IHK Berlin

#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Bereichsleiter (m/w/d) Berufsorientierung in Berlin. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.

#Hiring – Wir suchen eine:n neue:n Senior Cluster Manager/ Branchenmanager (m/w/d) - Finanzwirtschaft in Berlin. Bewerben Sie sich noch heute oder teilen Sie diese Stellenanzeige mit Ihrem Netzwerk.

✈️ Wirtschaft in der Metropolregion fordert: Neue Bundesregierung muss Luftverkehr wettbewerbsfähig machen 🛫🤝Die Luftverkehrsinitiative Berlin-Brandenburg fordert von der nächsten Bundesregierung konkrete Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts im nationalen und internationalen Vergleich zu verbessern. Dazu gehört die Abschaffung der Luftverkehrssteuer. 🦺Im Hinblick auf Luftsicherheits- und Flugsicherungsgebühren fordert sie, dass sich Deutschland am europäischen Durchschnitt orientiert. Bürokratie und Überregulierung wie z.B. bei den Passagierkontrollen müssen abgebaut werden. Insbesondere mit Blick auf den BER gilt es, bi- und multilaterale Luftverkehrsabkommen anzupassen. 🌙Notwendig – aus ökonomischer wie ökologischer Sicht – ist mehr Flexibilität beim Nachtflugverbot im Fall verspäteter Linienflüge. Diese Punkte sind Teil des aktuellen Positionspapiers der Luftverkehrsinitiative, das heute vorgestellt wurde. 💬 Robert Rueckel Vizepräsident IHK Berlin: „Der Flugverkehr in Europa boomt, nur nicht in Deutschland. Insbesondere am BER ist das Angebot weit unter dem Vorkrisenniveau, die Zahl der Langstreckenverbindungen für eine Hauptstadt weiterhin ein Armutszeugnis. Nicht nur für den Tourismus und das Messegeschäft, sondern für alle Unternehmen der Region ist aber ein attraktives Angebot an Flugverbindungen überlebenswichtig. Deshalb ist unsere Forderung an die neue Bundesregierung: Weniger Regulierung und vor allem ein Ende der strukturellen Benachteiligung der Metropolregion. Dringend notwendig ist außerdem mehr Flexibilität beim Nachtflugverbot, damit um wenige Minuten verspätete Flieger nicht mit viel Lärm und Kerosin-Ausstoß durchstarten und auf andere Flughäfen ausweichen müssen. Wenn wir nicht jetzt Schub geben, bleibt die Hauptstadtregion das Schlusslicht in Europa.“ IHK Cottbus IHK Halle-Dessau IHK Potsdam BER - Berlin Brandenburg Airport Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) DEHOGA Berlin Berlin Tourismus & Kongress Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH Messe Berlin TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH #GemeinsamfürBerlin #BerlinerWirtschaft #IHKBerlin #Luftverkehr

𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐛𝐮𝐫𝐭𝐬𝐭𝐚𝐠 des Berliner Bündnis für Biodiversität 💐 Erfolgsgeschichten aus einem Jahr Biodiversitätsbündnis, innovative Geschäftsmodelle und praxisorientierte Lösungen stehen am 09. April im Fokus. Ein Highlight wird das „Pitch-Your-Project“-Format sein, bei dem Unternehmen ihre erfolgreich umgesetzten Biodiversitätsprojekte vorstellen. In Keynotes sprechen Expertinnen und Experten wie Frau Susanne Bergius und Herr Dr. Hans-Dietrich Reckhaus über die Bedeutung von Biodiversität für die Wirtschaft und über innovative Geschäftsmodelle. Letztlich sollen interaktive Workshops Raum für die Entwicklung von Lösungsansätzen und die Vernetzung der Teilnehmenden geben. ➡️ Weitere Informationen: https://lnkd.in/ehfp_BA9 Wir freuen uns, Berliner Unternehmen im Radialsystem begrüßen zu dürfen! Ansprechpartnerin der #IHKBerlin ist Julia Knack. #Biodiversität #Berlin #Innovation #Unternehmerinnen #Unternehmer #Unternehmen

Nur noch wenige Tage bis zur 𝗦𝘂𝘀𝘁𝗮𝗶𝗻𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 𝗪𝗲𝗲𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟱 😍 Nehmen Sie an unserer Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit teil und schauen Sie auch gerne persönlich vorbei! ➡️ Themenübersicht & Anmeldung zur #sus25: https://lnkd.in/etqviDjs #Nachhaltigkeit #Wirtschaft #Innovation #Sustainability #Berlin #IHKBerlin

