in sein? Hier geht’s zu den offenen Jobs: https://lnkd.in/dM_eV7KG #TeamAtruvia #wirstellenein #greatplacetowork #Quereinstieg

🤝🏻 Kollaboration in der Produktentwicklung – so machen wir’s: Fokusgruppen garantieren, dass unsere Lösungen genau passend für den Markt sind.   Dort bringen sich ausgewählte Mitarbeitenden unterschiedlichster Volks- und Raiffeisenbanken, Privatbanken und genossenschaftliche Spezialbanken gemeinsam mit  Produktverantwortlichen von Atruvia ein.   🏡 Hier ein konkretes Beispiel: Die Fokusgruppe OKP Immobilienfinanzierung trifft sich drei Mal jährlich in Präsenz, um ein definiertes Fokusthema detailliert zu diskutieren. Zwischen den Präsenzterminen tauscht sich das gemischte Team über das Kollaborationstool Confluence aus. So sind auch die Zwischenergebnisse für alle Beteiligten sichtbar.    💡 Durch die enge Zusammenarbeit mit den Anwender*innen in den Banken entsteht ein besseres Verständnis für die spezifischen Arbeitsweisen und angrenzenden Fachgebiete innerhalb einer Bank. Das hilft den Beteiligten, jede Lösung als Teil eines Systems zu sehen und zu bewerten. Im Idealfall treffen hier regulatorische Notwendigkeiten und Bedürfnisse der Banken aufeinander.   #FutureBanking #Atruvia #ZusammenarbeitVerbindet #Innovation

Die Atruvia Solution Days 2024: Menschen. Verbindungen. Lösungen. An insgesamt sieben Veranstaltungstagen in Hamburg, Bochum und Nürnberg begrüßten wir rund 3.500 Teilnehmende, darunter zahlreiche Entscheider*innen, Bankmitarbeitende und Anwender*innen sowie über 250 Bankvorständ*innen. Im Fokus standen praxisnahe Lösungen und zukunftsweisende Strategien für das Bankwesen. In diesem Jahr wurde die Veranstaltungsstruktur eng an unsere Strategie- und Portfoliostruktur angepasst, um ein konsistentes und kundenzentriertes Erlebnis zu schaffen. Die vier Ebenen „Kunde“, „Mitarbeiter“, „Bank“ und „Technologie“ bildeten dabei die Grundlage. An 40 Arbeitsplätzen konnten die Besucher*innen die Lösungen live erleben und sich in 15 Forenvorträgen sowie vier Masterclasses tiefer in die Themen einarbeiten. Besonders beliebt war die „Atruvia Lounge“ – ein Ort für persönlichen Austausch mit unseren Fachexpert*innen. 🔍 Das positive Feedback der Teilnehmenden bestätigt uns in unserer Ausrichtung: 96 % wollen 2025 wieder dabei sein, 98 % empfehlen die Veranstaltung weiter. 📊 Unsere Gäste nehmen Atruvia zunehmend als innovativen und verlässlichen Digitalisierungspartner wahr. Und darauf sind wir stolz! Werft selbst einen Blick hinter die Kulissen – Film ab! 🎬 #AtruviaSolutionDays #Innovation #Digitalisierung #BankingderZukunft #ASD24

Unsere Mitarbeiterin Marlen Appel hat sich innerhalb von Atruvia bereits mehrfach weiterentwickelt. Ihr Weg führte sie von der Personal- und Organisationsentwicklung über den Bereich Vorstandsservices zu ihrer jetzigen Position als Fachvertriebsbeauftragte im Geschäftsfeld Banking Products.   🌱 Aber Marlen möchte ihre persönlichen Stärken und ihr berufliches Netzwerk weiter ausbauen, intern und extern. Und deshalb war sie eine sehr motivierte Kandidatin für #grow, unser internes Potenzialentwicklungsprogramm.     #grow fördert das lebenslange Lernen und ist deshalb fach- und positionsübergreifend. Wer das mehrstufige Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert, kann an diesem berufsbegleitenden Programm teilnehmen, das sich über eineinhalb Jahre erstreckt.   💡 Hier geht es weniger um konkrete Wissensvermittlung, sondern um einen Perspektivwechsel und Haltungsfragen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu noch mehr Verantwortungsbereitschaft, Eigeninitiative und Kreativität zu motivieren. Das passt wunderbar zu Marlen und ihrer Grundmotivation. Und: „Die Tatsache, dass ich während #grow mein zweites Kind bekommen habe, zeigt, wie sehr sich Atruvia für die Karriereförderung von berufstätigen Müttern einsetzt”, sagt Marlen.    Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg, Marlen! 🙌  #teamatruvia #gemeinsamwachsen #füreinander