Fraunhofer EMI

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Forschungsdienstleistungen

Freiburg, Baden-Württemberg 2.803 Follower:innen

Forschen für eine sichere Zukunft

Info

Das Ernst-Mach-Institut befasst sich mit der Physik, Ingenieurwissenschaft und Informatik schnell ablaufender Prozesse in Experiment und Simulation. Wir bieten Lösungen für industrielle Anwendungen mit dem Fokus auf Zuverlässigkeit, Sicherheit, Resilienz, Effizienz und Nachhaltigkeit. Das Fraunhofer EMI behandelt werkstoffübergreifend Crash-, Impakt- und Stoßwellenphänomene, Systeme werden analysiert und optimiert. Mit einem systemischen Ansatz betrachten wir dabei die ganze Bandbreite von Materialien und Mikrostrukturen bis hin zu komplexen Systemen. Die Anwendungen reichen von Werkstoffen über Bauteile, Automobile, Flugzeuge, Satelliten, Gebäude, urbane Systeme bis zu Infrastrukturnetzen. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 72 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. Mehr als 25 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg
Art
Nonprofit
Gegründet
1959
Spezialgebiete
Defense, Security, Automotive, Space, Aviation, Resilience, Security, Safety, 3D Printing, Materials, Highspeed, Crash, Impact, Shockwaves, Risk analysis, Characterization, Numerical computing, Sensors, Hypervelocity Impact, Material modeling, high-speed physics, behavior under dynamic loading und high-speed processes

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    Professor Resilience Engineering for Technical Systems - from Research to Application

    🚀 Neue Studie: Resilienzmanagement in der Lebensmittelindustrie 🚀 Wie widerstandsfähig ist die Lebensmittelbranche? Unsere neueste Veröffentlichung „Resilienzmanagement in der Lebensmittelindustrie: Praktische Einblicke und Ansätze zur Steigerung betrieblicher Widerstandsfähigkeit“ liefert klare Antworten – basierend auf der Befragung von 154 Entscheidungsträgern der Branche. Die Ergebnisse sind nicht beruhigend: 84 % der befragten Unternehmen haben noch kein Resilienzmanagement implementiert, obwohl die Herausforderungen – von Störungen der Lieferkette bis hin zu technologischen Risiken – deutlich zunehmen. Die Studie zeigt, dass der Bereich Technologie als entscheidend für die Sicherheit, Qualität und Quantität der Produkte angesehen wird, gefolgt von finanziellen Faktoren. Die gute Nachricht: Alle Befragten planen Investitionen in Technologie und Digitalisierung, um die betriebliche Resilienz zu stärken. In diesem Beitrag analysieren wir nicht nur die Umfrageergebnisse, sondern stellen auch bewährte Methoden zur Resilienzbewertung vor und präsentieren konkrete Ansätze zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit. 📈 Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen können! Fraunhofer EMI ; Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging IVV und @AFC Consulting Group AG Bonn Germany #Lebensmittelindustrie #Resilienzmanagement #Technologie #Digitalisierung #Widerstandsfähigkeit #SupplyChain #NeueVeröffentlichung #Krisenbewältigung https://lnkd.in/ejgxkPfP

