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DEHOGA Bundesverband

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Hotel- und Gaststättengewerbe

Berlin, Berlin 26.716 Follower:innen

Die Unternehmer- und Berufsorganisation des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes.

Info

Hinter dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) steht mit dem Gastgewerbe in Deutschland eine wachsende Dienstleistungsbranche überwiegend mittelständischer Prägung. 222.000 Betriebe mit 2,2 Millionen Beschäftigten und über 53.000 Auszubildenden – das Gastgewerbe ist ein starkes Stück Wirtschaft und das Rückgrat der heimischen Tourismusindustrie. So vielfältig wie das Gastgewerbe selbst vom klassischen Restaurant über die Gemeinschaftsverpflegung bis zur System- und Sternegastronomie, von der Frühstückspension über das Ferien- und das Tagungs- bis zum Luxushotel so vielfältig sind auch die Aufgabenfelder und Einsatzbereiche des DEHOGA. Der DEHOGA gliedert sich in 17 Landesverbände und zwei Fachverbände – Hotelverband Deutschland (IHA) und UNIPAS (Union der Pächter von Autobahn-Service-Betrieben). Darüber hinaus vertreten die fünf Fachabteilungen im DEHOGA Bundesverband – Systemgastronomie, Gemeinschaftsgastronomie, Discotheken, Bahnhofsgastronomie und Catering – die speziellen Belange ihrer Mitglieder. In Berlin und Brüssel ist der DEHOGA anerkannter Gesprächspartner für Politik, Presse, Verwaltung, die Interessenverbände der gewerblichen Wirtschaft sowie für die interessierte Öffentlichkeit.

Branche
Hotel- und Gaststättengewerbe
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1949

Orte

Beschäftigte von DEHOGA Bundesverband

Updates

  • Die Koalitionsverhandlungen laufen weiter. Ob und in welcher Form sich Union und SPD einigen ist noch offen, auch wenn die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zum Sondervermögen und zur Lockerung der Schuldenbremse wichtige Zwischenschritte in dieser Frage waren. Seien Sie versichert, wir sind weiter am Ball, wenn es um unsere wichtigsten Branchenforderungen geht. Denn klar ist: Wir brauchen echte Lösungen. Die Ergebnisse der Sondierungen enthielten für unsere Branche bereits mutmachende Maßnahmen, wie die Reduzierung der Mehrwertsteuer und die Einführung der Wochenarbeitszeit sowie konsequenten Bürokratieabbau. Jetzt kommt es darauf an, dass diese sich auch im Koalitionsvertrag wiederfinden. Ebenso wichtig ist, dass Union und SPD alles dafür unternehmen, die Wirtschaft zu stärken und Beschäftigung zu sichern. Der Faktor Arbeit darf nicht verteuert werden. Neuen Reglementierungen ist eine klare Absage zu erteilen. Insbesondere gilt: Der Mindestlohn darf nicht zum Spielball der Politik werden. Das klare Bekenntnis in der Sondierungsvereinbarung zu einer starken und unabhängigen Mindestlohnkommission ist von allen zu respektieren. Aufgrund der großen Nachfrage machen wir Sie heute gern noch einmal auf unsere Webinare zum Thema Kassenmeldepflicht und Verfahrensdokumentation aufmerksam: Vier Termine im März und April stehen noch zur Auswahl: https://lnkd.in/ehF5FVJW Foto: Shutterstock.com

