DEUTZ AG

There is one thing that links all our businesses: our drive to keep the world moving. No matter the technology. And wherever our expertise gives us an advantage – or the chance to create one. That is what we have stood for worldwide for 160 years. 125 of them listed on the stock exchange, giving us access to capital and ensuring transparency and good corporate governance. The history of DEUTZ AG is a great example how important these factors are for long-term success. These 125 years is what we celebrated today Deutsche Börse in Frankfurt, together with my board colleagues Oliver Neu, Petra Mayer and our Investor relations team. Thanks to Fabienne Lindner and the whole team at Deutsche Börse for having us. Right after ringing the bell we presented our full year figures for 2024 to our shareholders. Here is the bottom line: ➡️ 2024 was not an easy year. The economic environment took a considerable toll on us, as demonstrated by a look at practically all of our sales markets. The good news is that we are making money even in these difficult times. Our EBIT before exceptional items of €76.7 million and adjusted EBIT margin of 4.2% show this very clearly. That is a level of margin that DEUTZ had previously achieved only when production was running at very high capacity utilization. ➡️ This was partly due to the rigorous implementation of our strategy, which saw us play an active role in the consolidation of the engine market, expand our service business around the world, enter new markets, and take various cost and performance measures to improve our efficiency and flexibility. Another incredible team effort by all colleagues around the world. Thanks to the whole DEUTZ family 🙏

A rare sight: a hydrogen and classic engine is something no one would expect to find on the trading floor in Frankfurt. Today, we celebrated the 125 years of stock market listing of DEUTZ AG with a special Bell Ringing ceremony on the trading floor in Frankfurt. From its listing in 1900 to its continued success today, the German manufacturer of combustion engines and electric drives has been a vital part of our market's history and is the oldest engine factory in the world. We were honoured to host Dr. Sebastian C. Schulte (CEO), Oliver Neu (CFO), Dr. Petra Mayer (COO) and the DEUTZ team. Congratulations to the team and let’s keep the engine running for continues innovation and growth! 📷 Martin Joppen | Deutsche Börse

We're happy to announce that DEUTZ has been nominated for the RotY Award with our Xchange program in the category "Best Reman Company 2025"! 🎉 A big thank you to everyone who supported us.   If you would like to vote for us as your favorite nominee for the Public Choice Award, you can do so via the following link until 30 March: 👉 https://lnkd.in/ghe2jBKk Fingers crossed! #DEUTZ #Xchange #Remanufacturing #Rematec2025 #RotY #Sustainability

Pioneering #sustainability: DEUTZ opens hydrogen pilot plant DEUTZ has inaugurated a pilot plant for renewable energy in Zafra – a milestone for sustainable technology! Surplus solar energy is used for electrolysis to produce green hydrogen. This is stored and later used for power generation with the DEUTZ TCG 7.8 H2 hydrogen engine. This project is part of our Taking Responsibility strategy and highlights the potential of hydrogen for a sustainable energy future. Together with strong partners, we are driving innovation forward. 🔋 100% sustainable energy 🌍 Contribution to CO2 reduction 💡 Pioneering technology A special thanks to the Regional Minister María Mercedes Vaquera for being part of the inauguration together with our CEO Dr. Sebastian C. Schulte. #DEUTZ #GreenHydrogen #Innovation

