FossilExit Research Group

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Forschungsdienstleistungen

Interdisciplinary research group working on enabling frameworks for socially acceptable transitions out of fossil fuels

Info

We are an inter- and transdisciplinary research group led by Prof. Dr. Pao-Yu Oei and are part of the Center for Sustainable Energy Systems (ZNES) at Europa Universität Flensburg and co-hosted at the Berlin University of Technology. Our 20+ members include 12+ PhD candidates, several research assistants, and visiting researchers. Our main aim is produce impactful research that helps to design socially acceptable frameworks and pathways for a transition from fossil fuels towards renewable energies. We are also the hosts of the Coal Transitions research platform, which is an open-access knowledge sharing platform, showcasing research by more than 40 researchers from 15+ research institutions of 5 continents on coal transitions. www.coaltransitions.org

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2017

Orte

  • Primär

    Straße des 17. Juni 135

    Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) / Sekretariat H33

    Berlin, 10623, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von FossilExit Research Group

Updates

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    ‼️ #SaveTheDate Die Reiner Lemoine Stiftung geht Anfang nächsten Jahres in die nächste Runde und bietet drei Promovierenden die Möglichkeit auf ein Stipendium. Passende Themen verolgen das Ziel ein 100% erneuerbares EnergieSystem in der Zukunft zu gestalten und können sowohl aus #Wirtschaft und #Technik, als auch aus dem #gesellschaftlichen Bereich kommen. Weitere Informationen zur Bewerbug findet ihr Anfang 2025. ⬇️

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    119 Follower:innen

    👩🎓 👨🎓 Gute Neuigkeiten! Auch für 2026 wird die Reiner Lemoine Stiftung drei #Promotionsstipendien für unser RLS-Kolleg ausschreiben. https://lnkd.in/dUaCQZ7b Interessierte sollten sich bereits jetzt merken: - Das #Stipendium startet zum 1.1.2026 📅 - Es ermöglicht eine 4-jährige #Forschungsfinanzierung, mit einer Stipendienhöhe von mindestens 1600 €. 💶 - Promovierende werden an das Graduiertenkolleg und das Reiner Lemoine Institut gGmbH sowie einem Mentor:innen-Netzwerk angeschlossen 🤝 - Schwerpunkte liegen auf technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen zur #Energiewende ⚡ - Details zu Ausschreibung und Bewerbungsprozess folgen Anfang 2025. Bewerber:innen ohne wissenschaftliche Anbindung haben einen Anspruch auf zusätzliche Unterstützung im Bewerbungsprozess! Folgt unserem Profil, um die Ausschreibung zur #Promotion nicht zu verpassen! Wollt ihr automatisch informiert werden oder habt ihr Fragen? Dann wendet euch an Martha M. Hoffmann oder verfolgt unsere Website: https://lnkd.in/dZYhvJY

    • Kollage zur Stipendienankündigung mit verschiedenen Symbolen der Energiewende
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    Doctoral Student | Heating Transitions | Exiting Fossil Fuels | Entering Renewables | Democracy in Energytransitions

    Die kommende #Energiewende wird nicht nur die Art verändern, wie wir Energie produzieren, sondern unsere Lebensweisen auf grundlegende Weise verändern. Das beinhaltet: wie sich unsere Straßen anhören, wie wir kochen und wie Industrie und Reichtum verteilt sein werden. Da sie damit die gesamte Gesellschaft betrifft, ist sie inhärent eine Frage der Gerechtigkeit und Demokratie. Es ist daher unabdingbar, in unserem demokratischen Prozess die Energiewende mitzugestalten und die Parteien zu wählen, die #Gerechtigkeit und #Wohlstand für die zukünftige Gesellschaft im Blick haben. Besonders in den Bundesländern im Osten, die im September ihren neuen Landtag wählen, wird diese Frage gerade heiß diskutiert. Als Schauplatz der Energiewende ergeben sich in diesen Ländern neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und dezentralen Wirtschaftsstärke, welche an der Wahlurne mitentschieden werden. Genau deswegen haben wir vom Graduiertenkolleg der Reiner Lemoine Stiftung uns die Arbeit gemacht, die Wahlprogramme der prominenten Parteien auf die Energiewende gründlich zu untersuchen und für Wähler eine Analyse zu schreiben, die sie beim Prozess des Wählens unterstützen soll. Unsere gesamten Berichte zu den Wahlprogrammen findet ihr hier: ⬇