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  • Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Januar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 2,7 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) 2,5 Prozent mehr umgesetzt als im Dezember 2024. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2024 fiel der Umsatz real um 0,3 Prozent und stieg nominal um 3,9 Prozent. Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im Januar 2025 gegenüber Dezember 2024 ein Umsatzminus von real 2,1 Prozent und nominal 1,8 Prozent. Gegenüber Januar 2024 stieg der Umsatz real um 1,3 Prozent und nominal um 4,2 Prozent. In der Gastronomie lag der Umsatz im Januar 2025 real 3,0 Prozent und nominal 3,2 Prozent höher als im Dezember 2024. Gegenüber Januar 2024 sank der Umsatz real um 1,7 Prozent und stieg nominal um 3,5 Prozent. Das Gesamtjahr 2024 hatte das Gastgewerbe in Deutschland mit einem realen Umsatzminus von 2,6 Prozent abgeschlossen. Das Umsatzniveau der Zeit vor der Corona-Pandemie hat das Gastgewerbe in Deutschland aber noch nicht wieder erreicht. Mehr denn je käme es jetzt auf echte Lösungen an, um endlich wieder Wachstum auszulösen. „Als standorttreue Branche mit 200.000 steuerpflichtigen Unternehmen und mehr als zwei Millionen Beschäftigten steht für uns die einheitliche Besteuerung von Speisen mit 7 Prozent an vorderster Stelle. Die Ungleichbehandlung von Essen in Restaurants und Cafés gegenüber dem Essen zum Mitnehmen und zur Lieferung sowie gegenüber den Fertiggerichten aus dem Supermarkt muss endlich und dauerhaft beseitigt werden“, kommentierte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. Zudem drängte Zöllick auf mehr Flexibilität durch eine Wochenarbeitszeit nach EU-Recht, mehr Netto vom Brutto sowie spürbaren Bürokratieabbau. „Restaurants, Cafés und Wirtshäuser wie auch die Gemeinschaftsverpflegung – von der Kantine über die Krankenhausgastronomie bis zur Kita- und Schulverpflegung – sind systemrelevant. In der Stadt wie auf dem Land sind unsere Betriebe wichtige soziale Treffpunkte und Begegnungsorte, relevante Arbeitgeber und unverzichtbar für Lebensqualität und Daseinsvorsorge“, hob Zöllick die hohe wirtschaftliche und insbesondere gesellschaftliche Bedeutung des Gastgewerbes hervor. Es gelte jetzt, wieder Mut zu machen, Unternehmertum zu fördern und Perspektiven zu schaffen.

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  • +++ DEHOGA-Caterer auf der Internorga: 7% Mehrwertsteuer einheitlich für Essen und Arbeitszeitflexibilisierung müssen jetzt kommen +++ In Zeiten vielfältiger Herausforderungen und mit Blick auf die laufenden Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD traf sich die Fachabteilung Catering im DEHOGA Bundesverband am 14. März 2025 zu ihrer Mitgliederversammlung in Hamburg. Im Fokus der wichtigen Gremiumssitzung zur Internorga standen die drängendsten Handlungsfelder und die Forderungen der DEHOGA-Fachabteilung als Sprachrohr der Caterer in Deutschland an die Politik. „Um die Zukunftsfähigkeit der Branche mit ihren Zigtausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu sichern, braucht es dringend bessere politische Rahmenbedingungen“, erklärte Jörg Rutschke, Vorsitzender der DEHOGA-Fachabteilung Catering und CEO von SV (Deutschland). Hoffnung macht Rutschke das Ergebnis der Sondierungsgespräche. „Damit der Aufschwung gelingt, kommt es darauf an, dass die von den Koalitionsparteien getroffenen Vereinbarungen zu einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Essen, flexiblen Arbeitszeiten und Bürokratieabbau auch im Koalitionsvertrag verankert und zügig umgesetzt werden.“ Der Vorsitzende begrüßte das klare Bekenntnis der Koalitionsparteien zu einer starken und unabhängigen Mindestlohnkommission. Angesichts hohen Kostendrucks und umfangreicher bürokratischer Pflichten erteilten die Caterer neuen drohenden Belastungen eine Absage. Eine Ausweitung der Tierhaltungs- und Tierherkunftskennzeichnung auf die Gastronomie lehnen die führenden Catering-Unternehmen ebenso ab wie kommunale Verpackungssteuern. Die DEHOGA-Caterer stellten klar, dass die Umsetzung der Ernährungsstrategie der Bundesregierung praxisorientiert erfolgen müsse, damit diese nachhaltig und zugleich wirtschaftlich tragfähig sei. Auf dem Foto: (v.l.): Christian Niemeyer (Sodexo Corporate Services), Dr. Christian Funk, Compass Group Deutschland), Peter Theissen (WISAG Catering), der Fachabteilungsvorsitzende Joerg Rutschke (SV Deutschland), der stellvertretende Vorsitzende Andreas Oellerich (apetito catering), Markus Grube (VielfaltMenü), die stellvertretende Vorsitzende Cornelia Härtel (RWS Cateringservice) sowie Schatzmeister Thomas Korn (ISS Facility Services) und Ingrid Hartges.

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  • In Hamburg findet heute die 25. Trendtour des DEHOGA Bundesverbandes statt. Ingrid Hartges begrüßt wieder knapp 70 Gastgeberinnen und Gastgeber, die sich, im Vorfeld der Internorga, über aktuelle Konzepte in der Hansestadt informieren. Auf dem Programm stehen Betriebe wie: authentikka, mezzaluna, Moto59, Kasa, der Hamburg Bunker, akan afrofusion und Maison Mai. Hamburg zeigt einmal mehr, wie sehr die Gastronomie in Bewegung ist, Gastfreundschaft immer wieder neu denkt und innovative Konzepte umsetzt.

