mkk – meine krankenkasse

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Versicherungswesen

Berlin, Berlin 2.843 Follower:innen

mkk – meine krankenkasse. Einfach, weil's einfacher ist.

Info

Die mkk – meine krankenkasse gehört mit über 550.000 Kund:innen sowie rund 100.000 Firmenkund:innen zu den 25 größten Krankenkassen Deutschlands und ist bundesweit mit rund 1.200 Mitarbeitenden an über 30 Standorten vertreten. Seit ihrer Errichtung 1993 setzt sich die mkk als gesetzliche Krankenkasse mit Andrea Galle als Vorständin dafür ein, Gesundheitsversorgung zu verbessern und weiterzuentwickeln. Die Förderung von Innovationen und geschlechtsspezifischer Versorgung spielen dabei eine zentrale Rolle. Wir sind von der solidarischen gesetzlichen Krankenversicherung als beste Lösung für ein gutes und faires Gesundheitssystem überzeugt. Dafür sind wir mit innovativen und bewährten Produkten und Dienstleistungen wettbewerbsfähig am Gesundheitsmarkt und gestalten ihn aktiv mit. Gesundheit ist unser Kerngeschäft. Dabei achten wir darauf, soziale Verantwortung zu übernehmen, unseren Kund:innen eine fairer Partnerin zu sein, den Austausch mit unseren Anspruchsgruppen zu fördern, unseren Mitarbeiter:innen gerecht zu werden und sorgsam und nachhaltig mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen – aus sozialen, aus ökologischen und aus ökonomischen Gründen.

Branche
Versicherungswesen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Gegründet
1993

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Updates

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    #mkknews Frauen fördern, Vielfalt stärken 🌍 Wir sind auf dem Weg zu einer Arbeitswelt, die auf Respekt, Fairness und Chancengleichheit basiert – dafür steht unser neuer Gleichstellungsplan. Die Ziele sind 🎯 Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende sollen die notwendigen Fähigkeiten und das Wissen haben, um eine gleichgestellte und faire Arbeitsumgebung zu unterstützen, um gemeinsam zu wachsen und voneinander lernen. 🎯 Um Gleichstellung erfolgreich zu leben, wollen wir den unternehmensinternen Erfahrungsaustausch fördern, um voneinander zu lernen und die besten Praktiken in den Arbeitsalltag zu integrieren. 🎯  Die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern zielt darauf ab, ihnen die gleichen Chancen und Möglichkeiten im Unternehmen zu bieten. Egal, ob bei der Einstellung, der Beförderung oder der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der neue Gleichstellungsplan legt großen Wert darauf, nicht nur bestehende Ungleichheiten zu erkennen und zu beseitigen, sondern auch präventiv Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Diskriminierungen zu verhindern. Zusammen gestalten wir eine inklusivere Arbeitswelt, in der alle - unabhängig vom Geschlecht -  gleiche Chancen und Möglichkeiten haben. Unser Gleichstellungsplan ➡ https://lnkd.in/e84D9EJ5 #Gleichstellung #Chancengleichheit #Diversität #Inklusion #Leadership #HR #wirsindGKV .

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    #mkknews Die „ePA für alle“ macht den Arztwechsel einfacher. Es gibt immer wieder gute Gründe für einen #Arztwechsel: 🤒 Manchmal stimmt die Chemie einfach nicht (mehr), 🤒 das Vertrauensverhältnis ist nicht mehr gegeben, oder 🤒 manchmal zieht man schlichtweg in eine andere Stadt. In jedem dieser Fälle ist es aber wichtig, dass der neue Arzt oder die neue Ärztin auch alle wichtigen Informationen über die #Krankengeschichte der Patientin oder des Patienten bekommt. Nur so können die Behandlung und die medizinische Versorgung der Patienten nahtlos und gut weiterlaufen. In Deutschland hat jeder und jede das Recht der freien Arztwahl, und mit der ePA für alle wird ein Arztwechsel zukünftig einfacher und reibungsloser möglich sein. Denn wer den Arzt oder die Ärztin wechseln will oder muss, muss sich keinen Aktenordner der vollständigen Patientenakte ausgedruckt geben lassen. 😌 Mit der elektronischen Patientenakte wechseln alle Daten einfach und sicher mit. Und auch der neuen Praxis muss man nicht sofort Einblick in die Daten gewähren. Erst einmal schauen, ob das Vertrauensverhältnis passt und dann die Daten in der ePA freigeben. Jeder und jede wacht über die eigenen Gesundheitsdaten, niemand anderes. Übrigens: Auch die ärztliche Zweitmeinung wird mit der elektronischen Patientenakte deutlich komfortabler. Chancen nutzen: #ePAfüralle #ePAVorteile #wirsindGKV

