WIR ZIEHEN UM! Wirtschafsförderung und Welcome Center Jena beziehen gemeinsam neue Räumlichkeiten Ab dem 25. September finden Sie uns und das Welcome Center Jena in unseren neuen Räumlichkeiten in der ersten Etage des Intershop-Gebäudes im Steinweg 10. 📅 Bitte beachten Sie: In der Woche um den 25. September kann es kurzfristig zu einer eingeschränkten Erreichbarkeit kommen. Aber keine Sorge – per E-Mail und Telefon bleiben wir wie gewohnt für Sie da. #jena #JenaWirtschaft #WorkInJena #news #standortwechsel #umzug #WelcomeCenterJena
JenaWirtschaft - Wirtschaftsförderung Jena
Unternehmensberatung
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Jena Business Development, at your service! Jena Business Development offers extensive and competent business consultancy services for new and existing companies in Jena. We provide advice on any concerns or issues you may have regarding your business location, and work to support your investment projects in Jena. We also actively conduct location marketing for the technology hub Jena. Jena Business Development is a subsidiary of the city of Jena. Website: www.jena-business.de
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Externer Link zu JenaWirtschaft - Wirtschaftsförderung Jena
- Branche
- Unternehmensberatung
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Jena
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 2008
Orte
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Primär
Jena, DE
Beschäftigte von JenaWirtschaft - Wirtschaftsförderung Jena
Updates
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR microfluidic ChipShop GmbH „Passion for Miniaturization“ ist die Mission des Unternehmens microfluidic ChipShop GmbH, das sich ebenfalls für den i-work 2024 beworben hat. Seit 2001 entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen aus Jena mikrofluidische Chips und Anwendungen. Seine Mission ist es, biologische und chemische Laborverfahren zu miniaturisieren und auf einem Chip zu komprimieren ohne dabei an Qualität zu verlieren und lab-on-a-chip Systeme in den Laboralltag zu bringen. Durch die Möglichkeit komplexe biologische Systeme, wie zum Beispiel menschliche Organe, auf kleinstem Raum darzustellen und dennoch aussagekräftige Informationen zu erhalten, trägt das Unternehmen zur Nachhaltigkeit und zum Tierschutz bei. Insgesamt 14 internationale Mitarbeitende aus 9 verschiedenen Nationen sind bei microfluidic ChipShop beschäftigt. Das Unternehmen integriert internationale Fachkräfte, indem es Bewerbungen aus dem Ausland genauso wie deutsche behandelt und bei Bedarf Online-Gespräche anbietet. Neuankömmlinge werden durch Abteilungsleiter und die Personalabteilung unterstützt, inklusive Hilfe bei Visa-Anträgen und Alltagsfragen. Zudem fördert das Unternehmen durch Englischkurse eine gemeinsame Sprache, achtet auf kulturelle Unterschiede bei Firmenfeiern und ermutigt ausländische Mitarbeitende, Deutsch zu lernen. Die Vorteile liegen für das Unternehmen klar auf der Hand: Neben dem Zugang zu qualifizierten und motivierten Fachkräften fördert Weltoffenheit interkulturelles Lernen. Deutsche Mitarbeitende entwickeln Sensibilität im Umgang mit internationalen Kunden, indem sie z. B. durch ausländische Kolleg:innen lernen, ihre Kommunikation anzupassen. Die internationale Belegschaft trägt zudem dazu bei, kulturelle Barrieren abzubauen und erleichtert den Umgang mit den überwiegend nichtdeutschen Geschäftspartnern. Wir finden es großartig, dass sich microfluidic ChipShop so klar für Weltoffenheit positioniert und freuen uns, dass sie Teil des i-work 2024 sind! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #microfluids #HighTech