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  • +++ Vereinbarungen im Sondierungspapier geben den Gastgebern Perspektiven und machen Mut +++ Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) begrüßt das Sondierungsergebnis von CDU/CSU und SPD als wichtiges Signal für einen dringend notwendigen Aufbruch. „Das Sondierungspapier enthält zentrale und längst überfällige Verbesserungen für unsere Branche“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Die steuerliche Gleichbehandlung von Speisen, flexible Arbeitszeiten und spürbarer Bürokratieabbau – das sind wegweisende Entscheidungen, die unsere Betriebe jetzt brauchen.“ Mit den klaren Aussagen im Sondierungspapier zur Stärkung des Gastgewerbes werde eine echte Perspektive für die Zukunft geschaffen. „Mit den verabredeten Maßnahmen kann der Aufbruch gelingen – für lebendige Innenstädte und Regionen, die gastronomische Vielfalt im Land und bessere Arbeitsmarktbedingungen für alle Beteiligten“, so Zöllick und betont: „Wir sind den handelnden Parteien dankbar, dass sie den Ernst der Lage im Gastgewerbe erkannt haben und handeln wollen.“ Jetzt gelte es, rasch eine Regierung zu bilden und die angekündigten Maßnahmen umzusetzen. Mut mache die Entschlossenheit und auch die Geschwindigkeit bei den Gesprächen. „In solch schwierigen Zeiten haben demokratische Parteien eine ganz besondere Verantwortung – für das Land und die Menschen“, hebt Zöllick hervor. Dieser Situation werde man mit dem Sondierungspapier gerecht. „Wir hoffen, dass jetzt Parteipolitik notwendige Reformen nicht blockiert. Die Menschen erwarten einen Aufbruch und mutige Lösungen. Damit alle gewinnen!“ Im Detail sind für das Gastgewerbe im Sondierungspapier insbesondere hervorzuheben: ❗ Dauerhafte 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen – eine enorme Entlastung für Gastronomen und Verbraucher. ❗Mehr Flexibilität im Arbeitsmarkt – Wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit wird möglich, um Unternehmen und Beschäftigten mehr Freiraum zu geben. ❗Weniger Bürokratie – Berichts- und Dokumentationspflichten werden abgebaut, gesetzliche Betriebsbeauftragte reduziert. Ziel: 25 % weniger Bürokratiekosten in vier Jahren! Mehr dazu: https://lnkd.in/etJm5g6B

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  • 📢 7% Mehrwertsteuer kommen – unser Einsatz hat sich gelohnt! 🍽🎉 Das Sondierungspapier von Union und SPD bringt großartige Neuigkeiten für Gastronomie, Hotellerie und dem gesamten Gastgewerbe! Gemeinsam haben wir uns als DEHOGA-Familie für entscheidende Verbesserungen eingesetzt – mit Erfolg! 💪 ✅ Dauerhafte 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen – eine enorme Entlastung für Gastronomen und Verbraucher. ✅ Mehr Flexibilität im Arbeitsmarkt – Wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit wird möglich, um Unternehmen und Beschäftigten mehr Freiraum zu geben. ✅ Weniger Bürokratie – Berichts- und Dokumentationspflichten werden abgebaut, gesetzliche Betriebsbeauftragte reduziert. Ziel: 25 % weniger Bürokratiekosten in vier Jahren! Ein starkes Signal für das Gastgewerbe! Damit sind die richtigen Weichen gestellt: das sind echte Lösungen🚀 Wir bleiben dran und setzen uns weiter für die Branche ein! #DamitAlleGewinnen #ZeitFürEchteLösubgen #Gastronomie #Hotellerie #Gastgewerbe #DEHOGA #Bürokratieabbau #Flexibilität #Erfolg

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  • Verlässlichkeit. Vertrauen. Verantwortung. Deutschland braucht jetzt eine Politik, die Arbeitsplätze, Existenzen und Wertschöpfung vor Ort sichert. Gerade in Krisenzeiten ist ein starker Mittelstand unverzichtbar! Stärken wir die soziale Marktwirtschaft – sie ist das Fundament unseres Erfolges. Die Gastronomie ist einer der größten Arbeitgeber des Landes. Wir sichern Millionen Jobs und beleben zahlreiche weitere Branchen. Wirtshäuser, Restaurants und Cafés sind unverzichtbare Orte der Gemeinschaft und Begegnung. Ohne die „Wohnzimmer des Landes“ wird unsere Gesellschaft ärmer! Doch wir brauchen Rahmenbedingungen, die Zukunft möglich machen. Wir brauchen echte Lösungen. Damit ALLE gewinnen. ✅ Faire Steuern heißt einheitlich 7% MwSt auf Speisen, um Arbeitsplätze zu sichern, Gastronomie und Gäste zu entlasten ✅ Mehr Flexibilität und weniger Bürokratie ✅ Politik, die Chancen und Perspektiven schafft 🔹 Wir vertrauen darauf, dass die Politik verlässlich zu ihrem Wort steht und Verantwortung übernimmt. #DEHOGA #ZeitFürEchteLösungen #7ProzentJetzt #FairnessFürAlle #VerlässlichkeitVertrauenVerantwortung