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    🚀 mkk – meine krankenkasse goes herCAREER Expo 🚀 Wir sind auf der herCAREER unterwegs und freuen uns sehr, EUCH kennenzulernen! Zwei Tage voller inspirierendem Austausch und spannender Persönlichkeiten. Ob zum Thema Arbeitgeberbenefits, Frauengesundheit oder nur auf einen kurzen Schnack - wir warten hier auf Euch. Was wir als mkk – meine krankenkasse alles so bieten, könnt Ihr noch bis heute zum späten Nachmittag am Stand H. 45 in Halle 3 erfahren. Kein Ticket mehr ergattert und trotzdem Lust mehr zu lesen? Dann schaut doch gerne auf unserer Karriereseite vorbei (den Link findet Ihr in den Kommentaren)! #herCAREERExpo #herCAREER #Messe #Frauengesundheit

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    #mkknews Seelische Belastungen nehmen in der Arbeitswelt zu. Ist mentale Gesundheit Chefsache?, haben wir heute Abend bei einer Podiumsdiskussion gefragt. Es ist die Woche der seelischen Gesundheit. Und wir, die mkk – meine krankenkasse haben zu einer Bestandsaufahme geladen. Längst sind Depression, Angststörung und Burnout in den Betrieben angekommen. Die Zahlen sind verstörend: Jede:r Dritte gibt an, derzeit ein psychisches Problem zu haben. Doch nach wie vor legen viele Arbeitgebende nicht genügend Wert auf die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden. Dabei sind die Signale in den Betrieben eindeutig, zeigte Arbeitspsychologin Dr. Amelie Wiedemann, die mehr als 50.000 Befragungen ausgewertet hat. Fünf Faktoren machen das Arbeiten risikoreich: 👁️🗨️ Zeitdruck 👁️🗨️unangemessenes Verhalten, etwa von nörgelnden Kund:innen 👁️🗨️belastende Beziehungen 👁️🗨️mangelnde Planbarkeit von Arbeit 👁️🗨️körperliche Anforderungen, die zu psychischen Stressoren werden Gestresst sind nicht nur gesettelte Mitarbeitende, auch Nachwuchskräfte sind betroffen, denn die meisten mentalen Probleme beginnen bereits in einem Alter unter 25 Jahren, so Maria Herrmann von krisenchat. Betriebe, die in mentale Prävention investieren, erhöhen automatisch die Problemlösungskompetenz der Mitarbeitenden, dessen waren sich auch die anderen Podiumsgäste einig. Danke an dieser Stelle auch an Bastian Bretthauer vom Fürstenberg Institut, Markus Laurenz vom Marktplatz der Gesundheit, Dr. Christina Jochim (DPtV) und an die Moderatorin Sonja Koppitz. Es war uns ein großes Vergnügen! Wir bleiben am Thema. Übrigens: Bei uns hat jede:r Mitarbeitende die Chance auf ein persönliches Coaching. Egal, ob es sich um berufliche oder private Fragen handelt. Und hier unser Ratgeber https://lnkd.in/es6hEU-t #mentalhealth Andrea Galle #wirsindGKV #Prävention Anja Kristin Wolfsohn-Brand Babett Stäbler-Kirsten Marcus Dornburg

