Titelbild von Fels-Werke GmbHFels-Werke GmbH

Info

Die Fels-Werke produzieren und veredeln hochwertige gebrannte und ungebrannte Kalkprodukte sowie Mineralstoff-Gemische. Wir verfügen über eigene, exzellente Kalksteinlagerstätten, die in ihrer Kombination aus chemischer Reinheit, Homogenität und Mächtigkeit einzigartig sind in Europa. Wir sind Lieferant und Partner maßgeblicher Schlüsselindustrien und Anwendungen, in denen Kalk- und Kalksteinprodukte entscheidende Rohstoffe in der Wertschöpfungskette darstellen, als da wären: die Stahlindustrie, chemische Industrie, Baustoffindustrie, Umweltschutzanwendungen wie Luftreinhaltung, Wasseraufbereitung, Abwasserbehandlung, Straßenbau, Land- und Forstwirtschaft u.v.a.m. In Deutschland ist Fels der zweitgrößte Anbieter spezifischer Kalkprodukte. Wir betreiben in Deutschland sieben Brennbetriebe sowie ein Mörtelwerk, darüber hinaus ein Kalk- und Mörtelwerk in Tschechien. Wir liefern per Bahn oder Lkw. Über 700 Mitarbeiter/-innen arbeiten in Deutschland für die Fels-Werke. Mit den ca. 5 Mio. Tonnen Kalk- und Kalksteinprodukten, die wir gewinnen, veredeln und verkaufen erwirtschaften wir über 300 Mio. €. Seit 2024 gehört Fels zur SigmaRoc plc.

Branche
Bergbau
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Goslar
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1938

Orte

Beschäftigte von Fels-Werke GmbH

Updates

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    Die Staats- und Regierungschefs und die Institutionen der EU müssen den Clean Industrial Deal vorantreiben 🚨 Da die Wettbewerbsfähigkeit bei der Tagung des Europäischen Rates in dieser Woche (20./21. März) im Mittelpunkt steht, fordern wir die Staats- und Regierungschefs und die Institutionen der EU dringend auf, mutige und entschlossene Maßnahmen zur Umsetzung des Clean Industrial Deal zu ergreifen. Die industrielle Zukunft Europas hängt von konkreten Schritten ab, die den Übergang zur Klimaneutralität anführen und gleichzeitig die globale Wettbewerbsfähigkeit Europas erhalten 🌍.   Der neue #Deloitte-Bericht überträgt die Rahmenbedingungen der Antwerpener Erklärung in Leistungsindikatoren (KPIs), um eine wirksame Überwachung und Fortschritte bei der Umsetzung des Clean Industrial Deal zu gewährleisten.   Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat es am besten gesagt: „Nur was gemessen wird, wird auch umgesetzt.“ Jetzt ist es an der Zeit, dass die Staats- und Regierungschefs und die EU-Institutionen handeln, um Rechenschaftspflicht und greifbare Fortschritte zu gewährleisten.   Lesen Sie mehr über den Überwachungsrahmen der Erklärung von Antwerpen und die Fortschritte der industriellen Wettbewerbsfähigkeit Europas in der sich wandelnden globalen Landschaft. 🔗 https://lnkd.in/eWWZMmzf   #CleanIndustrialDeal #EUCompetitiveness #AntwerpDeclaration #DelivertheDeal

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  • 📍 Ein Jahr nach der Verabschiedung der #AntwerpenErklärung haben sich erneut führende Vertreter der Wirtschaft in Antwerpen versammelt - diesmal mit 400 Wirtschaftsführern, Industrie- und Arbeitnehmervertretern -, um mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den gerade veröffentlichten #CleanIndustrial Deal zu diskutieren. Die Botschaft der Industrie ist laut und deutlich: #DeliverTheDeal Um Investitionen anzukurbeln, Arbeitsplätze zu sichern und ein wettbewerbsfähiges und nachhaltiges Europa aufzubauen, brauchen wir: ✅ Sofortiges Handeln der EU-Staatschefs ✅ Ein starkes wirtschaftliches Argument für Investitionen in Europa ✅ Konkrete Schritte zur Wiederherstellung der industriellen Wettbewerbsfähigkeit ⏳ Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Europa kann es sich nicht leisten zu warten. Foto 1: v.l.n.r. Cedric de Vicq (EuLA Vice President & CEO Lhoist Europe), Rodolphe Nicolle (EuLA Secretary General), Tim Van den Bossche (EuLA President & CEO Carmeuse Europe) & Dr. Burkhard Naffin (CEO Fels) Foto 2: Gruppenfoto mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (Quelle: cefic)

