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Impactify Training

Impactify Training

Unternehmensberatung

Cologne, North Rhine-Westphalia 20 Follower:innen

DEIB, Leadership, Kommunikation & Allyship

Info

Brücken bauen- Team stärken! Let‘s Talk!

Website
www.impactifytraining.com
Branche
Unternehmensberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne, North Rhine-Westphalia
Art
Selbständig
Gegründet
2024
Spezialgebiete
Leadership, Diversity, Allyship, Kommunikation, Lernen, Training und Beratung

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    Profil von Bêrîvan Ronahî Akbaba anzeigen

    HR ohne DEIB? Klingt nach 'nem Admin-Job. | Speakerin, Trainerin, Diversity Managerin i.A. & Beraterin für DEIB, People und Culture & Personal Branding | Host von Unverschämt&Unbequem 🎙️

    Eine Buchvorstellung und der Start einer wunderbaren Freundschaft. Heute widme ich den Spotlight Sunday demjenigen, der mit seiner Vision und Authentizität den Weg in die Zukunft der Arbeitswelt ebnet: Timothy Tasch. Fast ein Jahr ist es her, dass ich Timothy zum ersten Mal persönlich getroffen habe – bei der Buchvorstellung von Asmahan Gamgami (ja, das ist jetzt schon das vierte Mal, dass ich sie erwähne haha), die mir noch immer in Erinnerung ist. Ich erinnere mich an dieses unfassbar witzige Foto, in dem ich ihm so richtig in die Augen gelächelt habe, als ob ich mich auf den ersten Blick verliebt hätte – ein Bild, das ich mittlerweile als WhatsApp-Sticker nutze 😭 Timothy ist ein erfahrener People & Organizational Development-Experte und DEIB-Spezialist, der Brücken baut zwischen Leadership, Kommunikation und Vielfalt. Als Gründer von Impactify Training lebt er seine Vision: Unternehmen in gesunde, inklusive und zukunftsorientierte Teams zu verwandeln. Mit Trainingsangeboten wie "Better Boss Behaviour", "When Words Matter" und dem interaktiven "Vielfalter: Serious Game" zeigt er, dass echte Inklusion und effektive Führung weit mehr sind als nur Buzzwords – sie sind der Schlüssel zu nachhaltigem Wandel. Besonders beeindruckend fand ich, wie Timothy bei der Buchvorstellung nicht einfach nur dabei war, sondern auf Augenhöhe seine Eindrücke geteilt hat. Sein Engagement und seine authentische Art beweisen: Wer alte Strukturen hinterfragt und neue Wege geht, kann wirklich etwas bewegen. Auch fast ein Jahr später inspirieren mich dieser erste Eindruck und die vielen darauffolgenden Begegnungen – sie bestätigen, wie wertvoll persönliche Kontakte und der Austausch von Ideen sind. Welche Begegnungen haben euch nachhaltig inspiriert? Kennt ihr Timothy schon? Wenn ja, super – teilt gern eure Erfahrungen! Wenn nicht, sollten wir uns unbedingt mal unterhalten. Und wer von euch hat vielleicht noch jemanden im Kopf, der in den Spotlight Sunday gehört? Schickt mir gerne eure Vorschläge, vor allem für Menschen unter 10.000 Follower*innen! Ich freue mich auf eure Kommentare und bin gespannt, welche Geschichten ihr zu erzählen habt!

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    Talks & Trainings über Leadership, Kommunikation & Vielfalt, die Teams stärken! | Personal- & Organisationsentwickler | DEIB-Spezialist | Trainer | Dozent | Soziologe | Mensch

