DeZIM-Institut

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Forschungsdienstleistungen

Berlin , Berlin 7.581 Follower:innen

Wir forschen zu Integration, Migration, gesellschaftlichen Konflikten und Rassismus. Für Updates die 🔔 aktivieren!

Info

Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) forscht zu Integration und Migration, zu Konsens und Konflikten, zu gesellschaftlicher Teilhabe und zu Rassismus. Es besteht aus dem DeZIM-Institut und der DeZIM-Forschungsgemeinschaft. Das DeZIM-Institut hat seinen Sitz in Berlin-Mitte. In der DeZIM-Forschungsgemeinschaft verbindet sich das DeZIM-Institut mit sieben anderen Einrichtungen, die in Deutschland zu Migration und Integration forschen. Das DeZIM wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin , Berlin
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2016
Spezialgebiete
Migration, Integration, empirische Forschung, Sozialforschung, Rassismus, Diskriminierung, Diversität, Flucht, Asyl, Zivilgesellschaft, Engagement, Protest, quantitative Forschung, qualitative Forschung und Bevölkerungsbefragungen

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    Dr. Rosa Burç, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors und der Abteilung Migration, hat einen Gastbeitrag mit dem Titel „Rojavas Kampf ums Überleben“ für die neue Blätter-Ausgabe verfasst: „Ohne Zweifel markiert der Sturz Assads einen historischen Wendepunkt – auch für die kurdische Bevölkerung. Jahrzehntelang war sie der systematischen Unterdrückung durch die Herrschaft der Assad-Familie ausgesetzt, wurden auch die Kurden entrechtet, enteignet, verfolgt und kollektiv staatenlos gemacht. Doch im Schatten der Freude über das Ende der Diktatur eskaliert der nördliche Nachbar Türkei mit Angriffen und stärkt seine dschihadistischen Verbündeten durch gemeinsame Offensiven gegen die mehrheitlich kurdische Bevölkerung der teilautonomen Region.“ 🔗 Der gesamte Gastbeitrag zum Nachlesen ➡️ https://lnkd.in/dXHW4rDa

    Bastion der Frauen: Rojavas Kampf ums Überleben

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    blaetter.de

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    ❔ Welche Kitas brauchen Kinder jetzt und in Zukunft? Angesichts der bevorstehenden #Bundestagswahl wird deutlich: Die Belange von Kindern, insbesondere ihre Rechte, finden in den parteipolitischen Programmen kaum Beachtung. Dabei gerät die umfassende gesamtgesellschaftliche Bedeutung von Kitas aus dem Blick. Wir laden herzlich zu unserem DeZIM-talk „Welche Kitas brauchen Kinder jetzt und in Zukunft?" mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Praxis ein. Die Veranstaltung findet 🗓️ am 13.02.2025 🕕 von 18:00 bis 19:30 Uhr  📌 am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) statt. Programm Begrüßung: Dr. Seyran Bostancı (DeZIM-Institut) Paneldiskussion mit 🔸 Kathrin Bock-Famulla (Bertelsmann Stiftung)  🔸 Prof. Dr. Rahel Dreyer (Alice Salomon Hochschule Berlin) 🔸 Sonja Zipper (Caritas Gesundheit Berlin)  🔸 Dr. Seyran Bostancı (DeZIM-Institut)  🔸 Bastian Walther (DESI - Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration)   Moderation: Dr. Nkechi Madubuko (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Rassismusforschungsstelle, Philipps-Universität Marburg) 🔗Anmeldung Bis zum 10.02.2025, 23:59 können Sie sich anmelden ➡️ https://lnkd.in/eaQUMvXa.   ℹ️ Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Deutsche Liga für das Kind e.V., der Bertelsmann Stiftung und der Auridis Stiftung ausgerichtet.

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    📣 New Research on Immigrant Single Mothers in Germany! Migration often fragments families, making it crucial to examine single motherhood through an intersectional lens. Linda Maciejewski (Leipzig University) and Niklas Harder (DeZIM-Institute) use the AID:A 2019 dataset to explore how immigrant single mothers experience poverty risk, life satisfaction, and child well-being –  challenging some key assumptions in the field. The article was pubslished in the "Journal of International Migration and Integration" at Springer Nature. Key Findings: 🔹 Highest economic stress: First-generation non-naturalized immigrant single mothers face the greatest risk of poverty – higher than both non-immigrant single mothers and immigrant two-parent families. 🔹 Lower life satisfaction: Economic and social stress significantly impact well-being, particularly among first-generation non-EU single mothers. 🔹 Unexpected child outcomes: Despite these challenges, children of immigrant single mothers do NOT show higher mother-reported psychosocial difficulties – contradicting predictions from the extended Family Stress Model. Why does this matter? The experiences of immigrant single mothers are shaped by two major institutional frameworks: ✅ Migration policies (legal status, labor market access, social benefits) ✅ Gendered policies (childcare availability, pay gaps, family taxation models) Yet, these intersecting barriers are often overlooked in policy and research. Policy Implications: We need targeted reforms in childcare access, labor rights, and social security to address the compounded vulnerabilities immigrant single mothers face. A call for more intersectional research! Social categories interact in complex ways. While isolating institutional effects in quantitative research is difficult, they must be considered in any serious analysis of inequality. 📄 Read the full paper: https://lnkd.in/ewCNdFQU #immigration #mother #children #openaccess

    Immigrant Single Mothers in Germany: An Intersectional Perspective on a Group at Risk - Journal of International Migration and Integration

    Immigrant Single Mothers in Germany: An Intersectional Perspective on a Group at Risk - Journal of International Migration and Integration

    link.springer.com

  • ❓ Welche Erfahrungen machen von Diskriminierung betroffene Menschen in Deutschland mit Antidiskriminierungsberatung? Welche Hürden begegnen ihnen, und warum nehmen nur wenige die bestehenden Angebote in Anspruch? Diesen Fragen widmet sich die kürzlich veröffentlichte DeZIM-Studie „Wege in die Antidiskriminierungsberatung – Erfahrungen und Herausforderungen aus Betroffenenperspektive“. Gefördert von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) liefert sie empirische Erkenntnisse zur Nutzung und Wahrnehmung der AD-Beratungsstrukturen in Deutschland. 🔎 Die Studie untersucht: 🔹 Das Wissen über Antidiskriminierungsangebote in der Allgemeinbevölkerung 🔹 Die Zugänge, Barrieren und Erfahrungen von Diskriminierungsbetroffenen mit AD-Beratung 🔹 Die strukturellen Herausforderungen für bestehende Beratungsstellen Die Datengrundlage umfasst: 🔸 14.000 Befragte aus dem NaDiRa.panel, mit spezifischen Fragen zu Antidiskriminierungswissen, Umgang mit Diskriminierung und Beratungserfahrungen 🔸 20 qualitative Interviews mit Betroffenen und Beratenden 🔸 Eine Zweitauswertung von Interviews mit zivilgesellschaftlichen Beratungsstellen und Verbänden ❕ Die Ergebnisse verdeutlichen: Ein flächendeckendes, gut zugängliches Beratungsangebot ist entscheidend, um Betroffene wirksam zu unterstützen. 🔗 Der vollständige DeZIM-Project Report „Wege in die Antidiskriminierungsberatung – Erfahrungen und Herausforderungen aus Betroffenenperspektive“ ➡️ https://lnkd.in/dPUa3wdU Der DeZIM-Project Report wurde von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) im Rahmen einer Zuwendung an das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) gefördert.

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    📆 12.02., 17 Uhr: Warum nehmen manche Länder Geflüchtete auf und andere nicht? Am Beispiel von Deutschland, Polen, Türkei, Chile, Singapur und Uganda. Bei der book_discussion „Flucht in den parlamentarischen Debatten – sechs Länder im globalen Vergleich“ diskutieren wir mit Daniel Drewski und Jürgen Gerhards, Autoren von „Framing Refugees. How the Admission of Refugees is Debated in Six Countries across the World“. Anmeldung 🔗 https://lnkd.in/erZFUPRb Mit: 🔸Prof. Dr. Daniel Drewski (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) 🔸Prof. Dr. Jürgen Gerhards (Freie Universität Berlin) 🔸Prof. Dr. Frank Kalter (Direktor des DeZIM-Instituts)  🔸Dr. Friederike Römer (DeZIM-Institut)  Daniel Drewski und Jürgen Gerhards präsentieren die wichtigsten Ergebnisse der Studie. Die Diskussion bietet die Gelegenheit, die Erkenntnisse der Untersuchung kritisch zu reflektieren und ihre Relevanz für aktuelle politische Entscheidungen zu beleuchten. #flucht #migration

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  • Die DeZIM-Direktorin Prof. Naika Foroutan in ihrem Gastbeitrag für Das Progressive Zentrum: „Deutschland schlittert in der #Migration in eine aktionistische #Abschottungspolitik. Nun hat der Aktionismus gestern im #Bundestag seinen traurigen Höhepunkt erreicht: Für den symbolischen Akt eines Entschließungsantrages, der die Migrationspolitik materiell in keiner Weise verbessert, nimmt die Union die AfD als Mehrheitsbeschaffer in Kauf, verleiht ihr ohne Not politisches Gewicht und bricht damit das Wort des eigenen Kanzlerkandidaten, der noch vor wenigen Wochen an selber Stelle jegliche Abstimmung mit der AfD kategorisch ausgeschlossen hat.“ Der gesamte Gastbeitrag ➡️ https://lnkd.in/dqATiKnZ

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    🧭 Kompass statt 5-Punkte-Plan: Leitlinien einer progressiven Migrationspolitik Migrationspolitik wird in Deutschland nur im Hier und Jetzt, reaktiv und von rechter Seite gar rekonstruktiv verhandelt. Wenn die Bundesrepublik sich in Europa an die Spitze gestalterischer Prozesse setzen möchte, braucht es eine tragfähige Zukunftserzählung – und eine koordinierte Migrationspolitik. Einen konkreten Vorschlag liefert Naika Foroutan, Direktorin des DeZIM-Institut und Mitglied in unserem Wissenschaftlichen Beirat, in unserer neuen Progressiven Lage. Hier lesen: https://lnkd.in/dqATiKnZ

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    Welche politischen Probleme beschäftigen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland? 🔍 Die DeZIM-Kurzstudie „Vernachlässigtes Wähler*innenpotenzial? Über politische Problemwahrnehmungen, Alltagssorgen und Parteipräferenzen von Menschen mit Migrationshintergrund“ liefert Ergebnisse zu Parteineigungen, Alltagssorgen und der Wahrnehmung politischer Probleme. ℹ️ Im Rahmen der Untersuchung wurden zwischen Dezember 2023 und März 2024 insgesamt 2.689 Wahlberechtigte mit und ohne Migrationshintergrund aus dem DeZIM.panel befragt. Gefragt wurde unter anderem, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Befragten eine im Bundestag vertretene Partei wählen würden („propensity to vote“). #politik #bundestagswahl #migration

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    📆 12.02., 17 Uhr: Warum nehmen manche Länder Geflüchtete auf und andere nicht? Am Beispiel von Deutschland, Polen, Türkei, Chile, Singapur und Uganda. Bei der book_discussion „Flucht in den parlamentarischen Debatten – sechs Länder im globalen Vergleich“ diskutieren wir mit Daniel Drewski und Jürgen Gerhards, Autoren von „Framing Refugees. How the Admission of Refugees is Debated in Six Countries across the World“. Anmeldung 🔗 https://lnkd.in/erZFUPRb Mit: 🔸Prof. Dr. Daniel Drewski (Otto-Friedrich-Universität Bamberg) 🔸Prof. Dr. Jürgen Gerhards (Freie Universität Berlin) 🔸Prof. Dr. Frank Kalter (Direktor des DeZIM-Instituts)  🔸Dr. Friederike Römer (DeZIM-Institut)  Daniel Drewski und Jürgen Gerhards präsentieren die wichtigsten Ergebnisse der Studie. Die Diskussion bietet die Gelegenheit, die Erkenntnisse der Untersuchung kritisch zu reflektieren und ihre Relevanz für aktuelle politische Entscheidungen zu beleuchten. #flucht #migration

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