    Resilienzmanagement in der Lebensmittelindustrie

    Resilienzmanagement in der Lebensmittelindustrie

    degruyter.com

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    Kleinsatelliten günstiger und schneller fertigen 🚀 Die Zahl kleiner Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen nimmt zu. Der NewSpace-Markt bietet ein großes Wachstumspotenzial. Allerdings hinken Deutschland und Europa der weltweiten Entwicklung noch hinterher. Drei Fraunhofer-Institute und das Zentrum für Telematik e.V. in Würzburg forschen nun daran, die Kleinsatelliten deutlich kostengünstiger und schneller herzustellen. Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert das Projekt mit knapp zwei Millionen Euro. Im Mittelpunkt der Forschung: innovative Materialien, Fertigungsprozesse und Beschichtungsverfahren. Darüber hinaus werden Konzepte für serientaugliche Fertigungsprozesse und automatisierte Qualifikationstests erforscht und entwickelt. Dies dient möglichen Anwendungen in der Erdbeobachtung und Kommunikation, etwa beim Übergang von 5G zu schnelleren 6G-Satellitennetzen und einem leistungsfähigeren »Internet der Dinge«. Frank Schäfer, Leiter des Geschäftsfelds Raumfahrt am Fraunhofer EMI erläutert: »Das Projekt ist ein bedeutender Meilenstein für den NewSpace-Sektor in Deutschland, ganz besonders für Bayern. Es ermöglicht auch kleineren und mittleren Unternehmen, sich mit überschaubarem finanziellem Risiko an Weltraummissionen zu beteiligen«. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eS85f5Sw #NewSpace #nanosatellites #aerospace Fraunhofer AVIATION & SPACE

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    🚀 Die Anzahl kleiner Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen steigt rasant! Im aufstrebenden NewSpace-Markt liegt ein enormes Wachstumspotenzial. Doch Deutschland und Europa hinken in der globalen Entwicklung hinterher. Drei Fraunhofer-Institute arbeiten aktuell an der kostengünstigeren und schnelleren Produktion von Kleinsatelliten. Gemeinsam mit dem Zentrum für Telematik e.V. in Würzburg wird an innovativen Lösungen geforscht. Unterstützt wird das Vorhaben durch das Bayerische Wirtschaftsministerium mit fast 2 Millionen Euro. Lasst uns die Zukunft der Raumfahrt gemeinsam gestalten! 🌌✨ #NewSpace #Satelliten #Innovation

    Kleinsatelliten schneller und günstiger fertigen

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    Unser Kollege Wayne zeigt, wie Praxis und Studium perfekt miteinander kombiniert werden können. Mit seinem Engagement bei uns am Fraunhofer EMI trägt er aktiv zur Forschung in der Automobilindustrie bei und gestaltet die Technologien von morgen mit. Übrigens: Neben Maschinenbau bieten wir an unseren Standorten Freiburg und Efringen-Kirchen auch Duale Studiengänge in den Bereichen Informatik und Data Science & KI an.

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    𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗽𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝘁 👨📷 𝗪𝗮𝘆𝗻𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻𝗯𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿 Wayne studiert im vierten Semester Maschinenbau an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Sein Praxispartner ist das 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁 𝗳ü𝗿 𝗞𝘂𝗿𝘇𝘇𝗲𝗶𝘁𝗱𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝗸, 𝗘𝗿𝗻𝘀𝘁-𝗠𝗮𝗰𝗵-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁, 𝗘𝗠𝗜 in Freiburg. Zuvor hat er eine Ausbildung als Karosserieinstandhaltungstechniker gemacht und zwei Jahre als Geselle gearbeitet. Am Fraunhofer EMI unterstützt er seine Forschungsgruppe bei der Durchführung und Analyse von Automobil-Crashtests 🚗🤖. Bist du genauso wie Wayne an spannenden Forschungsprojekten und innovativen Technologien interessiert? Dann schau direkt auf unserer Karriereseite vorbei: www.fraunhofer.de/karriere #MitarbeitendenPorträt #VeränderungStartetMitUns #Maschinenbau #Technik #Forschung #Automobil Fraunhofer EMI