💰✋ Lockerung der Schuldenbremse: IHK-Vollversammlung fordert Expertenrat für zweckkonforme Mittelverwendung Mit Blick auf die morgige Bundesratssitzung und die bevorstehende Lockerung der Schuldenbremse haben die Mitglieder der Vollversammlung der IHK Berlin acht Eckpunkte definiert, entlang derer das Finanzpaket aus Sicht der Wirtschaft eingesetzt werden sollte. 🔄👍 Fokus auf nachhaltigen Dreiklang: Zusätzliche Wertschöpfung schaffen, Funktionsfähigkeit der Stadt sichern und künftige Minderausgaben generieren 🏫🔬 Forschungseinrichtungen stärken, Kooperationen mit der Wirtschaft ausbauen und Berlin zum Innovationsstandort Nummer 1 machen 🏗️🚧 Sanierungsstau in der Infrastruktur endlich auflösen 💻🤖 In Digitalisierung und KI investieren und Verwaltung effizienter aufstellen 🛡️⚡ Kritische Infrastrukturen schützen ⚙️📑 Investitionsprogramm zur Vereinfachung und Beschleunigung von Vergaben nutzen 💸🤝 Privates Kapital einbinden und Wirkung des Finanzpakets vervielfachen 👁️🗨️👥 Expertenrat einrichten und Transparenz erhöhen 💬 IHK-Präsident Sebastian Stietzel: „Wir sehen das große Potenzial, das die finanzpolitische Einigung auf Bundesebene auch für den Standort Berlin bedeutet. Wir sehen aber auch die damit verbundene erhebliche finanzielle Belastung in der Zukunft. Im Sinne der Generationengerechtigkeit dürfen die zusätzlichen Mittel deshalb nur dort eingesetzt werden, wo sie Innovation und nachhaltiges Wachstum stärken sowie die Infrastruktur sichern. Es ist zwingend sicherzustellen, dass keine Mittelverschiebungen erfolgen, indem die Kernhaushalte von investiven Maßnahmen entlastet werden, um neue konsumtive Ausgaben zu finanzieren. Die Lockerung der Schuldenbremse dient allein dem Zweck, zusätzliche Investitionen zu ermöglichen. Die Einrichtung eines Expertenrats kann die optimale Mittelverwendung unterstützen. Ziel ist es, Berlin als Innovationsstandort zu stärken – durch exzellente Bildungsbedingungen 🎓, eine zukunftsfähige Infrastruktur, die Digitalisierung von Stadt und Verwaltung sowie den Schutz kritischer Infrastrukturen. Gleichzeitig sollte die Landesregierung prüfen, an welchen Stellen mit der Beteiligung privater Investoren zusätzliches Kapital gehebelt werden kann.“ #GemeinsamfürBerlin #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft #Schuldenbremse Robert Rueckel Nicole Korset-Ristic DanLahiri Agboli Dr. Thomas Alexander Letz Birol Becer Barbara Jaeschke Antje Meyer Manja Schreiner Henrik Vagt Marian Schreier

Bezirksbürgermeisterin im Pop-up-Office 🏢👩💼 Fehlende Gewerbeflächen, Fachkräftemangel, unbekannte Fördermöglichkeiten – diese Themen bewegen gegenwärtig Unternehmerinnen und Unternehmer im Pop-up-Office der IHK Berlin in Friedrichshain-Kreuzberg. Im Spielfeld Digital Hub 🏙️ in der Skalitzer Straße gibt es dazu seitens der IHK noch bis 28. März umfangreiche Beratungen sowie Angebote für Hilfen und Vernetzung 🤝💡. Da sich manche Probleme nur vor Ort in den Kiezen lösen lassen, schauten am Dienstag Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann 👩💼 und Kathrin Klisch, Leiterin der Wirtschaftsförderung Friedrichshain-Kreuzberg, vorbei. Fazit: Wenn Wirtschaft und Politik gemeinsam reden und an einem Strang ziehen, ist das gut für die Unternehmen 🤝📈. #GemeinsamfürBerlin #IHKBerlin #PopupOffice #BerlinerWirtschaft Henrik Vagt, Sara Luehmann, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Silvia Bonath-Scheil Fotos: Konstantin Gastmann

𝙐𝙥𝙙𝙖𝙩𝙚 𝙯𝙪𝙧 𝙀-𝙍𝙚𝙘𝙝𝙣𝙪𝙣𝙜: Alles, was Sie jetzt wissen müssen ❗ Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland gesetzlich in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten – unabhängig von ihrer Größe oder Branche. Die verpflichtende Ausstellung von E-Rechnungen an Geschäftspartner wird schrittweise bis zum 31. Dezember 2027 eingeführt. Registrieren Sie sich jetzt, um alle wichtigen Informationen und Unterstützung zu erhalten! ➡️ Anmeldung unter: https://lnkd.in/eCuQbCu8 Was erwartet Sie?  ✅ Gesetzliche Grundlagen: E-Rechnungspflicht, Übergangsfristen und das zukünftige elektronische Meldesystem  ✅ Praxiswissen: E-Rechnungsformate wie ZUGFeRD und XRechnung ✅ Herausforderungen & Chancen: Technologische Umsetzung und GoBD-konforme Archivierung ✅ Fragerunde: Stellen Sie Ihre Fragen an unsere Expertinnen und Experten #ERechnung #OnlineVeranstaltung #ERechnungspflicht #IHKBerlin #Berlin