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    #mkknews #GKVFinanzen Seit heute ist klar: Wir müssen 2025 deutlich mehr für das Gesundheitssystem bezahlen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) wird im kommenden Jahr auf einen Rekordwert von 2,5 Prozent steigen. Das ist ein Plus von 0,8 Prozentpunkten, der höchste Wert seit der Wiedervereinigung. Wir sehen eine deutliche Steigerung gegenüber den 1,7 % des Vorjahres. 👉 Und wir wissen bereits heute, dass diese Anpassung allein nicht ausreicht, um die massiven finanziellen Herausforderungen der GKV zu bewältigen. Dabei ist die Lage klar: Die Ausgaben befinden sich auf einem Rekordhoch. Auch, weil die Krankenkassen immer mehr Aufgaben schultern müssen, die eigentlich der Staat übernehmen müsste. Diese versicherungsfremden Leistungen, so hat es das WIG2 Institut dieser Tage ausgerechnet, schlugen allein 2023 mit 59,8 Milliarden Euro zu Buche. 🖍  Dazu zählen etwa die Refinanzierung von Investitionen der Krankenhäuser, die eigentlich Ländersache ist. 🖍 Dazu zählen die Zuschüsse für Bürgergeldempfänger und – empfängerinnen. 🖍  Dazu zählen die Kosten für die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die fehlende Umsetzung der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Reformen verschärft die Situation zusätzlich. Statt dringend notwendiger struktureller Änderungen werden teure Reformen auf dem Rücken der Versicherten durchgeführt – Maßnahmen, die eigentlich in die Zuständigkeit von Bund und Ländern fallen sollten. Es ist höchste Zeit, dass die Beitragsgelder der Versicherten wieder für das verwendet werden, wofür sie vorgesehen sind: Für eine gute medizinische Versorgung. GKV-Spitzenverband BKK Dachverband e.V. Bundesministerium für Gesundheit #wirsindGKV #wasfehltzahlstdu

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    📣 Gestern stand vor dem Bundestag eine riesige Wiege. Leer. Sie symbolisiert, dass nahezu jede dritte Frau in D eine stille Geburt, eine Fehlgeburt, erlebt. Für viele ein traumatisches Erlebnis. Trotz dieser schwere Erfahrung werden viele Frauen nicht krankgeschrieben und müssen weiterarbeiten. Als ob nichts geschehen wäre. Denn der gesetzliche Mutterschutz gilt erst ab der 24. Schwangerschaftswoche. Das muss sich ändern.   ⚪ Dafür tritt auch die mkk – meine krankenkasse ein und beteiligt sich an der Initiative „Leere Wiege = Volle Arbeitskraft?“  Als Arbeitgeberin wissen wir, wovon wir sprechen, denn 70 Prozent unserer Beschäftigten sind weiblich. Wenn Frauen in der Arbeitswelt sichtbarer sind, hat auch das Thema Frauengesundheit die Chance, den richtigen Stellenwert zu erhalten.   ⚪ Ein gestaffelter Mutterschutz vor der 24. Schwangerschaftswoche ist unter sozialen aber auch unter ökonomischen Aspekten nachhaltig. Jede Frau sollte ausreichend Zeit erhalten, sich von den seelischen und körperlichen Strapazen einer stillen Geburt zu kurieren. ⚪ Nicht nur in Zeiten des Fachkräftemangels sollten Arbeitgeber ein Interesse daran haben, dass ihre weiblichen Beschäftigten solche Schicksalsschläge gut bewältigen können und nicht in ihrer beruflichen Entwicklung beeinträchtigt sind.   ⚪ Als Krankenkasse wissen wir auch, wie lange Frauen (und Männer) an der verlorenen Schwangerschaft leiden können. Zahlen der IKK zeigen, das 60 Prozent der betroffenen Frauen in der Folge an einer Depression behandelt werden.     Um dieses Thema an die Politik zu adressieren, haben Natascha Sagorski von der Organisation "Familie sind alle“, die mkk – meine krankenkasse sowie die IKK Südwest zu einem parlamentarischen Frühstück ins Paul-Löbe-Haus geladen. Mit dabei waren die Schauspielerinnen Collien Ulmen-Fernandes und Marie Nasemann, der Musiker Philipp Grütering, die Politikerinnen Ulrike Bahr, Dr. Kirsten Kappert-Gonther und Nicole Bauer. #GestaffelterMutterschutz #Frauengesundheit #Fehlgeburt #MentaleGesundheit #LeereWiege #MutterschutzReform #wirsindGKV Mark Kleutsch Anna Huber Martina Zimmermann Julia Aring Christopher Thom Anne Selig Iris Kampf Leni Breymaier Andrea Galle Jörg Loth Mandy Mangler Daniela Nuber-Fischer Collien Ulmen-Fernandes Marie Nasemann Sandy Doehler IKK e.V. GKV-Spitzenverband BKK Dachverband e.V. Fotos: Fionn Große