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    Unternehmensseite für European Lime Association (EuLA) anzeigen

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    🚨No Net-Zero Without Industry: EuLA's Key Priorities for the Clean Industrial Deal🚨 Energy-intensive and hard-to-abate industries like lime across the EU are at critical crossroads. Decarbonisation is essential, but without the right policies, the EU risks losing industrial competitiveness, increasing reliance on imports, and missing its climate targets. The Clean Industrial Deal must take bold action to support sustainable industry by: ✅  Ensuring technology neutrality— Policymakers must avoid a one-size-fits-all approach and support all viable decarbonization pathways, including CCS, electrification, biomass, and alternative fuels. Different industries require different solutions, and regulation should reflect this reality. ✅ Investing in CO₂ transport & storage infrastructure— Today, most CO₂ storage projects are concentrated in Northern Europe, leaving industries in Central, Eastern, and Southern Europe at a disadvantage due to high transport costs. The Clean Industrial Deal must develop a geographically balanced CO₂ network to ensure that all industries have fair access to storage sites and cross-border infrastructure. ✅ Fast-tracking permitting— Delays in permitting are holding back critical industrial decarbonization projects. Clearer, faster, and more predictable permitting processes are needed to enable rapid deployment of CCS, renewable energy, and industrial transformation initiatives. A revised permitting framework will ensure that industry can invest with confidence and meet climate goals on time. ✅ Recognizing lime’s role in carbon removals—The EU must formally acknowledge carbon mineralization as a critical tool for permanent CO₂ sequestration. This will allow industries that contribute to long-term carbon removal to be properly credited in EU climate policies and incentivized to scale up their impact. 📢 Without these essential measures, the Clean Industrial Deal will fall short of its potential, leaving industries exposed to uncertain investment conditions, rising energy costs, and regulatory bottlenecks. We cannot afford to delay – EuLA calls for a deal that supports a clean, competitive and resilient European industry. ⚡ Read more about EuLA’s Roadmap to Negative CO₂ Emissions by 2050 here 👉 https://lnkd.in/evB8yE_v#EuropeanCommission #LimeforNetZero #CleanIndustrialDeal #CCS #NetZero #IndustrialCompetitiveness

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  • Fels unterstützt Förderverein Frisch Auf Münchehof mit zwei Sponsorings Vertreter der Fels-Werke Münchehof sowie der beiden Vereine TSV und Förderverein Frisch Auf Münchehof waren kürzlich im neuen Multifunktionsheim am Sportplatz zusammengekommen, um gleich zwei von Fels gesponserte Projekte offiziell zu übergeben. „Der Förderverein und der TSV sind mit all ihren Aktivitäten eine wichtige Säule des Ortes, die von jung bis alt die Leute zusammenbringt und großartiges für die Dorfgemeinschaft leistet. Da ist es uns als ortsansässigem Unternehmen ein großes Anliegen und eine Freude dies zu unterstützen“ so Werkleiter André Göbel bei der Übergabe. Für das örtliche Freibad wurde durch Fels neues Mobiliar beschafft. Die schicken neuen Tische und Stühle werden in der kommenden Freibadsaison den Außenbereich optisch deutlich aufwerten. Bei der zweiten Maßnahme wurde in Kooperation mit Thomas Minde, Minde Service GmbH aus Hattorf, eine vollausgestattete Küche für das Multifunktionsheim am Sportplatz gekauft und durch Herrn Minde eingebaut. Elke Schulz (1. Vorsitzende des TSV) fand stellvertretend für beide Vereine dankende Worte. „Wir wissen, was wir an den Fels-Werken haben. Ohne euch wären diese Anschaffungen nicht möglich gewesen – dafür ein herzliches Dankeschön!“ Unser Dank geht an Thomas Minde für die gute Kooperation und seine spontane Unterstützung.