    Wer nimmt Dir wirklich etwas weg? "Wie kann es sein, dass ich im Monat weniger verdiene und wir aber Geld für fremde Menschen übrig haben? Die Regierung soll sich erstmal um deutsche Bürger kümmern!" Während wir unseren Ängsten nachgeben und auf andere Personengruppen blicken, in der Annahme, sie nähmen uns etwas weg – wird uns in der Tat etwas gestohlen. Nur nicht das, was wir dachten. Und nicht von denen, die wir dahinter vermutet haben. (Übrigens, das Argument oben geht natürlich nicht auf. Oft wird angenommen, dass die Unterstützung von Menschen, die Asyl ersuchen, direkt zu Lasten der "eigenen" Bevölkerung geht (was auch immer "eigene" hier bedeutet. Darüber schreibe ich lieber in einem separaten Post). Diese Annahme ist nicht korrekt. Die Budgets für Inlandsprogramme und die Unterstützung von Menschen, die Asyl ersuchen, werden getrennt verplant. Die Entscheidung, Ressourcen für Letzteres bereitzustellen, bedeutet nicht automatisch, dass weniger Geld für Inlandsprogramme zur Verfügung steht.) Aber zurück zum eigentlichen Thema. Der New York Times veröffentlicht eine lange Liste von Worten, die von der Tr**mp-Administration in den USA verboten werden. Verboten. Denk bitte kurz darüber nach, was es bedeutet, wenn die Regierung dir sagt, was besprochen werden darf und was nicht. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Lehre, Zugang zur Information? Fehlanzeige. Eine gewählte Regierung übt sich in Sprachzensur und im politisch legitimierten Ausradieren menschlicher Existenzen, und du glaubst, die neuen Nachbar:innen nehmen dir gerade etwas Fundamentales weg?! Bevor es heißt: "Das würde hier in Deutschland nie passieren." Obwohl die A*D nicht explizit bestimmte Wörter verbieten möchte (bisher), zeigt ihre Ablehnung bestimmter Sprachformen und ihre Forderungen nach einem nicht inklusiven Sprachgebrauch, dass sie eine starke Kontrolle ausüben möchte. Während wir einander verdächtigen, sind wir abgelenkt. Vielleicht ist es Zeit, dass wir zusammenstehen? Mein Name ist Timothy. Mit Impactify Training gestalte ich Talks und Trainings über Leadership, Kommunikation, Vielfalt und Allyship. Neugierig? Dann besuche meine Webseite und lass uns reden. Aktiviere die Glocke, um über meine Arbeit informiert zu bleiben. Ich freue mich über alle, die dabei sind. #Demokratie #Equity #Diversity #Equality

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    Talks & Trainings über Leadership, Kommunikation & Vielfalt, die Teams stärken! | Personal- & Organisationsentwickler | DEIB-Spezialist | Trainer | Dozent | Soziologe | Mensch

    Über wieviele Brücken bist du schon gegangen? Für wen hast du Brücken gebaut? Als ich vor gut 1,5 Jahren Impactify Training gegründet habe, hatte ich bereits viele Jahre als Trainer im Nebenberuf gearbeitet und war mir sicher: Es ist Zeit, auf mich zu setzen! Meine LinkedIn-Bilanz damals: 60 Kontakte und vielleicht ein Login alle drei Monate. Keinen eigenen Content erstellt, sondern immer nur weitergeteilt. Inzwischen freue ich mich über alle Kontakte, die ich hier kennenlernen durfte, und habe so viel Freude an der Erstellung von Content, dass ich mich gelegentlich an meine anderen Aufgaben erinnern muss. Warum freue ich mich über mein Netzwerk hier? 🫶 Weil aus beruflichen Kontakten Freundschaften geworden sind, die ich nicht mehr missen möchte. 🫶 Weil sich aus Freundschaften berufliche Projekte entwickeln, die mich immer wieder spüren lassen, warum ich meinen Job liebe! 🫶 Weil Allianzen, Brücken, Solidarität und Allyship für manche Menschen alles bedeuten! 🫶 Weil ich in der Selbstständigkeit ohne Netzwerk vereinsamen würde! Zugegeben, ich habe in meinem Netzwerk noch mehr Kolleg:innen als potenzielle Kundschaft und führe daher mehr Fachgespräche als Verkaufsgespräche. Deshalb arbeite ich daran, mein Netzwerk in diesem Jahr zu erweitern. ➡️ Lernt mich also heute neu kennen und wenn ihr glaubt, ich bin für Menschen und Organisationen in eurem Umfeld ein Match: teilt gerne! Ich bin gespannt, ob ihr auf den Slides Fakten entdeckt, die ihr noch nicht wusstet. Und wenn ihr mich noch gar nicht kennt: Hallo! Freut mich, dass ihr da seid. Und das meine ich ernst. Es war ein langer Weg hierhin (nicht nur beruflich) und er war nicht immer einfach. Keiner von uns schafft es ohne Support. Freut mich, euch kennenzulernen. Timothy PS: Erste Funfacts: Mein Spitzname als Kind war "Motor-mouth" und Anglizismen (die ich meist verbal direkt im Nachgang übersetze) sind bei mir vorprogrammiert – Deutsch ist nämlich nicht meine Erstsprache! #Networking #Selbstständigkeit #LinkedIn #Community