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    Workshop »Bau-Protect«: Wie schützt man Gebäude, öffentliche Räume sowie bauliche Infrastruktur bei Extrembelastungen wie Explosionen? »In einer zunehmend unsicheren Welt gewinnen der Schutz von Gebäuden, öffentlichen Plätzen und baulicher Infrastruktur wie Flughäfen, Krankenhäuser und Brücken stark an Bedeutung. Die Bedrohungen durch Terrorismus, Konflikte und neue Technologien wie Drohnen rücken spürbar näher. Gleichzeitig werden gesetzgeberische Initiativen gestärkt, um die Resilienz der Bevölkerung und kritischer Einrichtungen zu erhöhen«, erläutert Malte von Ramin, Abteilungsleiter Risikomanagement und Baulicher Schutz am Fraunhofer EMI. Seit vielen Jahren widmen sich Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer EMI der Frage, wie Gebäude, bauliche Infrastruktur und öffentliche Plätze widerstandfähiger gestaltet werden können. Im Workshop »Bau-Protect« geben sie ihr Wissen gemeinsam mit Fachleuchten aus Forschung und Industrie weiter. Das Experten-Forum bietet praxisnahe Einblicke und vermittelt, wie Risiken besser eingeschätzt, Gefährdungen bewertet und Schutzmaßnahmen effektiv umgesetzt werden können. Die »Bau-Protect« findet am 12. und 13. November im Fraunhofer-Forum in Berlin statt. Eine Anmeldung ist bis 30. September möglich. Mehr Infos hier: https://lnkd.in/eRdVF_HD

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    Fahrzeugschutzbarrieren verhindern, dass Fahrzeuge in geschützte Bereiche eindringen. Durch Simulationen und Crash-Tests optimieren unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die so genannten Fahrzeuganprallsperren. Damit trägt das Fraunhofer EMI dazu bei, geschützte Räume noch sicherer und Städte resilienter zu machen. #resilience #security  

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    Professor Resilience Engineering for Technical Systems - from Research to Application

    New Publication Alert: 🚧Enhancing Security with Vehicle Security Barriers (VSB) 🚧 We are excited to share our latest publication, which presents a numerical analysis procedure for more accurately determining the penetration distance of vehicles impacting Vehicle Security Barriers (VSB) under various site conditions. This study offers a clear procedure that will aid event planners and security forces in selecting the right type of VSB and placing it at a safe distance from crowds. Using the finite element method combined with stochastic analysis, we verified the model by comparing it to certification crash test results—ensuring its accuracy in predicting the vehicle’s behavior upon impact. We also conducted a sensitivity analysis to understand the effects of different parameters, such as vehicle speed and angle of impact. The hazard area was approximated using the moving least squares method (MLS), giving a precise prediction of how far a vehicle could penetrate behind the barrier. In today’s world, protecting public spaces from potential vehicle-ramming attacks is still important. This research is vital for enhancing the reliability and effectiveness of security barriers, ultimately helping prevent incidents in high-risk areas and improving the security of the public. Ensuring the resilience of our cities and open societies against such threats is essential for preserving our freedom and safety in public spaces. Thanks to the lead authors and especially congrats to Luis Brunnabend for publishing his first paper. Fraunhofer EMI, INATECH #publicsecurity #VehicleSecurityBarriers #vehicleramming https://lnkd.in/eniyaX2z

    Hazard area assessment of vehicles running over vehicle security barriers using finite element method combined with stochastic analysis - Luis Brunnabend, Abinet K Habtemariam, Kai Fischer, Alexander Stolz, 2024

    Hazard area assessment of vehicles running over vehicle security barriers using finite element method combined with stochastic analysis - Luis Brunnabend, Abinet K Habtemariam, Kai Fischer, Alexander Stolz, 2024

    journals.sagepub.com

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    Dr.-Ing. // Driving Digitalization in Engineering & Tech for Automotive Safety and Sustainability 🤖

    I am proud to be speaking at The SafeBattery Experience! on October 15th-16th at Fraunhofer EMI in Freiburg and at our Crash Center and testing site in Efringen-Kirchen! An exciting event organized by carhs training gmbh and us at EMI. Join us and be part to learn the latest in applied research on battery and EV safety! 🚘 #EVsafety #BatterySafety #PassiveSafety

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    Join the first SafeBattery Experience in Freiburg, Germany on October 15-16, 2024.

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    Unser Kollege Wayne zeigt, wie Praxis und Studium perfekt miteinander kombiniert werden können. Mit seinem Engagement bei uns am Fraunhofer EMI trägt er aktiv zur Forschung in der Automobilindustrie bei und gestaltet die Technologien von morgen mit. Übrigens: Neben Maschinenbau bieten wir an unseren Standorten Freiburg und Efringen-Kirchen auch Duale Studiengänge in den Bereichen Informatik und Data Science & KI an.