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR Zollsoft GmbH Seit 2011 hat sich zollsoft GmbH die Digitalisierung des Gesundheitsmarktes zur Aufgabe gemacht, damit mehr Zeit für den zwischenmenschlichen Austausch zwischen Patient:in und Arzt oder Ärztin bleibt. Dafür entwickelt der Software-Anbieter innovative, applebasierte Softwarelösungen. Heute beschäftigt das Familienunternehmen über 450 Mitarbeitende in der DACH-Region und hat sein Produktportfolio enorm erweitert. Wir freuen uns sehr, dass sich zollsoft in diesem Jahr für den i-work interkulturellen Unternehmenspreis beworben hat. Als weltoffenes Unternehmen steht bei zollsoft schon immer der Mensch mit seinen Fähigkeiten im Mittelpunkt – unabhängig von der Nationalität oder anderen Persönlichkeitsmerkmalen. „Daher sind wir stolz, mittlerweile 27 Mitarbeiter:innen aus 16 Nationen bei uns zu beschäftigen. Wir möchten mit dieser Bewerbung zeigen, dass jeder Mensch bei uns willkommen ist, ein zollsofti zu werden. Für uns ist wichtig, was die Person kann und nicht, woher sie kommt“, stellt Geschäftsführer Dr. Andreas Zollmann klar. Zollsoft integriert internationale Fachkräfte durch ein mehrstufiges Onboarding-Programm, das mit einem persönlichen dreitägigen Onboarding in Jena beginnt und durch ein Mentoring-Programm unterstützt wird. Um die Integration zu erleichtern, bietet das Unternehmen flexible Arbeitszeitmodelle, Home-Office und regionale Unterstützung für internationale Familien an. Regelmäßige Feedbackgespräche, Teamevents und Kommunikationsinitiativen wie regionale Netzwerke und Slack-Kanäle sorgen für den kulturellen Austausch und den Zusammenhalt im Team. Die Vorteile dieser Maßnahmen sind vielfältig: kreative Ideen über Unternehmensgrenzen hinweg, unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungswerte sowie neue Lösungsansätze. Alle Mitarbeitenden lernen voneinander und werden offener für andere Länder, Bräuche, Feiertage oder Kulinarik. Der zwischenmenschliche Austausch erweitert den Horizont, macht innovativer und aufgeschlossener. Vielen Dank an zollsoft, dass sie diese wertvollen Erkenntnisse mit uns und allen interessierten Menschen teilen und viel Erfolg beim i-work! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #zollsoft #gesundheitswesen #digitalisierung
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Dieser Meilenstein ist insbesondere für Industrie- und Großkunden eine gute Nachricht, die bisher fossiles Erdgas als Prozessgas nutzen und ihre Produktion dekarbonisieren wollen. Die Jenaer Unternehmen können ihre Energieversorgung Schritt für Schritt transformieren, da die Netzinfrastruktur den parallelen Betrieb von Erdgas- und Wasserstoff ermöglicht. Der Standort Jena muss attraktiv und wettbewerbsfähig bleiben. Dazu gehört eine gesicherte Energieversorgung für die Unternehmen, aber auch das klare Bekenntnis zu Nachhaltigkeit in allen Prozessen. Diese strukturelle Transformation ist die größte Aufgabe der nächsten Jahre und Jahrzehnte. #wasserstoff #H2 #standortenticklung #jenawirtschaft
+++Wasserstoff-Kernnetz genehmigt: Gute Nachricht für die Gas-Transformation in Jena+++ „Die Genehmigung des Wasserstoff-Kernnetzes durch die Bundesnetzagentur ist eine gute Nachricht für Jena“, sagt Stadtwerke Jena Netze-Geschäftsführerin Kristin Weiß. „Wir treiben die Transformation unserer Erdgas- hin zu Wasserstoffverteilnetzen in Jena bereits aktiv voran. Unsere Anlagentechnik ist bereits weitgehend H2 ready. Nun schafft der Bau des Kernnetzes für uns noch bessere Voraussetzungen.