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Drohen nun Subventionsprogramme statt Strukturreformen, so wäre das schlecht für Deutschland und Europa. Der nächste Schritt ist die Aufweichung der europäischen Fiskalregeln.

Die drei größten Eigentümer in der ersten deutschen Börsenliga, dem Dax 40, heißen Blackrock, The Vanguard Group und The Capital Group Companies. Das hat für sie Folgen.

Chips von Nvidia wurden zum Rückgrat Künstlicher Intelligenz. Konzernchef Jensen Huang will diese Schlüsselposition mit neuer Technik verteidigen.

Dem Weißen Haus zufolge sollen sich die beiden Präsidenten auf einen unverzüglichen Beginn einer Waffenruhe für Infrastruktur und Energieanlagen geeinigt haben. Trump und Putin telefonierten für 90 Minuten.

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Volkswagen hatte Traton vor fünfeinhalb Jahren an die Börse gebracht. Nun trennt sich der Konzern von weiteren Anteilen des Lkw-Herstellers – will aber weiterhin ein Partner von Traton bleiben.

Merz hat das Finanzpaket durch den Bundestag bekommen. Als taktischer Verhandler muss er aber noch einiges dazulernen, erst recht als künftiger Regierungschef.

Zwei Astronauten sollten eine Woche auf der ISS verbringen – doch wegen einer Panne wurden daraus neun Monate. Jetzt sind sie an Bord einer SpaceX Kapsel sicher wieder auf der Erde gelandet.

Was sollte schon schiefgehen? Die DR Deutsche Rücklagen GmbH offerierte ein vermeintlich lukratives Angebot für Hausverwaltungen, die Millionen Euro an Instandhaltungsgeldern von Wohneigentümergemeinschaften verwalteten. Vier Anleihen über bis zu 140 Millionen legte die DR auf und sprach Hausverwaltungen gezielt an. Die Anleihe sei so konzipiert, dass sie „den hohen Anforderungen an die Anlage von Instandhaltungsrücklagen entspricht“, hieß es im März 2023 in einem Brief eines DR-Geschäftsführers an die Hausverwaltung Kallmeyer und Nagel. Die angelegten Gelder würden von einem unabhängigen Treuhänder verwaltet und gegen Grundbuchsicherheit angelegt. Ein „Sicherungsfonds“ ermögliche die „jederzeitige Rückzahlung, (mindestens in voller Höhe) der zuvor eingelegten Beträge“. Das Geld sei binnen vier Wochen verfügbar. Inzwischen ist DR Deutsche Rücklagen GmbH pleite, Kallmeyer und Nagel ist es auch, die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt und deutschlandweit tausende Wohnungseigentümer bangen um ihre Instandhaltungsrücklagen. Den Bericht von @René Bender und mir lesen Sie wie gewohnt im Handelsblatt. https://lnkd.in/dNFqenks

Der Start-Up-Investor Florian Fritsch (FFE – Florian Fritsch Enterprises) hatte in der Vergangenheit viel Ärger mit Geschäftspartnern, Gläubigern und Strafverfolgern. Doch nun hat es ihn besonders arg erwischt. Er sitzt in U-Haft, weil eine Firma um 14 Kilogramm Gold (im Wert von rund €1,2Mio) betrogen haben soll. Nach Handelsblatt Recherchen soll ihn im Dezember ausgerechnet seine Ehefrau angezeigt haben. Ihr gehört der Golddepot- und Schließfachdienstleister Meine Schatzkammer in Wien. Es handelt sich offenbar um Gold der Firma, über das Fritsch - der keine Funktion in den Unternehmen hat - wohl nicht hätte verfügen dürfen. Über den Fall und welche Rolle der bekannte Goldbarrenhersteller Heimerle + Meule GmbH darin spielt, berichten Jakob Blume, René Bender und ich im Handelsblatt. Links zu weiteren Florian-Fritsch-Berichten poste ich in die Kommentare.