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    Talks & Trainings über Leadership, Kommunikation & Vielfalt, die Teams stärken! | Personal- & Organisationsentwickler | DEIB-Spezialist | Trainer | Dozent | Soziologe | Mensch

    Das Blaue Sofa mit Tanja Hartwig genannt Harbsmeier zu erleben war ein richtiges Highlight!! Wir planen jetzt den Auftakttermin für die Fachgruppe und freuen uns über alle, die mitmachen! Danke an Caroline Solowjew und Dr. Christian Blei für die Orga und Moderation und alle, die teilgenommen haben. BDVT e.V. #BlaueSofa #Vielfalt #BDVT

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    2.385 Follower:innen

    🔹 Das Blaue Sofa mit Tanja Hartwig genannt Harbsmeier und Timothy Tasch am 12.3.25: Mit Diversität Teams stärken und Brücken bauen! Tanja Hartwig genannt Harbsmeier und Timothy Tasch, die gemeinsam die Fachgruppe „Diversity“ leiten, gaben uns auf dem Blauen Sofa die Ehre mit dem spannenden Thema „Diversity“ und wie Vielfalt im Trainingskontext berücksichtigt werden kann, muss und sollte. Neben Dimensionen von Diversity wie Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, körperliche und psychische Fähigkeiten und nationale und soziale Herkunft war auch „Belonging“, die Zugehörigkeit, Themen an diesem Abend. Es gab einen bunten Strauß an Tipps & Tricks für Trainer:innen, auf was man vor und während des Trainings achten sollte. Nur eine Auswahl: 🔹 Diversity ist mehr als gendern 🔹 Achte im Vorgespräch darauf, dass du möglichst umfassende und genaue Informationen erfragst, wie zum Beispiel besondere Bedürfnisse in Bezug auf Behinderungen. So kannst du allen Teilnehmenden gerecht werden 🔹 Überprüfe in Deinen Geschichten die Geschlechterstereotypen Vielen Dank für diese wunderbaren Tipps und Geschichten aus eurem reichen Erfahrungsschatz!

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    Ab heute sind folgende Worte verboten. Okay. Nicht verboten. Aber wir empfehlen euch sehr, den Einsatz der Begriffe im Bild 1 stark zu limitieren. Sonst drohen euch wirtschaftliche und soziale Sanktionen. Wenn wir einen besonders schlechten Tag haben, lösen wir euch auf. Ihr seid eh unproduktiv und viel zu teuer. Ihr wollt euch beschweren? Euer gutes Recht. Formulare könnt ihr dafür beantragen. Die Richter, die darüber entscheiden, ernennen wir. Ihr wollt uns helfen? Wunderbar. Dann schickt uns weitere Worte, die diese Mehrheiten immer wieder verwenden. Ein wenig mehr Dankbarkeit wäre doch angebracht. Schließlich geht es Ihnen hier echt gut. PS- Eine Regierung, die unsere Sprache reguliert ist doch hierzulande undenkbar, oder? Schließlich schafft Sprache Realität. Oder war es doch anders herum? Hochachtungsvoll die Obrigkeit.

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    Ständig alle Menschen gleichzuschalten ist faule Führung. Okay, okay. Vielleicht nicht faul- aber definitiv einfallslos. Es geht besser! In der Praxis zeigt sich oft, dass eine einheitliche Behandlung nicht immer gerecht oder zielführend ist. Jeder Mensch hat unterschiedliche Stärken, Bedürfnisse und Ausgangssituationen, die wir mit gute Führungsskills berücksichtigen können. Mit "Gut Gemeint?" möchte ich dich unterstützen, anders ins Gespräch zu kommen und Gleichheit (equality) von Gerechtigkeit (equity) zu unterscheiden. Heute geht es um die Aussage "Wir behandeln hier alle gleich!" (sound familiar?) und warum sie manchmal mehr Ungleichheiten schafft, als sie löst. Viel Spass beim Lesen! ✏️ Welche Aussagen kennst du, die mehr verbauen als verbinden? Teile sie in den Kommentaren und ich teste Antwortmöglichkeiten für die nächste Ausgabe! PS- Du willst an deine und/oder die Führungsskills der Teams arbeiten, die du führst? Dann besuche meine Website und lass uns reden. Ich freue mich auf dich! #InklusiveFührung #equity #Leadership #GutGemeint