DEUTZ präsentiert 18-Tonnen Wasserstoff-LKW auf dem Hydrogen Media Day Vergangene Woche waren wir als DEUTZ AG beim Hydrogen Media Day der BMW Group in Leipzig vertreten – ein starkes Event, das die Innovationskraft der Wasserstofftechnologie in der Logistik unterstreicht. Gemeinsam mit weiteren Partnern durften wir unser HyCET-Projekt (Hydrogen Combustion Engine Truck) präsentieren. Dieses Forschungsprojekt zeigt das enorme Nachhaltigkeitspotenzial von Wasserstoffverbrennungsmotoren im Transportsektor. Eingebaut in einen 18-Tonnen-LKW, beweist unser DEUTZ TCG 7.8 H2 bereits heute seine Leistungsfähigkeit und Effizienz. Doch Technologie allein reicht nicht – auch die Infrastruktur muss mitwachsen. Deshalb spielt der Ausbau öffentlich zugänglicher Wasserstofftankstellen eine zentrale Rolle. Passend dazu wurden am Freitag zwei Wasserstofftankstellen in Leipzig und Homersdorf feierlich eröffnet - ein Gemeinschaftsprojekt von TEAL (Total Energies & Air Liquide). Die BMW Group in Leipzig setzt bereits eindrucksvoll auf Wasserstoff: von der Intralogistik über die Produktion bis hin zum fertigen Fahrzeug – ein ganzheitlicher Ansatz, der zeigt, wie die Integration von Wasserstoff in der gesamten Wertschöpfungskette funktionieren kann. Wir freuen uns, als DEUTZ Teil dieser Entwicklung zu sein und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken!

DEUTZ NewTech zu Gast bei der AG Flughäfen: Zukunft der nachhaltigen Bodenabfertigung Gestern fand im SkyLand des Flughafens Stuttgart das Treffen der AG Flughäfen statt – eine Plattform für den Austausch zu den wichtigsten Zukunftsthemen deutscher Flughäfen. Im Mittelpunkt stand die Defossilierung des Flughafencampus und die Frage, wie Bodenabfertigungsprozesse nachhaltiger gestaltet werden können. Unser CEO DEUTZ NewTech, Bert Van Hasselt, war zu Gast und erklärte in seinem Vortrag, wie DEUTZ die Flughäfen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität unterstützen kann – mit innovativen, praxisnahen Lösungen für Ground Support Equipment (GSE): 👉 Retrofitting bestehender GSE-Flotten durch Elektrifizierung: Flughäfen können ihre bestehenden Diesel-betriebenen Bodenabfertigungsgeräte effizient auf emissionsfreie Antriebe umrüsten. Das reduziert nicht nur CO2-Emissionen, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Fahrzeuge und spart Ressourcen.  👉 Defossilisierung neuer GSE-Flotten: Neben Retrofit-Lösungen bietet DEUTZ NewTech auch alternative Antriebssysteme für neue Fahrzeuge an – ob vollelektrisch oder mit Wasserstoffmotor.  👉 Mobile Ladeinfrastruktur: Mit unserer innovativen PowerTree-Technologie bringen wir die Ladeinfrastruktur direkt dorthin, wo sie gebraucht wird – ohne aufwendige Bauprojekte. Warum das wichtig ist?  Die Luftfahrtbranche steht vor der großen Herausforderung, ihre CO2-Emissionen zu senken. Während der Fokus oft auf dem Flugverkehr selbst liegt, sind auch die Prozesse am Boden ein entscheidender Hebel für mehr Nachhaltigkeit.  Wir bedanken uns für den wertvollen Austausch und freuen uns darauf, Flughäfen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu begleiten.

Bayerische Maschinen 🤝 Kölner Motoren Die Erfolgsstory von SENNEBOGEN & DEUTZ schreibt ein neues Kapitel. Die zwei deutschen Traditionsunternehmen intensivieren ihre Zusammenarbeit, um Ihren Vorsprung im Markt weiter auszubauen. Die neuen Ausbaustufen der Kölner Hochleistungsmotoren werden in einem breiteren Portfolio bei Sennebogen zum Einsatz kommen. Neben der Leistung und Effizienz der Produkte, sind vor allem lokaler Support und eine enge Zusammenarbeit entscheidend. Mit ihrer Service- und Vertriebseinheit DEUTZ Deutschland GmbH, kann DEUTZ beide Komponenten für diese Erfolgsstory gewährleisten. Wir freuen uns auf die nächsten Kapitel unserer Geschichte. #MadeInGermany #DEUTZ #DEUTZDeutschland