“ Das geplante Kernnetz soll entlang der Autobahn A4 durch Thüringen verlaufen und bringt so den Wasserstoff direkt an die Stadtgrenzen von Jena heran. Vorgesehen ist der Bau einer Übernahmestation, um ab 2029 erste Gewerbe- und Industriekunden mit leitungsgebundenem Wasserstoff versorgen zu können. Gerade hatte eine Analyse mit den Fachexperten DBI-Gruppe aus Leipzig ergeben, dass das rund 540 Kilometer lange Erdgasnetz der Stadtwerke Jena Netze bereits H2-ready ist. Von den rund 51.000 untersuchten Anlagenteilen wie Gaszählern und Druckreglern sind 50 % schon jetzt wasserstofftauglich. Der Austausch der restlichen Komponenten kann im Rahmen der ohnehin geplanten Erneuerungen ohne große Zusatzinvestitionen erfolgen. „Für Groß- und Industriekunden in Jena schafft das nochmal mehr Verlässlichkeit, dass die Gastransformation tatsächlich gelingen kann“, so Kristin Weiß weiter. „Bereits jetzt gehen wir gemeinsam mit JenaWirtschaft - Wirtschaftsförderung Jena aktiv auf Groß- und Industriekunden zu, um deren Bedarfe in unsere Planungen aufnehmen zu können.“ H2vorOrt I Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR VACOM Vakuum Komponenten und Messtechnik GmbH Als Teil der Initiative Weltoffenes Thüringen sind Vielfalt und Weltoffenheit für die VACOM GmbH keine Floskeln, sondern gelebter Alltag. Seit 1992 bietet der Anbieter für Vakuumkomponenten und Messtechnik seinen Kund:innen Lösungen in der Vakuumtechnik. Um weltweit die besten Ergebnisse zu liefern, sind hier inzwischen Expert:innen aus Deutschland, Belgien und den USA beschäftigt. Als stark wachsendes, internationales Unternehmen richtet sich der Blick der VACOM GmbH auf Kund:innen, Standorte und Arbeitskräfte in der ganzen Welt. Dementsprechend hat das Unternehmen zuletzt viele Hebel in Bezug auf die Internationalisierung in Bewegung gesetzt. VACOM setzt verschiedene Maßnahmen zur Integration internationaler Fachkräfte um. Dazu gehören ein strukturierter Onboarding-Prozess mit zweisprachigen Dokumenten, bilinguale Teams, ein 6-wöchiger Intensiv-Deutschkurs und die Förderung der Englischkenntnisse bei Vorgesetzten. Zusätzlich unterstützt das Unternehmen die Integration durch Sprachkurse, einen betriebseigenen Kindergarten, Entwicklungspläne und interkulturelle Projekte wie ein mehrsprachiges Fachlexikon und den geplanten Einsatz von mehrsprachigen Mentor:innen. „Wir verstehen uns als international agierendes Unternehmen mit Standorten in Deutschland, Belgien und den USA. Wir pflegen weltweite Kundenbeziehungen. Unsere Belegschaft ist ein Abbild dieser Diversität, die es uns genau deshalb auch ermöglicht, auf die vielfältigen Anfragen, Anforderungen und Ansprechpartner:innen adäquat zu reagieren“, so Geschäftsführer Jens Bergner. Wir sind sehr dankbar dafür, dass sich VACOM klar für Weltoffenheit und Vielfalt positioniert und bedanken und herzlich für die Teilnahme am i-work! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #vacom #vakuumtechnik
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WIR FEIERN DEN GERMAN AMERICAN FRIENDSHIP DAY 🌎 Unternehmensfrühstück bei optiXfab mit den US-Konsulen John R. Crosby und Courtney Mazzone Den Tag der deutsch-amerikanischen Freundschaft feierten wir heute gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche, der US-Konsulin Courtney Mazzone, dem Generalkonsul der Vereinigten Staaten John R. Crosby und rund 15 Unternehmer:innen aus Jena. Bei einem Firmenrundgang durch die optiXfab GmbH erhielten wir von Dr. Torsten Feigl spannende Einblicke in die Welt der EUV-Beschichtung. Das Unternehmen entwirft, entwickelt und fertigt EUV-Beleuchtungs- und Kollektoroptiken und beschichtet EUV-Abbildungsoptiken und unterhält enge Beziehungen zu US-amerikanischen Kundinnen und Kunden. Genau um diese