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    Wer nimmt Dir wirklich etwas weg? "Wie kann es sein, dass ich im Monat weniger verdiene und wir aber Geld für fremde Menschen übrig haben? Die Regierung soll sich erstmal um deutsche Bürger kümmern!" Während wir unseren Ängsten nachgeben und auf andere Personengruppen blicken, in der Annahme, sie nähmen uns etwas weg – wird uns in der Tat etwas gestohlen. Nur nicht das, was wir dachten. Und nicht von denen, die wir dahinter vermutet haben. (Übrigens, das Argument oben geht natürlich nicht auf. Oft wird angenommen, dass die Unterstützung von Menschen, die Asyl ersuchen, direkt zu Lasten der "eigenen" Bevölkerung geht (was auch immer "eigene" hier bedeutet. Darüber schreibe ich lieber in einem separaten Post). Diese Annahme ist nicht korrekt. Die Budgets für Inlandsprogramme und die Unterstützung von Menschen, die Asyl ersuchen, werden getrennt verplant. Die Entscheidung, Ressourcen für Letzteres bereitzustellen, bedeutet nicht automatisch, dass weniger Geld für Inlandsprogramme zur Verfügung steht.) Aber zurück zum eigentlichen Thema. Der New York Times veröffentlicht eine lange Liste von Worten, die von der Tr**mp-Administration in den USA verboten werden. Verboten. Denk bitte kurz darüber nach, was es bedeutet, wenn die Regierung dir sagt, was besprochen werden darf und was nicht. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Freiheit der Lehre, Zugang zur Information? Fehlanzeige. Eine gewählte Regierung übt sich in Sprachzensur und im politisch legitimierten Ausradieren menschlicher Existenzen, und du glaubst, die neuen Nachbar:innen nehmen dir gerade etwas Fundamentales weg?! Bevor es heißt: "Das würde hier in Deutschland nie passieren." Obwohl die A*D nicht explizit bestimmte Wörter verbieten möchte (bisher), zeigt ihre Ablehnung bestimmter Sprachformen und ihre Forderungen nach einem nicht inklusiven Sprachgebrauch, dass sie eine starke Kontrolle ausüben möchte. Während wir einander verdächtigen, sind wir abgelenkt. Vielleicht ist es Zeit, dass wir zusammenstehen? Mein Name ist Timothy. Mit Impactify Training gestalte ich Talks und Trainings über Leadership, Kommunikation, Vielfalt und Allyship. Neugierig? Dann besuche meine Webseite und lass uns reden. Aktiviere die Glocke, um über meine Arbeit informiert zu bleiben. Ich freue mich über alle, die dabei sind. #Demokratie #Equity #Diversity #Equality

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    "Jungs heulen nicht." Mein Vater versuchte so zu lehren, was es bedeutet, ein Mann zu sein – mit Gewalt und emotionaler Härte. Doch heute weiß ich: Es gibt einen anderen Weg. Emotional emanzipierte Männer können ihre Emotionen erkennen, managen und ausdrücken, was zu echten Verbindungen und einer gesünderen Gesellschaft führt. Emotionale Emanzipation im Arbeitsleben bedeuten, dass Männer ihre traditionellen Rollenbilder hinterfragen und sich von negativen Verhaltensmuster verabschieden. #EmotionaleIntelligenz, ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Führung, umfasst die Fähigkeit, eigene Emotionen zu erkennen und zu steuern sowie Empathie zu zeigen und starke Beziehungen aufzubauen. In einer Arbeitsumgebung fördert dies ein positives Arbeitsklima und verbessert die Kommunikation. Don't be a Trump. Make a change. Du möchtest dich verändern, weißt aber nicht wie? Lass uns gemeinsam daran arbeiten. Ohne Schuld und Scham. Besuche meine Website und lass uns reden! #PositiveMännlichkeit #Allyship #NeueMännlichkeit