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  • Auch wir als Fels-Werke GmbH unterstützen diesen Appell in vollem Umfang. Für uns ist die CO2 Abscheidung und unterirdische Speicherung (CCS) ein entscheidender Baustein, um unsere Ziele der CO2-Reduktion zu erreichen.

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    Kohlendioxidspeicherung- und -transportgesetz (KSpTG) jetzt beschließen Für die Zementindustrie und weitere Branchen muss spätestens bis zur geplanten Neuwahl Klarheit über den Rechtsrahmen für den Einsatz von CCUS-Technologien bestehen. So hängen zahlreiche Projekte und massive Investitionen in die Dekarbonisierung der Standorte davon ab: Die Zeit drängt auch für den Hochlauf der CO₂-Transport- und Speicherinfrastruktur in Deutschland, der bis Mitte der 2030er-Jahre gelingen muss, wenn wir die Klimaziele erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Deutschland erhalten wollen. In einem gemeinsamen Appell von Industrieverbänden, Gewerkschaften und NGOs haben wir uns deshalb heute an die relevanten Ausschüsse des Deutschen Bundestags, an die Koalitionsparteien sowie die Opposition gewandt, das KSpTG noch in dieser Legislatur zu beschließen. Inhaltlich besteht zwischen den demokratischen Parteien weitgehend Konsens über den vorliegenden Gesetzentwurf. Jetzt ist es an den Abgeordneten des Deutschen Bundestags, Verantwortung für die Zukunft des Industriestandorts zu übernehmen und das KSpTG trotz des Wahlkampfs auf den Weg zu bringen. Bellona Deutschland Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e. V. (BVK) DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches Industriegewerkschaft IGBCE ITAD e.V. - Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. Stiftung KlimaWirtschaft Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) Friedrich Merz Robert Habeck Rolf Mützenich Mdb Christian Dürr Jens Spahn Robin Mesarosch Lisa Badum MdB Oliver Grundmann Olaf in der Beek Michael Vassiliadis Dr. Beate Baron #VDZZementBeton #BewährtesNeuDenken #Dekarbonisierung #KSpTG #CCUS

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    𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟰𝟱? 🌍🌱 𝗗𝗶𝗲 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁 – 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁, 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝗱𝗮𝗳ü𝗿 𝗳𝗿𝗲𝗶 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻! Die Kalkindustrie steht bereit, ihren Beitrag zur klimaneutralen Produktion bis 2045 zu leisten 🌍🌱. Minus 133 % sind bis 2045 möglich. Doch für die Umsetzung brauchen wir politische Unterstützung! Hier unsere fünf zentralen Forderungen: 1.   𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 & 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: Wettbewerbsfähige Energiepreise und Ausbau und Sicherheit der Netze sind die Basis für die Transformation. 2.   𝗖𝗼𝗺𝗽𝗹𝗶𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗵𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 – 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻:  Wir fordern klare Rahmenbedingungen im Kohlenstoffdioxidspeicherungsgesetz, die Ratifizierung des Art. 6 des Londoner Protokolls sowie für die kostengünstigere Onshorespeicherung in Deutschland. 3.   𝗖𝗢₂- 𝘂𝗻𝗱 𝗛₂-𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿: Aufbau der nötigen Infrastruktur ohne bürokratische Hürden, Anpassungen des Immissionsschutzrechtes sowie Sicherung eines diskriminierungsfreien Netzzugangs, ohne prohibitive Netzentgelte. 4.   𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Klimaschutzverträge etablieren und Industriestrompreis einführen, grüne Leitmärkte für eine wettbewerbsfähige Zukunft schaffen sowie Zugang zu Kapital für Mittelständler sicherstellen. 5.   𝗞𝗮𝗹𝗸 𝗮𝗹𝘀 𝗖𝗢₂-𝗦𝗲𝗻𝗸𝗲 𝗮𝗻𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻: Kalkprodukte binden CO₂ – das muss auch offiziell anerkannt werden. Die Karbonatisierung im Carbon Footprint zu berücksichtigen, ist ein Schritt in diese Richtung. Anpassungen im Hohe-See-Einbringungsgesetz, Markt für CO₂-Entnahmen schaffen. Mehr dazu in unserer Roadmap 👉 https://lnkd.in/eHrCjn-B #kalk #kalkindustrie #roadmap #klimaschutz #transformation #klimaneutraleKalkproduktion #co2 #ccs #ccu #beccs #karbonatisierung #forderungen #bundesregierung