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    𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗽𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝘁 👨📷 𝗪𝗮𝘆𝗻𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻𝗯𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿 Wayne studiert im vierten Semester Maschinenbau an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Sein Praxispartner ist das 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁 𝗳ü𝗿 𝗞𝘂𝗿𝘇𝘇𝗲𝗶𝘁𝗱𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝗸, 𝗘𝗿𝗻𝘀𝘁-𝗠𝗮𝗰𝗵-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁, 𝗘𝗠𝗜 in Freiburg. Zuvor hat er eine Ausbildung als Karosserieinstandhaltungstechniker gemacht und zwei Jahre als Geselle gearbeitet. Am Fraunhofer EMI unterstützt er seine Forschungsgruppe bei der Durchführung und Analyse von Automobil-Crashtests 🚗🤖. Bist du genauso wie Wayne an spannenden Forschungsprojekten und innovativen Technologien interessiert? Dann schau direkt auf unserer Karriereseite vorbei: www.fraunhofer.de/karriere #MitarbeitendenPorträt #VeränderungStartetMitUns #Maschinenbau #Technik #Forschung #Automobil Fraunhofer EMI

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    Meet Fraunhofer AVIATION & SPACE at the national conference “Satellite Communication in Germany”    The conference is organized by the German Space Agency at Deutsche Raumfahrtagentur im DLR and currently takes place in Bonn. This year's conference motto is “Connectivity for the benefit of a mobile society”.    Two Fraunhofer Institutes, Fraunhofer IIS and Fraunhofer IOF, are presenting their research projects at the accompanying exhibition. Also, our colleagues from the business unit SPACE, Nadya Ben Bekhti-Winkel and Anne Drepper, are attending the conference.     Our highlight of the event so far: we were able to give the Director General of the German Space Agency at DLR Walther Pelzer a tour of the two Fraunhofer stands. We gladly took this opportunity to discuss current important topics in satellite communication in Germany.    We are looking forward to the rest of the program! #satcom #newspace

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    Profil von Tim In der Smitten anzeigen, Grafik

    Spokesperson Mercedes-Benz for Safety & Autonomous Driving

    Mit der großen Marketing #Kampagne „BECAUSE IT’S MERCEDES“ feiert die Marke mit dem Stern fast 140 Jahre nach der Erfindung des Autos die Highlights, die die Fahrzeuge aus #Stuttgart zu etwas ganz Besonderem machen. Die Kampagne von #Mercedes stellt Themen der Marken-DNA in den Mittelpunkt. Darunter auch die #Fahrzeugsicherheit - eine der selbstgestellten zentralen Verpflichtungen gegenüber allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern. Es ist der Kern dessen, was #MercedesBenz ausmacht - der Anspruch, die sichersten Fahrzeuge der Welt zu bauen. Mercedes ist #Pionier in der Fahrzeugsicherheit und setzt mit seiner einzigartigen „Real-Life-Safety“ Philosophie immer wieder neue technologische Maßstäbe. Eine Kampagnenepisode zeigt beispielhaft den X-Ray-Pilotversuch, den weltweit ersten #Crashtest, der von Mercedes (in Kooperation mit dem Fraunhofer EMI) durchgehend geröntgt wurde. Dabei scannen Röntgenaufnahmen mit bis zu 1.000 Bildern pro Sekunde die C‑Klasse bei einem Crashtest. Das geschieht, um jede noch so kleine Veränderung im Moment des Aufpralls sichtbar zu machen – auch an verborgenen Komponenten im Fahrzeug oder im Inneren der Crashtest #Dummys. Die Kampagne wird ab sofort weltweit auf Social Media und in Print-Formaten ausgespielt. #AllforSafety #Marketing #Innovation #Mercedes #Röntgen #XRay

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