Zuletzt hatte es bei den Gesprächen von rechter FPÖ mit konservativer ÖVP gehakt. Neben inhaltlichen Reibepunkten spielt auch das überschaubare Vertrauensverhältnis eine Rolle. Aber: Es geht weiter.
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- Nachrichten, Wirtschaft, Börse, Wirtschaftspolitik, Finanzen und Geld
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Handelsblatt hat dies direkt geteilt
Acht Jahre lang kleidete der Steueranwalt Dr. Kai-Uwe Steck seine Schuld im Cum-Ex-Skandal in viele Worte. Der Anwalt erklärte in stundenlangen Verhören, wie er den deutschen Staat um hunderte von Millionen schädigte. Im Zeugenstand sprach er von einer Katharsis. Er befinde sich in einem Selbstreinigungsprozess, sagte Steck im Landgericht Bonn. Als Motivation nannte er seine kleine Tochter: „Eines Tages möchte ich ihr wieder in die Augen schauen können.“ Doch jetzt, wo er nicht mehr Zeuge sondern Angeklagter ist, nimmt Steck sein Geständnis zurück. Im Steuerskandal Cum-Ex sei er nicht Täter gewesen, sondern Opfer. Am 17. Verhandlungstag machte der Kronzeuge eine spektakuläre Kehrtwende und rechnete außerdem mit seinen eigenen Anwälten Prof. Dr. Alfred Dierlamm und Prof. Dr. Tido Park ab. Lesen Sie in unserem exklusiven Handelsblatt-Bericht mehr über den tränenreichen Tag im Landgericht Bonn. Mit Soenke Iwersen. Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir freuen uns über Reaktionen und Kommentare.
Cum-Ex-Skandal: Kronzeuge widerruft Geständnis und attackiert Ex-Verteidiger
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Die Waldbrände in Kalifornien könnten die Versicherer insgesamt 30 bis 40 Milliarden Dollar kosten, schätzt der drittgrößte Rückversicherer. Am Jahresausblick hält der Dax-Konzern fest.
Hannover Rück erwartet bis zu 700 Millionen Euro Waldbrandschäden
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„Sanktionen sind das falsche Mittel“, sagte Bundeskanzler Olaf #Scholz zu den von Donald #Trump gegen Vertreter des Internationalen Strafgerichtshofs verhängten #Sanktionen. Der US-Präsident gefährde die wichtige Arbeit der Institution. Mehr über die politischen Entwicklungen in den #USA finden Sie in unserem Newsblog: https://lnkd.in/euFQaBJ8
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Schiffsblockaden, Rückführungen und Asylzentren: Giorgia Meloni will die schärfste Migrationspolitikerin der EU sein. Doch ihr wichtigstes Vorhaben erlitt nun schon den dritten Rückschlag.
Italien: Wo Melonis Migrationspolitik an Grenzen stößt
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Der LNG-Anteil an Deutschlands Gasimporten bleibt gering. DeutschDer Flüssigerdgas-Anteil an den Gasimporten bleibt gering. Die Terminals an der Nordseeküste haben noch ein Drittel Kapazitäten – die Terminalschiffe in Rügen sind offenbar viel geringer ausgelastet.lands Flüssigerdgas-Terminals an der Nordseeküste waren lediglich zu knapp zwei Dritteln ausgelastet.
Flüssigerdgas: LNG wird vor allem über Nordsee-Terminals eingespeist
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Der Windkraftausbau in Deutschland läuft heute schneller und unbürokratischer als vor ein paar Jahren. Außerdem: Die Verzinsung von Tagesgeld sinkt – sind Geldmarkt-ETFs die bessere Alternative?
Handelsblatt Today: Deutschland ist Europameister beim Windkraftausbau – und nach der Wahl?
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Handelsblatt hat dies direkt geteilt
Die kranke Republik – Das Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Staates hat bedenklich abgenommen. Dass im öffentlichen Sektor etwas schiefläuft, zeigen diese Zahlen: Die Produktivität der öffentlichen Dienstleister stiegt bedeutend langsamer als in der Gesamtwirtschaft. #Staatsversagen – ein Wort bewegt die Republik. Nicht nur in der Migrationspolitik gewinnen Bürgerinnen und Bürger vielfach den Eindruck: Der Staat ist vermeintlich nicht mehr Herr der Lage, er hat die Kontrolle verloren. Selbst wenn der politische Wille da ist, etwas zu ändern: Die Ambitionen der Regierung versickern zum großen Teil in den Sedimentschichten der Verwaltung. Im Ergebnis ändert sich wenig. Der Weg zur Arbeit dauert eine halbe Stunde länger, weil eine Brücke saniert wird. Ist aber egal, denn gerade als man losfahren will, kommt die Nachricht, die Kita falle wegen Erziehermangel aus. Also wieder parallel die Zweijährige betreuen und digital am Meeting teilnehmen – wenn das Internet doch nur nicht so wackelig wäre. Spätestens seit der Tat von Aschaffenburg ist „Staatsversagen“ zum Kampfbegriff geworden. Nicht nur den Behörden scheint immer weniger zu gelingen. Sieben Befunde und eine Therapieempfehlung in der Handelsblatt-Titelgeschichte.
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Im vergangenen Jahr haben die #USA weltweit rund 50 Milliarden Dollar für #Entwicklungshilfe ausgegeben. Nun will die Regierung von Donald Trump weniger als 300 der 10.000 Mitarbeiter der zuständigen Behörde #USAID behalten. Ein US-Bundesrichter hat am Donnerstag ein Programm gestoppt, mit dem die #Trump-Regierung die Stellen in Bundesbehörden stark reduzieren wollte. Knapp 40.000 Regierungsmitarbeiter hatten das Angebot einer frühzeitigen Kündigung angenommen. Außenminister Rubio entlässt indes fast alle Entwicklungshelfer. Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eMpFQ3pX
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Im vergangenen Jahr ist der Umsatz des US-Unternehmens dank seiner Diabetes- und Abnehmmittel gestiegen. Im letzten Quartal lief das Geschäft mit den Medikamenten schwächer als erwartet.
Pharmakonzern: Eli Lilly rechnet 2025 mit starkem Gewinnwachstum
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