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    119 Follower:innen

    Was hat #Demokratie mit #Energiewende zu tun? In unserem #Wahlprogramm-Check zu den #Landtagswahlen2024 im September in #Brandenburg, #Thüringen und #Sachsen zeigen wir: Sehr viel. Die Landtagswahlen sind entscheidend für den weiteren Verlauf der Energiewende. Mit dem Wahlprogramm-Check beantworten wir die Frage: "Welche Wahlprogramme bringen die Energiewende voran?". Dafür untersuchen wir anhand von elf energiepolitischen Bewertungskriterien die Vorschläge der Parteien auf Landesebene. Dazu gehören neben Kriterien wie dem Umbau der #Energieinfrastruktur, Förderungen für #ErneuerbareEnergien oder der #Dekarbonisierung der Industrie und Wärmeversorgung auch Anreize zur Verkehrsverlagerung, Beteiligungs- und Teilhabeangebote, sowie eine gerechte und solidarische Umsetzung der Energiewende. Unter diesen Gesichtspunkten haben wir insgesamt 23 Wahlprogramme der Parteien analysiert! Unser Kollegsleiter Philipp Blechinger fasst zusammen: "Die #Landtagswahlen spielen für die #Energiepolitik eine wichtige Rolle. Unsere Analyse der Wahlprogramme zeigt, dass Energiethemen in den betrachteten Bundesländern weit oben auf der Agenda stehen. Meist wird die #Transformation des Energiesystems von den Parteien ausführlich behandelt, allerdings selten im Sinne einer progressiven Energiewende. Zugleich zeigt sich eine enorme Bandbreite der Positionen. Sie reicht von progressiven Lösungsvorschlägen bis hin zu Maßnahmen, die die Energiewende komplett ausbremsen würden." Als Reaktion auf unsere Analyse sagt Energieökonomin Claudia Kemfert vom DIW Deutsches Institut für Wirtschaftsplanung: „Die Analyse des Graduiertenkollegs der Reiner Lemoine Stiftung verdeutlicht, wie stark Landesregierungen künftig bei der Umsetzung der Energiewende gefordert sein werden. Es ist alarmierend, dass die Parteien zwar vielfältige Maßnahmen vorschlagen, diese jedoch häufig die systemischen Bedarfe einer wirklich progressiven Energiewende nur unzureichend erfüllen. Dies verdeutlicht die Verantwortung der Wählerinnen und Wähler, ihre Stimme für die Zukunft unserer Energiepolitik einzusetzen. Nur durch eine konsequente Förderung erneuerbarer Energien, den Umbau der Energieinfrastruktur und die Dekarbonisierung von Industrie und Wärmeversorgung können wir die Klimaziele erreichen und eine nachhaltige, gerechte Energieversorgung sicherstellen." Die Veröffentlichungen findet ihr hier:  🡺 Thüringen: https://lnkd.in/dZ5q84XP 🡺 Sachsen: https://lnkd.in/d-vhWPtK 🡺 Brandenburg: https://lnkd.in/du-HSJgD 🡺 Übersicht sowie die Übersichtsgrafiken: https://lnkd.in/dHvVgTKT Vielen Dank an Jill Berger vom Global Strategic Communications Council (GSCC) für die Kooperation zur Öffentlichkeitsarbeit. Wir freuen uns außerdem darauf, unseren Wahlprogramm dem BUND Sachsen vorzustellen.