Wirtschaftsbeziehungen ging es auch beim anschließenden Unternehmensfrühstück. Viele Jenaer Firmen sind eng mit den USA verflochten – sei es als Kooperationspartner, Kunden oder bei gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. „Die transatlantischen Beziehungen zu den USA sind von hoher Bedeutung für den Standort Deutschland – im letzten Jahr betrug der bundesweite Export in die USA 158 Milliarden Euro“, so JenaWirtschaft-Geschäftsführer Wilfried Röpke. „Auch die Jenaer Unternehmen sind mit Partnerinnen und Partnerin in den USA eng verwoben. Jedes Jahr sind beispielsweise mehr als 20 Jenaer Firmen bei der wichtigsten Optik-Messe „Photonics West“ in San Francisco dabei.“ Wir bedanken uns herzlich bei Torsten Feigl und seinem Team für den hochinteressanten Vormittag und wünschen unseren Gästen aus dem US-Konsulat in Leipzig noch einen wunderbaren Tag in Jena. #jena #jenalichtstadt #generalkonsulat #USconsulateGeneralLeipzig #GAD #friendshipday #jenawirtschaft #optixfab #jenawirtschaftontour
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR Universitätsklinikum Jena Das Universitätsklinikum Jena ist das einzige Uniklinikum Thüringens und mit seiner über 200-jährigen Geschichte der größte Gesundheitsversorger im Freistaat. Umso mehr freuen wir uns, dass sich das UKJ für den i-work interkulturellen Unternehmenspreis beworben hat und sich damit für eine weltoffene Region Jena starkmacht. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt und umsorgt das Klinikum jährlich mehr als 45.800 Patient:innen stationär und führt über 517.000 ambulante Konsultationen durch. Mit rund 7.000 Mitarbeitenden, etwa 2.700 Studierenden und mehr als 475 Auszubildenden aus 80 Nationen ist das Uniklinikum der größte Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in Thüringen. Waren internationale Fachkräfte früher vorrangig in der Forschung tätig, arbeiten sie heute in fast allen Berufsgruppen des UKJ. Das Uniklinikum Jena unterstützt die internationalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine umfassende Betreuung ab ihrer Ankunft, inklusive Abholung, Begleitung bei Behördengängen und Unterstützung bei der Wohnungssuche. Darüber hinaus werden Sprachkurse und kulturelle Aktivitäten angeboten, und Mentor:innen sowie Integrationsmanager:innen stehen den Fachkräften zur Seite. Regelmäßige Treffen, Veranstaltungen und Weiterbildungen sollen die Integration in das berufliche und private Leben erleichtern. Nur durch die Zusammenarbeit mit internationalen Fachkräften kann das Universitätsklinikum exzellente Lehre, Forschung und Krankenversorgung gewährleisten. Auch die vielfältigen Behandlungen, Operationen, Therapien und Pflegemaßnahmen in den unterschiedlichsten Fachgebieten kann das UKJ nur anbieten, weil es dank der ausländischen Mitarbeitenden die notwendigen personellen Ressourcen hat. Mit seinem Einsatz für Weltoffenheit leistet das Uniklinikum Jena einen wichtigen Beitrag für den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Thüringen. Hierfür bedanken wir uns und wünschen viel Erfolg beim i-work! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #univeritätsklinikumjena #gesundheitswesen
