Wie kann Personal in der #Pflege zukünftig besser eingesetzt werden? Eines der großen Projekte der Bremer Gesundheitswissenschaften im Bereich der Pflege beschäftigt sich mit der Einführung eines neuen Verfahrens zur Personalbemessung (PeBeM) in der Langzeitpflege. In dem Projekt arbeiten Wissenschaftler:innen der Universität Bremen (aus dem SOCIUM und dem Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)) und der Hochschule Bremen mit verschiedenen Praxispartnern zusammen. Careproof - Der Prüfdienst der PKV hat die Projektmitarbeiterinnen Corinna Burfeindt und Evelyn Wienzek interviewt und die wichtigsten Informationen zu dem Projekt in einem Post sehr übersichtlich zusammengefasst! 🙂 Schaut doch mal vorbei! ⬇️ ⬇️ ⬇️ ⬇️
𝐔𝐧𝐢 𝐁𝐫𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐆𝐚𝐬𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐂𝐚𝐫𝐞𝐩𝐫𝐨𝐨𝐟 - 𝐝𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬: ⤵️ 𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐨𝐧𝐚𝐥𝐛𝐞𝐦𝐞𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 2025 𝐞𝐢𝐧 𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞𝐬 𝐄𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞, um die Qualität der Dienstleistungen nachhaltig zu sichern. Mit der schrittweisen Einführung des neuen Personalbemessungsverfahrens (PeBeM) seit 2023 wird bis Ende 2025 angestrebt, die Personalressourcen besser auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner auszurichten. Ziel des Verfahrens ist es, angesichts einer älter werdenden Gesellschaft und Fachkräftemangel, die knappen Ressourcen effizienter zu nutzen. Fachkräfte werden gezielt dort eingesetzt, wo ihre Expertise gefragt ist, während weniger anspruchsvolle Aufgaben an Assistenz- und Hilfskräfte delegiert werden. Das soll eine bedarfsgerechte und ressourcenschonende Pflege ermöglichen. Eine Forschungsgruppe an der Universität in Bremen betreut das Projekt, das sich nun in der letzten Phase befindet. Aus diesem Grund gab es Mitte Januar eine Schulung in der Careproof Zentrale: Evelyn Wiencek und Corinna Burfeindt schulten ganztägig Mitarbeitende der Medizinischen Dienste sowie Careproof und freie Mitarbeitende in der Vorgehensweise zum Thema „𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡𝐚𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐟𝐥𝐞𝐠𝐞𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞“. 🔶 Worum geht es aber im Projekt genauer und was hat die Beschattung der Pflegekräfte damit zu tun? Das und mehr erfahren Sie im Interview mit den beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen an der Universität Bremen. Zur Forschungsgruppe gehören noch unter anderem Peter Ambos Sophia Brüssermann Juliane Mosenhauer Thomas Kalwitzki #PeBeM #Pflege #Careproof