    • Zusammenfassung des Wahlprogramm-Checks zur Energiewende für Brandenburg, Thüringen und Sachsen zur Landtagswahl 2024. Nur Gesamtergebnisse.
    • Zusammenfassung des Wahlprogramm-Checks zur Energiewende für Thüringen zur Landtagswahl 2024.
    • Zusammenfassung des Wahlprogramm-Checks zur Energiewende für Sachsen zur Landtagswahl 2024.
    • Zusammenfassung des Wahlprogramm-Checks zur Energiewende für Brandenburg zur Landtagswahl 2024.
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    Rajeev Ranjan held a workshop on “Just Transition and Pathways Forward: Empowering Local Communities and Stakeholder Partnerships in Coalfield Regions” in the key coal district Ramgarh (Jharkhand, India) where he, amongst others, presented the policy brief he and FossilExit's Alexandra Krumm published. Bringing transition discussion to the grassroots amidst global deliberations is crucial for engaging stakeholders in coalfield regions, for whom a just transition matters the most. The workshop provided a vital platform for collaborative dialogue and knowledge exchange among NGOs, government agencies, trade unions, Panchayat Raj Institutions, media, local political leaders, members of the mining-dependent community, and coalfield workers. Through presentations, interactive sessions, and group exercises, participants collectively explored transition pathways, best practices, and a shared vision for just transition not only in Ramgarh but also in the broader context of the region. A key highlight was the knowledge exchange and dissemination of resources aimed at empowering participants that included a policy brief by FossilExit, offering insights into challenges and opportunities of just transition in Jharkhand and India, and a localized transition toolkit to aid in planning and strategy development. Supported by #FossilExit and #ISAHamburg, this initiative is part of ongoing efforts to foster grassroots engagement and community empowerment in shaping sustainable futures in coal regions. Find the policy brief on India's just energy transition @ https://lnkd.in/gG6qzhG7 #JustTransition #CommunityEmpowerment #SustainableFuture #FossilExit #ISA

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    “Just Transitions threaten prosperity in coal regions!” This statement does not correspond to the truth, as major injustices and problems existed in the regions beforehand. Watch Lukas Hermwille's video for #CINTRAN to learn more. ⬇ This is also our last video from the #CINTRAN series. To learn more about the complex reality between fossil-fuel phase-outs and their socio-economic realities, check out the fantastic research our team members from Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, University of Sussex, Chalmers University of Technology and many more have worked on for the last years. ➡ https://lnkd.in/gDUsMidp

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    +++Neue NRL-Studie zum Thema Erzeugung von #Wasserstoff – Welche Technologie das meiste Potential hat+++ 👇   Von aktuell 55-60 TWh wird der jährliche Wasserstoffverbrauch in Deutschland bis 2045 auf circa 360 TWh ansteigen. Soll hierfür grüner Wasserstoff zum Einsatz kommen, muss die aktuelle Produktion mittels #Elektrolyse von Strom⚡ aus erneuerbaren Energien praktisch neu aufgebaut werden. Welche Technologie dabei welche Potentiale bietet? – Damit beschäftigt sich eine heute vom Norddeutschen Reallabor veröffentlichte #Studie der Hochschule Flensburg.   Die wichtigsten Erkenntnisse: 🔹 mit Alkalischer Elektrolyse ist Wasserstofferzeugung derzeit am günstigsten 🔹 PEM-Elektrolyse bietet in Energiesystem mit hohem Anteil erneuerbarer Energien entscheidende Vorteile 🔹 Hochtemperatur-Elektrolyse derzeit noch nicht marktreif, ist für die Zukunft aber eine vielversprechende wettbewerbsfähige Technologie mit hohen Wirkungsgraden   Außerdem geht es um die Wirtschaftlichkeit von grünem Wasserstoff🌿. Dazu Mitautorin Marina Blohm von der Hochschule Flensburg: „In der Nationalen Wasserstoffstrategie ist bereits festgehalten, dass die Elektrolyse von Abgaben und Umlagen befreit werden muss. Unsere Analyse zeigt, dass die Kosten für die Stromerzeugung den größten Anteil an den Kosten der Wasserstofferzeugung ausmachen. Bei reduzierten Stromkosten für Elektrolyseure von 6 Cent/kWh könnte der Preis der grünen Wasserstofferzeugung schon heute fast halbiert werden auf ein Niveau von 4 bis 5 EUR pro kg/H2".   🔍 Die Studie bildet den fünften Teil unserer im vergangenen Jahr gestarteten Studienreihe "Potentiale, Grenzen und Prioritäten – Grüner Wasserstoff für die Energiewende" und ist federführend an der Hochschule Flensburg entstanden.   📚 Die Autor*innen: Lia Maria Lichtenberg (HS-Flensburg), Marina Blohm (HS-Flensburg), Prof. Dr. Jens-Eric von Düsterlho (HAW Hamburg), Max Lüdemann (HS-Flensburg)   🔗 Zur Studie geht es hier:  https://lnkd.in/ehGRFgSd    