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    Fels bei Jubiläumsveranstaltung der #Umweltallianz Sachsen-Anhalt geehrt Als eines der 18 Mitglieder der ersten Stunde wurde Fels auf der Festveranstaltung zum 25-jährigen Bestehen der Umweltallianz Sachsen-Anhalt in Magdeburg geehrt. Die Veranstaltung fand im Festsaal des Palais am Fürstenwall, das heute als Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt genutzt wird, statt. Die Urkunde für die 25-jährige Mitgliedschaft wurde von unserem Leiter Umweltschutz & Genehmigungen, Harun Cakir, aus den Händen von Prof. Dr. Armin Willingmann (Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt) entgegengenommen. Die Umweltallianz wurde 1999 als freiwillige Vereinbarung zur Förderung einer umweltgerechten Wirtschaftsentwicklung zwischen der Landesregierung und der Wirtschaft geschlossen. Freiwillige, über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Umweltschutzleistungen sollen deutlichere Anerkennung erfahren und damit stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Derzeit nehmen 223 Unternehmen und Institutionen an der Umweltallianz teil. Foto: Harun Cakir (2.v.l.) und Minister Willingmann (1.v.r.) bei der Ehrung der Erstmitglieder

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    𝗪𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗖𝗢₂-𝗠𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗶𝗲𝗹 -𝟭𝟯𝟯%? 🌱 Die Kalkindustrie hat ein ehrgeiziges Ziel 🎯:  Bis 2045 wollen wir eine CO₂-Senke schaffen und unseren Beitrag zur Klimaneutralität leisten! 🌍💪 Unsere CO₂-Roadmap zeigt, wie wir mit einem klaren Plan und 3 Technologiepfaden in der Kalkindustrie den Weg dorthin ebnen – mit 2030 als erstem Zwischenschritt. 🚀 🌡️ Aktueller Stand: 6,7 Mio. t CO₂-Emissionen 📉 Potenzial bis 2045: 2,2 Mio. t CO₂-Negativemissionen pro Jahr 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝟯 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗽𝗳𝗮𝗱𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗞𝗮𝗹𝗸𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗸𝘂𝗿𝘇 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳𝗮𝘀𝘀𝘁: 𝗣𝗳𝗮𝗱 𝟭: 𝗖𝗢₂-𝗩𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 • Effizienzsteigerung durch Optimierung der Ofentechnik • Elektrifizierung einzelner, kleinerer Öfen, Teilelektrifizierung einzelner Ofenbereiche • Brennstoffwechsel zu Bioenergie, alternativen Brennstoffen und H2 𝗣𝗳𝗮𝗱 𝟮: 𝗖𝗢₂-𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 • CCS – CO₂-Separation durch Abscheidung und Speicherung • CCU – CO₂ Abscheidung und Weiterverwendung z. B. in langlebigen Kunststoffen • BECCS – Bioenergie mit CO₂-Abscheidung und Speicherung, erste negative Emissionen 𝗣𝗳𝗮𝗱 𝟯: 𝗞𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 • Natürliche CO₂ Wiederaufnahme der Kalkprodukte in ihrem Lebenszyklus • Technisch verstärkte CO₂ Wiederaufnahme • CDR – Carbon Dioxide Removal - Negative Emissionen durch die direkte Entnahme von CO₂ aus der Atmosphäre 💡 Die Möglichkeit, Karbonatisierung gezielt zu verstärken oder kalkbasierte CDR-Technologien anzuwenden, bringt zusätzliches Potential für weitere Negativemissionen mit sich. Sie möchten mehr über unsere Minderungs- und Technologiepfade erfahren? https://lnkd.in/ebBAv8Ja #kalk #kalkindustrie #roadmap #co2-roadmap #klimaschutz #transformation #klimaneutraleKalkproduktion #co2 #ccs #ccu #beccs #karbonatisierung