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR piezosystem jena GmbH Ein multilinguales und kulturell diverses Team ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Unternehmen – davon ist unser i-work Bewerber piezosystem jena überzeugt. Piezosystem jena (PSJ) ist ein weltweit tätiger Entwickler und Hersteller von Positionierungssystemen im Hochpräzisionsbereich mit Hauptsitz in Jena-Lobeda. In den vergangenen 30 Jahren hat das Unternehmen mit führenden Industriekunden in den Bereichen Halbleiter, Photonik, Messtechnik, Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilindustrie zusammengearbeitet. „Piezosystem jena hat eine Exportquote von ca. 70%. Unsere wichtigsten Märkte sind in Asien, Nord-Amerika, Israel und Westeuropa. Die internationale Zusammenarbeit ist also essenziell für unser Unternehmen. Ein multikulturelles Team ist dabei in der Lage sich in die Anforderungen des Zielmarktes hineinzuversetzen und kann flexibler reagieren“, so kaufmännischer Leiter Stefan Götz. Ein kulturelles Verständnis für den Zielmarkt hilft erheblich, um langfristige Geschäftsbeziehungen anzubahnen und zahlt damit auch auf den langfristigen Erfolg des Unternehmens ein. Piezosystem jena integriert internationale Fachkräfte durch umfassende Unterstützung. Diese reicht von der Bereitstellung von Wohnungen und Visumshilfe bis hin zur Organisation von Stadtführungen und Teamevents. Sie bieten Deutschkurse, Firmenreisen und ein Mentorensystem an, um eine langfristige Integration zu gewährleisten. Aufgrund der Überzeugung, dass Integration keine Einbahnstraße ist, hat die Firma dieses Jahr eine Reihe von Englischkursen für die gesamte Belegschaft angeboten um die Kommunikation auf allen Ebenen in zwei Sprachen zu ermöglichen. „Wir wollen, dass alle Kollegen frei und offen miteinander kommunizieren können. Nur so lässt sich Verständnis für die Position des anderen schaffen“ – so Stefan Götz. Spezialisiertes Fachwissen, kulturelle Vielfalt und neue Perspektiven sind Vorteile, die aus dieser weltoffenen Einstellung entstehen und die die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigern. Wir freuen uns, dass piezosystem jena diese Vorteile nach außen tragen möchte und beim i-work 2024 dabei ist! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #piezosystem #hightech
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I-WORK 2024: UNSERE BEWERBER STELLEN SICH VOR Tridelta Meidensha GmbH Unser nächster Bewerber für den i-work interkulturellen Unternehmenspreis ist die Tridelta Meidensha GmbH. Das Unternehmen aus Hermsdorf stellt Überspannungsableiter für Netze bis 800 kV her. Diese werden eingesetzt, um elektrische Geräte, Transformatoren, Schaltgeräte und Anlagen vor Schäden bei Schaltvorgängen oder atmosphärischen Entladungen zu schützen. Die Ableiter werden seit 1961 entwickelt und in über 120 Länder geliefert. Als international tätiges Unternehmen empfängt Tridelta Meidensha mehrfach pro Woche Gäste aus dem Ausland. Internationale Mitarbeitende gehören seit über 15 Jahren zum Firmenbild und sind längst Standard, auch in allen Beziehungen zu Geschäftspartner:innen. „Unser Unternehmen befindet sich im ständigen Wandel, der von allen Mitarbeitenden beeinflusst wird. Dabei gibt es keine Unterscheidung nach Nationalität der Mitarbeitenden“, so Geschäftsführer Atsushi Sawada. Die Tridelta Meidensha GmbH unterstützt Fachkräfte aus dem Ausland mit einem Willkommenspaket sowie Hilfe bei der Wohnungssuche, bei Behördengängen oder bei der Suche nach Deutsch-Kursen. Die Bemühungen zahlen sich aus. Das Elektrotechnik-Unternehmen ist stolz darauf, dass sich Mitarbeitende aus dem In- und Ausland proaktiv bewerben, um Teil des Teams zu werden. Wir freuen uns, dass sich Unternehmen aus der Region Jena für Vielfalt und Weltoffenheit einsetzen und danken Tridelta Meidensha herzlich für die Teilnahme am i-work 2024! #jenaweltoffen #thueringenweltoffen #iwork #iwork2024 #interkulturellerunternehmenspreis #weltoffenheit #jenawirtschaft #jena #jenalichtstadt #weltoffenesjena #vielfalt #diversität #TrideltaMeidensha #elektrotechnik
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