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  • Deutschland hat gewählt. Die Union hat einen klaren Regierungsauftrag erhalten. Als einzig realistische Koalition zeichnet sich ein Bündnis aus CDU/CSU und SPD ab. Dazu erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband): "Union und SPD tragen eine maximale Verantwortung, jetzt ideologiefrei und lösungsorientiert alle Chancen zu nutzen, um die offenkundigen Probleme unseres Landes zu beseitigen. Die Herausforderungen sind gewaltig. Das Gastgewerbe verzeichnet seit fünf Jahren in Folge sinkende reale Umsätze. Ein ,Weiter so` darf es nicht geben. Wir brauchen echte Lösungen, um die Wirtschaft zu stärken und damit Arbeitsplätze zu sichern. Nur eine starke Wirtschaft ermöglicht die dringend notwendigen Investitionen in Infrastruktur, Klimaschutz, Digitalisierung, Bildung und innere Sicherheit. Jetzt ist die Zeit für entschlossenes Handeln!" Damit unsere standorttreue Branche mit ihren 200.000 steuerpflichtigen Unternehmen und mehr als zwei Millionen Beschäftigten eine Zukunft hat, benötigen wir dringend insbesondere: ✅ Einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Speisen – wie im Sofortprogramm von CDU/CSU angekündigt und versprochen! ✅ Mehr Flexibilität durch eine Wochenarbeitszeit nach EU-Recht! ✅ Spürbaren Bürokratieabbau! Angesichts des nationalen und internationalen Drucks sind die politischen Entscheider aufgerufen, schnellstmöglich eine stabile und handlungsfähige Regierung zu bilden. Die gastgewerblichen Unternehmerinnen und Unternehmer sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen Planungssicherheit, Verlässlichkeit und Perspektiven. Hier komplette Pressemitteilung lesen: https://lnkd.in/gY4giyAf

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  • 📢 Unsere Branche kämpft – Jetzt wählen gehen! 🗳️ 🔥 Gastro & Hotellerie am Limit: Kostenexplosion, Bürokratie-Wahnsinn, Steuererhöhung auf 19 % – Existenzen stehen auf dem Spiel! ⚠️ Unsere Hauptforderung: Dauerhaft 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen – für faire Wettbewerbsbedingungen, lebendige Innenstädte & eine zukunftssichere Gastro! ✅ Deine Stimme zählt! Wähle am 23.2. für eine Politik, die Gastronomie und Hotellerie stärkt. Es ist Zeit für echte Lösungen. Damit ALLE gewinnen. 👉 Teilen & wählen – bevor es zu spät ist! #7Prozent #RettetDieGastro #WählenGehen #DEHOGA #ZeitFürEchteLösungen #DamitALLEGewinnen

  • 📢 Am Sonntag ist Bundestagswahl – jede Stimme zählt! 🗳️ Wir brauchen einen Politikwechsel und bessere Rahmenbedingungen für unsere Branche mit 2,2 Millionen Beschäftigten. 👉 Welche Parteien stehen an unserer Seite? Wir sind parteipolitisch neutral, aber wir brauchen eine Regierung, die die Leistungen und die wirtschaftliche Relevanz unserer Branche anerkennt – und entsprechend handelt! Daher haben wir alle Parteien im Bundestag mit unseren Forderungen konfrontiert. Die Originalantworten gibt es jetzt im DEHOGA-Wahlcheck – übersichtlich im direkten Vergleich. 📌 Unsere Bitte: Informieren & wählen gehen! Es geht auch um die Zukunft unserer Branche. Es ist Zeit für echte Lösungen. Damit ALLE gewinnen. 🔗 Jetzt DEHOGA-Wahlcheck lesen: https://lnkd.in/e_kAPiYk #DEHOGA #GastroStimme #ZukunftGastronomie #WählenGehen #ZeitfürechteLösungen #DamitALLEGewinnen

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