KIT-Professoren und Doktoranden zu Besuch bei DEUTZ: Kreislaufwirtschaft und Lifecycle Solutions im Fokus In der vergangenen Woche durften wir eine Gruppe von Professoren und Doktoranden des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in unserem Werk in Ulm begrüßen. Der Besuch stand ganz im Zeichen von Remanufacturing als größter Baustein der Kreislaufwirtschaft, der für die Zukunft der Industrie und im Maschinenbau von entscheidender Bedeutung ist. Es gab eine umfangreiche Werksführung durch den Remanufacturing Bereich von DEUTZ Xchange, sowie spannende Diskussionsrunden mit den DEUTZ-Experten und den KIT-Kollegen. Mit verschiedenen Themenschwerpunkten haben wir die fortschrittlichen Ansätze und Technologien von Xchange vorgestellt, mit denen DEUTZ nicht nur die Lebensdauer von Maschinen maximiert, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft leistet. Der Austausch mit den Wissenschaftlern des KIT und die Zusammenarbeit mit der Hochschule ist äußerst wertvoll und hilft, unsere Prozesse und Produktentwicklung für zukünftige Herausforderungen stetig weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf die weitere Kooperation und darauf die Technologien im Bereich der Lifecycle Solutions im Sinne der Kreislaufwirtschaft kontinuierlich voranzutreiben. #Nachhaltigkeit

2024 haben wir viel erreicht! Die Auszeichnung als Top Employer 2025 zeigt, dass unsere Bemühungen, eine motivierende und fördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen, anerkannt werden. Das gibt uns einen großen Motivationsschub, weiter an uns zu arbeiten und DEUTZ als Arbeitgeber noch attraktiver zu machen. Dabei werden uns unter anderem diese Themen besonders beschäftigen: 🌟 Talents@Deutz: Unser Talent Programm hat sich erfolgreich etabliert. In diesem Jahr liegt der Fokus darauf, die Kompetenzen unserer Talente weiter zu fördern und die Zusammenarbeit in unserem internationalen Netzwerk zu stärken. 🚀 Fokus auf Entwicklung: Von der digitalen Lernbibliothek bis hin zu strategischen Skill-Transformationsprojekten wie unserer AI Enablement Initiative fördern wir kontinuierliche Weiterbildung und die persönliche Entfaltung unserer Mitarbeitenden. 💡 HR-Digitalisierung: Mit einer globalen HR-Systemlandschaft optimieren wir unsere Prozesse und schaffen so die Grundlage für eine noch flexiblere und effizientere Zusammenarbeit weltweit. 🤝 Vielfalt stärken: Mit dem Ausbau von DEI- und Frauenförderungsinitiativen legen wir den Fokus auf ein inklusives Arbeitsumfeld, das Vielfalt, Respekt und Gleichberechtigung fördert. #TopEmployer #TeamDEUTZ

Besuch aus Düsseldorf: NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur war heute bei uns in Köln. Gemeinsam mit unserem CEO für NewTech Bert Van Hasselt haben uns nicht nur angeschaut, wie und wo wir alternative Antriebe entwickeln. Wir haben vor allem auch darüber gesprochen, wie sich Emissionen in den Industrien senken lassen, die unsere Motoren antreiben. Das war ein gutes Gespräch, in dem mir drei Punkte besonders wichtig waren: 1.⁠ ⁠Wir müssen anerkennen, dass CO2-Reduktion im „off highway“-Bereich nicht nur eine enorme Wirkung hat, aber eben anders verläuft als zum Beispiel im PKW-Bereich. Eine Technologie für alle Anwendungen funktioniert nicht. 2.⁠ ⁠Um den Wasserstoffmotor auf die Straße bringen zu können, brauchen wir ein langfristiges Bekenntnis zur Verbrennungsmotorentechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Hier braucht es den Schulterschluss mit der Politik. 3.⁠ ⁠Wir müssen regulatorische Hürden abbauen. Beispiel: Momentan werden Fahrzeuge mit Wasserstoffmotoren an Tankstellen steuerlich ungleich behandelt. Das müssen wir ändern. Vielen Dank, Mona Neubaur fürs Vorbeikommen und den offenen und konstruktiven Austausch! Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW