IVPU Verband

📢 Flachdächer klimafit machen & effizient nutzen – alle Infos im kostenlosen Onlineseminar! #Flachdächer bieten enormes Potenzial: Von Begrünung über Energiegewinnung bis hin zu Wohnraumerweiterung. Doch was ist bei der Sanierung zu beachten? Welche Anforderungen stellen Nutzung, Wärmedämmung und Feuchteschutz? 👇 Dipl.-Ing. Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU, und** Prof. Dr.-Ing. Martin H. Spitzner**, Studiendekan an der Hochschule Biberach, informieren in einem kostenlosen #Onlineseminar des** GIH Bundesverband für Energieberatende** über die Anforderungen an #Wärmedämmung und Feuchteschutz bei genutzten Flachdächern und zeigen, was bei der #Sanierung von Flachdächern zu beachten ist. 📆 am 13. November 2024 🕔 um 16:00 - 17:30 Uhr 💻 digital & kostenlos! Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung: https://lnkd.in/eZejfHzk

🌍 Bis 2030 werden laut Prognosen etwa 6 von 10 Menschen in Städten leben. Das bringt auch einige Herausforderungen mit sich – insbesondere in Sachen #Nachhaltigkeit und #Stadtplanung. 🇩🇪 In Deutschland wohnen laut Statista schon heute über 77% der Gesamtbevölkerung in Städten. Die Folgen von zunehmender #Urbanisierung sind unter anderem Wohnraumnot, hohe Mietpreise sowie Umweltbelastungen. 🌱 Nachhaltige Städte zeichnen sich durch #Energieeffizienz, effiziente #Flächennutzung und reduzierte Abfallmengen aus. Es gibt jedoch keine sogenannte Blaupause für nachhaltige Stadtentwicklung. Jeder Standort erfordert eine angepasste Strategie, die natürliche, kulturelle und soziale Gegebenheiten berücksichtigt. 💡 Schon gewusst: 2016 wurde auf dem Weltgipfel HABITAT III die „New Urban Agenda“ beschlossen – ein Plan für eine nachhaltige #Stadtentwicklung mit Fokus auf Themen wie Mobilität, energieeffiziente Gebäude und #Klimaschutz. In Deutschland arbeiten über 30 Städte daran, diese Ziele umzusetzen, unterstützt durch Dialoge zur Bürgerbeteiligung und nachhaltigen Planung. Mehr Infos und Impulse zum Thema „Nachhaltige Stadtentwicklung” finden Sie hier: https://lnkd.in/dKpYkg9K

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und das BBSR rufen zu einer Sammlung von Good-/Best-Practice-Beispielen für seriellen, modularen und systemischen Wohnungsbau auf. Details zum Ablauf und zur Einreichung finden Sie im beigefügten Aufruf. Die Einreichung ist bis zum 15. November 2024 über das Online-Formular (https://lnkd.in/epG4_XFJ) möglich. Bitte beachten Sie, dass der SDB nur auf diesen Aufruf hinweist und keine inhaltlichen oder organisatorischen Fragen beantworten kann. Alle wichtigen Informationen entnehmen Sie bitte dem angehängte PDF-Dokument. #sdbbw #strategiedialogbauen

“Jung kauft Alt” ist seit September 2024 am Start – wir nehmen das neue KfW-Förderprogramm unter die Lupe. 🔎💰 #Familien können nun zinsgünstige Kredite über die #KfW für den Kauf eines Altbaus beantragen. Das zu versteuernde Haushaltseinkommen darf bei einem Kind jedoch maximal 90.000 Euro betragen – mit jedem weiteren minderjährigen Kind erhöht sich die Grenze um 10.000 Euro. Die Kredithöhe hängt von der Anzahl der minderjährigen Kinder im Haushalt ab. 👇 1 Kind = 100.000 Euro 2 Kinder = 125.000 Euro ab 3 Kinder = 150.000 Euro Gefördert wird der Kauf von Bestandsimmobilien zur Eigennutzung, wie z. B. Einfamilien-, Doppel-, oder #Reihenhäuser sowie #Eigentumswohnungen. Folgende Bedingungen müssen für den Anspruch erfüllt sein: 👉 Die Bestandsimmobilie muss #Energieeffizienzklasse F, G, oder H aufweisen. 👉 Der #Altbau muss innerhalb von 4,5 Jahren mindestens zum Effizienzhaus 70 EE saniert werden. 👉 Die Immobilie muss mindestens 5 Jahre selbst bewohnt werden. 👉 Es ist kein #Wohneigentum zum Zeitpunkt der Antragstellung vorhanden. 👉 Es gibt keine vorherige Inanspruchnahme von Bundesförderungen wie "Baukindergeld", "Wohneigentum für Familien", oder "Jung kauft Alt". 👉 Die Antragsteller müssen mindestens 50 Prozent Eigentumsanteil besitzen. Weitere Details zum Förderprogramm “Jung kauft Alt” finden Sie hier: https://lnkd.in/e8gRgjap

Halten dicke Wände die Wohnräume im Winter immer warm und im Sommer durchgehend kühl? Dieser Frage gehen wir nach und erklären, warum selbst massive Außenwände auf eine Dämmung angewiesen sind 👇 Viele glauben, dass dicke Wände die Wärme langanhaltend speichern und die Wanddicke deshalb ausreicht, um einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung zu liefern. Ob eine Außenwand im Winter warm hält, hängt nicht von der Wandstärke ab. Entscheidend ist der U-Wert, also der Wärmedurchgangskoeffizient des Bauteils. Hier ein Blick auf die Details der Bauphysik: 🔍 Spart Wärmespeicherfähigkeit wirklich Energie? Die Wärmespeicherfähigkeit dicker Wände verzögert zwar die Aufwärmung und Abkühlung, verhindert aber nicht den Wärmeverlust. Eine ungedämmte, dicke Wand leitet die gespeicherte Wärme weiter – im Winter nach draußen, im Sommer nach drinnen. 💡 Der U-Wert des Bauteils entscheidet! Ob eine Wand gut dämmt, hängt vom U-Wert ab. Je kleiner der U-Wert, desto geringer der Wärmeabfluss durch eine Außenwand. Alte Wände haben oft einen hohen Wärmedurchgangskoeffizient, was auch zu höheren Wärmeverlusten führt. Wärmedämmung senkt den U-Wert und hält Heizwärme in den Räumen. ☀️ Auch Sonneneinstrahlung reicht nicht aus: Gerade im Winter hält sich die solare Einstrahlung in Grenzen: tagsüber nur an wenigen Tagen, und in der Regel für wenige Stunden auf die Süd-Fassade. In sternklaren Nächten kühlen Wände aus und werden kälter als die Umgebungsluft. Im Sommer speichern massive Wände Wärme. Die Außenwand ist dann thermisch so aufgeladen, dass sie nicht nur tagsüber sondern auch nachts Wärme in den Innenraum abgibt. Fazit: Für einen effektiven Wärmeschutz benötigen auch dicke Wände eine gute Dämmung. Die Aufgabe der Dämmung ist es, im Sommer den Wärmefluss nach innen und im Winter nach außen zu verringern. Zum anderen sind auch Luftdichtheit und Vermeidung von Wärmebrücken wichtig, um Wärmeverluste zu begrenzen und Bauschäden, insbesondere Feuchteschäden, zu vermeiden. Bei älteren Gebäuden mit Sichtfachwerk oder denkmalgeschützten Fassaden ist z. B. die Innendämmung eine praktikable Lösung. Mehr Infos finden Sie auch auf unserer Website: https://lnkd.in/duR4_AS

🏗️ Neubau soll bezahlbar und klimafreundlich werden – das neue #Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (kurz KNN) ist ein Schritt in diese Richtung. Und darum geht's: Seit dem 1. Oktober 2024 können bei der KfW-Bank vergünstigte Kredite von 100.000 Euro (KNN-WG-55) bzw. 150.000 Euro (KNN-WG-40) beantragt werden. Gefördert werden dabei #Baukosten, technische Anlagen sowie die Kosten für Fachplanung und Baubegleitung. 👉 Insgesamt stehen für die Jahre 2024 und 2025 dafür 2 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen rechnet damit, dass dadurch rund 150.000 neue Wohnungen und Häuser entstehen. 🤝 Ziel des Förderprogramms: Neuer #Wohnraum, der sich rechnet und gleichzeitig das Klima schont. Begrenzung der Wohnfläche sowie niedrigere Bau- und Betriebskosten über den gesamten #Gebäudelebenszyklus sollen den #Neubau bezahlbarer machen. Die #Wohneinheiten müssen den energetischen Standard eines Effizienzhauses 55 oder 40 erfüllen, was zu geringeren CO₂-Emissionen und niedrigeren Nebenkosten im Betrieb führt. Also, eigentlich ein Win-Win-Ansatz für Klima und Eigentümer! 🔎 Mehr Infos zum Förderprogramm gibt’s hier: https://lnkd.in/ekVAXE_z

PU-Dämmlösungen: besser statt dicker. 🤝 Das PU-Effizienzdach punktet mit einer hohen Dämmleistung bei schlankem Aufbau. Bei einer Dämmung von außen müssen beim Satteldach die Sparren nicht höher sein als statisch notwendig. Das spart Material, reduziert Gewicht und die Holzkonstruktion ist geschützt! Also: Dämmschichten müssen nicht immer dicker werden, entscheidend ist die Effizienz und die Langlebigkeit. 👇 https://lnkd.in/eXy4SNcg

Die Temperaturen sinken, das Schimmelrisiko steig – doch warum eigentlich und was hilft? 🆘 Eine gute #Dämmung hält Wärme drinnen, verhindert das Auskühlen der Wände und schützt so vor Kondenswasser und Schimmelbildung. 👉 Fakt ist: #Schimmel entsteht durch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Ein Vierpersonenhaushalt gibt täglich etwa 10-15 Feuchte in Form von Wasserdampf an die Luft ab – etwa durchs Atmen, Duschen und Kochen. Kühlt warme, feuchte Luft an kalten Wänden ab, steigt die relative Luftfeuchtigkeit und es bildet sich Kondenswasser. 5️⃣ Maßnahmen zur Vorbeugung von Schimmelpilzen finden Sie im Post und weitere Infos zum Thema Schimmel in Wohnräumen finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/d6SRRrs

🥨 München ist nicht nur wegen der Wiesn einen Besuch wert: Am 16. Oktober findet der Forschungstag des FIW Forschungsinstitut für Wärmeschutz e. V. München im Haus der Bayerischen Wirtschaft statt – sichern Sie sich Ihren Platz! Der Impuls „Von der Energiepolitik zu den Produkten – Umsetzung der Energieeffizienz in Europa und in Deutschland“ bildet den Auftakt und zieht sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung mit Vorträgen zu - politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen - Konsequenzen aus den Regelungen bezüglich Nachhaltigkeit, Qualität und Zertifizierung - Projekten und Innovationen Dr. Andreas Huther, Vorstandsvorsitzender des IVPU und Geschäftsführer der puren gmbh, stellt das Projekt „Stadtquartier 2050 in Überlingen“ und Lösungsansätze vor, wie CO2-neutral gebaut und gleichzeitig bezahlbarer Wohnraum entstehen kann. Einblick in europäische Diskussion bezüglich Bauprodukte und Dämmstoffe gibt Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des IVPU, mit seinem Update zum Thema „Freiwillige Zertifizierung aus Sicht der Industrie – Wohin führt der europäische Weg“. 👉 Hier geht’s zum Programm und zur Anmeldung: https://lnkd.in/eA_2mUEw

Immer mehr Menschen in 🇩🇪 zieht es in die #Städte – aber welche bieten eine hohe #Lebensqualität? 🏙️👇 Städte stehen vor zentralen Herausforderungen: Der Umgang mit #Digitalisierung, #Klimawandel, #Energiewende und dem #Wohnraummangel entscheidet über ihre Zukunftsfähigkeit. Das Prognos Städteranking 2024 untersuchte 71 #Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern, in denen nahezu ein Drittel der Bevölkerung lebt. Städte, die auf diese Veränderungen reagieren und attraktive Bedingungen für qualifizierte Fachkräfte schaffen, können sich als erfolgreiche Wirtschaftsstandorte behaupten. Das sind 2024 die Top-fünf: 1️⃣ Ulm 2️⃣ München 3️⃣ Ingolstadt 4️⃣ Erlangen 5️⃣ Regensburg Städte in Süd- und Ostdeutschland setzen sich an die Spitze: Die ersten fünf Positionen belegen Städte aus Baden-Württemberg und Bayern. Insgesamt gehen Neun der Top-10-Plätze an urbane Zentren in diesen Regionen. Hier geht’s zum Städteranking 2024:  https://lnkd.in/eYuxijze