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    Happy to share our new study: An evaluation of how mining plans in eastern German #Lusatia need to be adapted to fit the economic realities of climate change and allow Germany to stay within its #CO2Budget. Philipp Herpich, Josephine Semb, Prof. Dr. Pao-Yu Oei, and Prof. Dr. Claudia Kemfert showed that there is no justification for demolishing the village #Mühlrose to surface the coal beneath. In both scenarios, a climate-mitigation-driven coal phase-out in 2030 and an economically driven coal phase-out, all remaining mines need to be reduced drastically leading to an overall reduction of 49-61% of the mining area. To find out, what this means for the individual mines and the area overall, read our whole study ➡ https://lnkd.in/gv83B3gk

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    Profil von Pao-Yu Oei anzeigen, Grafik

    Prof. for "Sustainable Energy Economics"

    Read our newest FossilExit Research Group article: An Assessment of Germany’s Remaining CO2 Budget: Can Germany Still Afford to Destroy Villages to Burn More Coal? Including topics of #Lützerath #Mühlrose #AlleDoerferBleiben #CoalExit and Germany's role in the international context - this time published in a bit less academic style to reach also people beyond academia`s ivory tower (and of course open-access)👇 https://lnkd.in/daYbPQ9s

    • The cover of our article showcases protestors trying to safeguard the village Lützerath against police forces
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    Pao-Yu Oei and Philipp Herpich wrote a new paper on the future of Germany's CO"-Budget and whether it can still afford to destroy villages to surface more coal. They examined both the western and eastern-german coal Region to find out when RWE and LEAG need to shut down their production if Germany is to fulfill its global responsibility in fulfilling the Paris Agreement. Results indicate that Germany must make significant adjustments to adhere to its carbon budget, particularly regarding lignite coal extraction, instead of destroying further villages to extract additional coal. Burning the coal that lies beneath the former village of #Lützerath and the village of #Mühlrose is no longer justifiable for energy-related reasons, as the significance of coal diminishes and sufficient reserves exist elsewhere. Read the whole publication for free https://lnkd.in/guP7U3qi #Lützerathlebt #Mühlrosebleibt #AlleDoerferBleiben

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    Women and their interests are underrepresented in #transitionpolicy. They benefit less from transition measures and areas of activity that are female-dominated, such as education and care, receive less attention than male-dominated areas of activity. Including more diverse voices and needs can improve the #efficiency and #sustainability of the transition. The upgrading of these fields of action is not only necessary in terms of #equality policy but also because there is a special need for care in many carbon-intensive regions. The social and economic stress that the transition can cause requires emotional labour and support for those affected. Social conflicts that exist around fossil fuel extraction must be addressed. Social divisions – visible, for example, in high support for right-wing populist parties – must be dealt with and outmigration must be countered. Caring and gender-just transition policies must therefore have the following building blocks: 1️⃣ Supporting social infrastructure 2️⃣ Equal participation in decision-making 3️⃣ Gender-just support programmes 4️⃣ Supporting female-dominated fields of activity 5️⃣ Make visible and redistribute unpaid care work 6️⃣ Provide Aftercare for social and ecological damages Paula Walk explains #CINTRAN's policy brief on gender justice below. ⬇️ You can read the full report and learn more on how to integrate gender justice in transitions at: https://lnkd.in/gYvpSHMf

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    📢 Compensation heightens #acceptance and accelerates the #coalphaseout as it alleviates the consequential costs for workers and the local economy in coal regions. Globally, compensation amounts to over $200 billion, about half of which is funded through international schemes, mostly through #JustEnergyTransitionPartnerships and the European Union #JustTransitionFund. If similar transfers are extended to China and India to phase out coal in line with the Paris temperature targets, compensation flows could become larger than current international climate financing Lola Nacke and her Team showed for #CINTRAN that socio-political acceptance has a real economic component and that transition plans for #majoremmitters could be costly but beneficial. Watch our video below and read the whole paper: ➡ https://lnkd.in/g2qHdzeC

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