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    𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝟐𝟎𝟒𝟓 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐥𝐤𝐢𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 - 𝐕𝐨𝐦 𝐂𝐎𝟐 𝐄𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐂𝐎𝟐 𝐒𝐞𝐧𝐤𝐞! ⬇️ Die Unternehmen der deutsche Kalkindustrie können und wollen Ihre 𝐂𝐎𝟐 𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐬 𝟐𝟎𝟒𝟓 𝐮𝐦 𝟏𝟑𝟑 % 𝐬𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧 und so vom Emittenten zur CO2 Senke werden. Mit der neuen Roadmap setzten wir einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur klimaneutralen🌱Produktion: Wir veröffentlichen den Transformationspfad der Branche und den Minderungspfad bis 2045. Die Kalkindustrie steht vor 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 💪 : Nur ein Drittel der Emissionen ist brennstoffbedingt; zwei Drittel kommen aus unserem Kalkstein, der vor Millionen von Jahren CO2 eingebunden hat. Unsere 𝟑 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐩𝐟𝐚𝐝𝐞 sind das Fundament für die Herstellung von klimaneutralem Kalk. 1️⃣ 𝐃𝐢𝐫𝐞𝐤𝐭𝐞 𝐂𝐎𝟐-𝐕𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠 durch innovative Ofentechnologien und CO2 neutrale Brennstoffe, denn je weniger CO2 überhaupt erst entsteht, umso besser! 2️⃣ 𝐀𝐛𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐎𝟐 und anschließende Verwertung/CCU bzw. Speicherung/CCS. Mit Hilfe von BECCS (bioenergy with carbon capture and storage) kann die Kalkindustrie bereits Negativemissionen erreichen (Unter BECCS versteht man den Einsatz von Bioenergie mit anschließender Speicherung) 3️⃣ 𝐊𝐚𝐫𝐛𝐨𝐧𝐚𝐭𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 bedeutet Wiederaufnahme von CO2 durch Kalkprodukte während ihres Lebenszyklus. Diese natürliche Eigenschaft von Kalk sorgt für eine Wiederaufnahme von 33 % des freigesetzten CO2 aus dem Rohstein bereits im ersten Jahr der Verwendung. Durch den Einsatz verschiedener technischer Maßnahmen kann die Karbonatisierung, also die Einbindung von CO2, zusätzlich verstärkt werden. ❗ 𝐊𝐥𝐚𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐜𝐡: die Kalkindustrie kann diese Transformation nur mit der Unterstützung der Politik, den richtigen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und im Einvernehmen mit der Zivilgesellschaft erfolgreich umsetzen. Diese Voraussetzungen benennen wir ganz klar. ❗ 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗥𝗼𝗮𝗱𝗺𝗮𝗽 𝘇𝘂𝗺 𝗗𝗼𝘄𝗻𝗹𝗼𝗮𝗱:  https://lnkd.in/db8XmSkg #kalk #kalkindustrie #roadmap #klimaschutz #transformation #klimaneutraleKalkproduktion #co2 #vermeidung #abscheidung #ccs #ccu #beccs #karbonatisierung #cdr

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    Abgeordnete aus Bundes- und Landtag zu Gast in Rüdersdorf Politischer Besuch im Kalkwerk Rüdersdorf – Simona Koß (SPD Bundestagsabgeordnete), Bernd Westphal (wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag) und Elske Hildebrandt (SPD Landtagsabgeordnete Brandenburg) waren zu Gast, um sich in einer Gesprächsrunde mit Fels CEO Dr. Burkhard Naffin und Werkleiter Jan Laufer einen Eindruck von Fels, der Kalkherstellung und insbesondere den großen Herausforderungen, vor denen Fels steht, zu verschaffen. Neben der Bedeutung von Kalk im Alltag, waren das aktuell schwierige wirtschaftliche Umfeld und die Herausforderungen der CO2 Transformation prägende Themen in der Diskussion. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen für die offenen und konstruktiven Gespräche bedanken. Gruppenbild v.l.n.r.: Dr. Burkhard Naffin, Bernd Westphal, Elske Hildebrandt, Simona Koß, Jan Laufer

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