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    Was habe ich Dir zurückgegeben? Durchsetzungsstarke Frauen waren immer Teil meines Lebens. Angefangen bei meiner Mutter, die in ihrem Leben auf unfassbar viel verzichtet hat, damit ich so leben kann, wie ich es heute tue (und das meine ich ernst). Hinzu kommen Freundinnen, Lehrerinnen, Kolleginnen, von denen ich gelernt habe, was Durchhaltevermögen, Allyship, Freundschaft, Liebe, Stärke & Empathie bedeutet. Ich erzähle oft von ihnen und was sie für mich getan haben, was ich von ihnen gelernt habe. Aber was gebe ich zurück? Heute feiern wir den Internationalen Frauentag, einen Tag, der die Errungenschaften von Frauen würdigt und auf die anhaltenden Herausforderungen aufmerksam macht, die es zu überwinden gilt. Es ist ein Tag des Kampfes für Gleichberechtigung und der Anerkennung der Beiträge, die Frauen in allen Bereichen unseres Lebens leisten. Cisgender, heterosexuelle Männer haben oft eine einflussreiche Position in der Gesellschaft, die es ihnen ermöglicht, Vorurteile zu bekämpfen und bestehende Strukturen zu hinterfragen. Nur um es klarzustellen: meine Mama erwartet keinen Dank für das, was sie getan hat. Das heißt aber nicht, dass sie es nicht verdient hat. Wie zeige ich im Alltag, dass ich Feminist bin, und wie kannst Du es tun? 💡 Spreche gegen sexistisches Verhalten: Wenn Du sexistische Sprache oder Verhaltensweisen beobachtest, spreche dich dagegen aus. Auch und gerade dann, wenn keine Frauen im Raum sind! 💡 Vorbild sein durch gesunde Männlichkeitsbilder: Zeige durch Deine Handlungen, dass Männlichkeit mit Gefühlen und Verantwortung verbunden ist. Übernehme Verantwortung für Pflege, Erziehung, Hausarbeit usw. und höre auf, andere Männer zu kritisieren, die in Deiner Wahrnehmung "zu emotional" sind. Arbeite stattdessen an Deine Wahrnehmung! Let me know if you need help with that. Ich betone, dass mein Feminismus alle Menschen umfasst, unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität oder ihrem Geschlechtsausdruck. Dazu gehört auch, die spezifischen Herausforderungen anzuerkennen, mit denen trans und nicht-binäre Menschen, Menschen mit Behinderung sowie People of Color konfrontiert sind, und ihre Rechte auf Teilhabe, Selbstbestimmung, ein gutes Leben und Frieden zu wahren. #Feminismus #Weltfrauentag

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    Talks & Trainings über Leadership, Kommunikation & Vielfalt, die Teams stärken! | Personal- & Organisationsentwickler | DEIB-Spezialist | Trainer | Dozent | Soziologe | Mensch

    Too hot to handle? Ich sehe es derzeit immer wieder: Politiker (bewusst nicht gegendert) verlassen Interviews oder Veranstaltungen, wenn die Fragen unbequem werden. Ist das wirklich die Lösung? Als gewählte Vertreter*innen ist es doch ihr Job, auch dann Antworten zu liefern oder Positionen zu erläutern, wenn es schwierig wird, oder?  Rauslaufen ist keine Führung. Natürlich gibt es Situationen, in denen ein Abbruch gerechtfertigt ist: Wenn persönliche Angriffe oder gefährliche Umstände ins Spiel kommen, zum Beispiel. Aber unangenehme Fragen? Die gehören dazu – in der Politik genauso wie in der Führung. Das bringt mich zum Punkt: Gute Führung zeigt sich genau dann, wenn es unangenehm wird. In meinem Training "Better Boss Behaviour" geht es genau darum – wie du souverän und authentisch bleibst, auch wenn die Komfortzone wackelt. Stay and Lead statt Walk and Leave. 👉 Was denkt ihr? Wann ist es okay, den Raum zu verlassen? Und wann nicht? Diskutiert mit mir in den Kommentaren! #Leadership #BetterBossBehaviour #Politik #Führung #Management Ich bin Timothy. Mit Impactify Training gestalte ich Talks und Trainings rundum Leadership, Kommunikation & #Diversity. Neugierig? Dann besuche meine Webseite und lass uns reden. Die Glocke ist eine Möglichkeit, über meine Arbeit informiert zu bleiben. Ich freue mich über alle, die dabei sind!

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