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𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻𝗸𝗼𝗻𝗳𝗹𝗶𝗸𝘁: 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝘆𝗽𝗲 𝘂𝗺 𝗦𝗶𝗹𝘃𝗲𝗿𝘄𝗼𝗿𝗸𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗻 𝗭 ü𝗯𝗲𝗿𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝘁? Moderiert von Mechthild Harting, Redakteurin bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung Rhein-Main-Zeitung, diskutieren die Panelisten über Wissenstransfer, Konkurrenz und lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle. 🔵 Wie machen sich Unternehmen attraktiv für Digital Natives? 🔵 Wie kann man das Erfahrungswissen älterer Mitarbeiter halten und nutzen? 🔵 Und wie bringt man die Generationen zusammen? Die Positionen: Margit Lehwalder, Bereichsleiterin Konzern-Personal bei Union Investment: „Grundsätzlich erlebe ich einen großen Stolz der Mitarbeitenden, ihr Wissen weiterzugeben. Ein strukturiertes Nachfolgemanagement hilft uns dabei, dass kein Wissen verloren geht. Ebenfalls wichtig: Unsere breit aufgestellte, generationenunabhängige Mentoring-Plattform.“ Georg Rohleder, Partner Human Capital bei Deloitte: „Der Hype um die Generationen wird überbewertet. Jeder von uns hat Elemente aus allen Generationen in sich. Wie bei Modetrends üblich, neigt man dazu, Dinge in Schubladen zu stecken – das hat etwas Abgrenzendes und tut uns als Personen, unseren Unternehmen und unserem Land nicht gut.“ Dr. Alexander Insam, M.A., Rechtsanwalt und Partner bei GÖRG: „Ich halte nichts von Attributen wie „faul“ oder „fleißig“. Aber es gibt bestimmte Gewohnheiten. Schubladen können helfen, Strukturen zu verstehen und Zugehörigkeit zu schaffen. Ich bin ein Fan davon, Gemeinsamkeiten zu suchen UND Unterschiede zuzulassen.“ #CDS2025 #CDS25imDialog #CorporateDiversitySummit Margit Lehwalder, Georg Rohleder, Dr. Alexander Insam, M.A., Mechthild Harting, Union Investment, Deloitte, GÖRG, Frankfurter Allgemeine Zeitung