🏟️ Berlin auf dem Weg zu Olympia – IHK Berlin engagiert sich für nachhaltige Großveranstaltungen! 🏟️ Die Olympiabewerbung nimmt Fahrt auf! Berlin ist gemeinsam mit vier weiteren Bundesländern im Rennen – ein starkes Signal für die Hauptstadt und die gesamte Metropolregion. Doch jetzt kommt es auf nachhaltige Konzepte, wirtschaftliche Perspektiven und die Einbindung der Wirtschaft an. 💬 Intensive Diskussion im IHK-Ausschuss „Wachsende und lebendige Stadt“ im Olympiastadion: 🔹 Christoph Meyer gab Einblicke in die wirtschaftliche Bedeutung des Olympiastadions und die Herausforderungen bei der Akquise internationaler Top-Events. 🔹 Dario Dill sprach über die Chancen und Herausforderungen einer möglichen Expo-Bewerbung für Berlin. 🔹 Gabi Freytag berichtete über den aktuellen Stand der Olympiabewerbung und die nächsten Schritte. 🚀 Was steht als Nächstes an? 📌 Ab 2026: Das IOC fällt die endgültige Entscheidung über den Olympia-Ausrichter 2036/2040.   💡 Die IHK Berlin setzt sich aktiv für eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Bewerbung ein: ✅ Nachhaltigkeit als Leitmotiv – 70 % der Sportstätten sind bereits vorhanden. Statt ungenutzter Prestigeprojekte setzt Berlin auf bestehende Infrastruktur, ein zukunftsorientiertes Olympisches Dorf und nachhaltige Mobilitätslösungen. ✅ Wirtschaftliche Chancen nutzen – Olympia kann als Katalysator für Innovation und Infrastruktur dienen und langfristig zur positiven Stadtrendite beitragen. ✅ Klare Einbindung der Wirtschaft – Die IHK als Sprachrohr der Berliner Wirtschaft fordert eine aktive Beteiligung am Olympiabewerbungsprozess.   Doch nicht nur Olympia – auch Großveranstaltungen wie die Expo oder die IBA bieten wertvolle Entwicklungschancen für Berlin. Deshalb setzt sich die IHK Berlin für eine gezielte und nachhaltige Förderung dieser Events ein.   Der Ausschuss Wachsende und lebendige Stadt vereint Expertinnen und Experten aus Stadtentwicklung, Bau- und Immobilienwirtschaft, Tourismus, Einzelhandel und Kreativwirtschaft, um Berlin zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Unser Ziel: Eine international konkurrenzfähige Hauptstadtregion, die ihre wirtschaftlichen und infrastrukturellen Potenziale optimal nutzt. Berlin muss sich trauen, internationale Großveranstaltungen aktiv zu gestalten – mit nachhaltigen Konzepten und wirtschaftlichem Weitblick. Die IHK Berlin bleibt am Ball! 🏅💪   #OlympiaBerlin #ExpoBerlin #Sportmetropole #Wirtschaftsstandort #IHKBerlin #ZukunftGestalten #Großveranstaltungen #GemeinsamfürBerlin #IHKBerlin #BerlinerWirtschaft Karina Stolte Stefan Borchardt Simon Margraf

🌿 Nachhaltigkeit im Fokus: Der Deutsche Bundestag erhält EMAS-Zertifizierung! 🌿 Letzten Freitag hatte ich die Ehre, die EMAS-Urkunde für den Deutschen Bundestag an Direktor Dr. Michael Schäfer zu überreichen – ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in öffentlichen Einrichtungen. Was bedeutet EMAS? Das Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) ist das anspruchsvollste Umweltmanagementsystem weltweit. Organisationen, die sich zertifizieren lassen, gehen über gesetzliche Vorgaben hinaus und lassen ihre Umweltleistungen regelmäßig von unabhängigen Gutachtern überprüfen. Als IHK Berlin sind wir offizielle Registrierungsstelle für EMAS-Organisationen. Der Bundestag und EMAS – ein anspruchsvolles Vorhaben: ✅ Bereits zertifizierte Standorte: Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Neustädtische Kirchstraße 14 und die Betriebs-Kita. ✅ Ziel: Das System soll auf über 20 Liegenschaften in Mitte, Alt-Moabit, Spandau, Dahlem und Brüssel ausgeweitet werden. ✅ Gesetzliche Vorgabe: Der Bundestag muss seinen Endenergieverbrauch bis 2045 jährlich um 2 Prozent senken. Nachhaltigkeit im Bundestag konkret: 🔋 Mobilität: Der Fuhrpark wird schrittweise auf E-Mobilität umgestellt. 🛒 Beschaffung: Nachhaltige Einkaufskriterien werden konsequent umgesetzt. 🏢 Biodiversität: 2025 entsteht ein Biodiversitätsgründach – ein wertvoller Beitrag zur Artenvielfalt. Die EMAS-Zertifizierung ist ein wichtiger Meilenstein, aber vor allem ein Startpunkt für weitere Verbesserungen. Jetzt heißt es, das System weiterzuentwickeln und langfristig zu verankern.♻️ Also: Herzlichen Glückwunsch an den Deutschen Bundestag! 🎉 #Nachhaltigkeit #Umweltmanagement #EMAS #IHKBerlin #DeutscherBundestag