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    #mkknews Wie kann KI im Gesundheitsbereich gendergerecht werden? Weichenstellung jetzt! Das forderten heute Abend beim gemeinsamen Parlamentarischen Abend der Spitzenfrauen Gesundheit e.V., der mkk – meine krankenkasse und Gilead Sciences. Diskutiert wurden die Folgen des Gender Data Gaps. Das Thema ist breit gefächert und mega spannend. Die wichtigsten Punkte in Kürze: Im internationalen Vergleich sind wir in Deutschland weit abgehängt. Israel etwa wertet bereits seit 30 Jahren Daten genderspezifisch aus. - KI hilft uns bei der Prävention. Dank einer besseren Datenlage könnten individuelle Angebote geschaffen werden. - KI wird nicht nur Frauen eine bessere medizinische Versorgung bringen. Auch Männer profitieren davon, etwa im Bereich der psychischen Gesundheit. - KI beschleunigt Arzneimittelstudien und die Entwicklung von Medikamenten. Was wir als Krankenkassen für eine bessere gendergerechte Versorgung tun können? Wir können unsere Datenerfassungsprozesse anpassen, um spezifische frauenspezifische Gesundheitsinformationen systematisch zu erfassen. Dazu gehören auch Daten zu gynäkologischen Erkrankungen, Schwangerschaft, Wechseljahre oder hormonellen Behandlungen. Sie können standardisierte Erhebungsformulare und IT-Systeme einführen, um diese Daten konsistent und vergleichbar zu machen. Die Weichen für ein besseres, individuelles Gesundheitssystem müssen jetzt gestellt werden, ansonsten schleppen wir nicht nur den Gender Gap in die digitale Zukunft. Wir verstärken ihn noch. #Frauen #Gender #KI #Forschung #Daten Dr. Antje Draheim Brigitte Strahwald Cornelia Wanke Andrea Galle Dr. Kirsten Kappert-Gonther Nicole Stelzner Dr. Rebecca Otto Foto 1: Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Dr. Antje Draheim Foto 2: von links nach rechts: C. Wanke, Prof. Dr. Stadler, N. Stelzner, Dr. K. Kappert-Gonther, A. Galle, Dr. R. Otto

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    Gesundheit und Nachhaltigkeit sind zwei Themen, die uns am Herzen liegen! 💚🌍   Wie das zusammenpasst, zeigen wir jeden Tag: Von nachhaltigen Versichertenkarten und unseren Job- und Diensträdern, die auf den Straßen unterwegs sind, bis hin zum inklusiven #MOORATHON2024!   🚶♂️ 🌱 Was steckt hinter dem MOORATHON? Auf jeden Fall viel Bewegung für die gute Sache! Bewegung hält uns nicht nur fit, sie hilft auch, unsere Moore zu schützen – was wiederum gut für unser Klima ist! Moore sind wahre Helden, da sie mehr CO2 als Wälder weltweit speichern, unsere Luft und Wasser filtern, und Heimat für eine reiche Artenvielfalt sind. Doch in Deutschland geht es unseren Mooren schlecht. Über 95 % der Moore sind geschädigt. Mit ihnen verlieren wir nicht nur wertvolle CO2-Speicher, sondern auch einzigartige Lebensräume, die unser Wohlbefinden und unsere Erholung fördern.   Wir sind Partnerin des MOORATHON und am 19. Oktober von 11 bis 17 Uhr beim Abschluss-Event am Venner Moor dabei. Wenn Du in der Nähe wohnst, dann schau gerne vorbei, laufe mit und wandele Deine zurückgelegten Kilometer in Renaturierungsprojekte um. Übrigens: Unsere Kolleginnen und Kollegen sind selbst Moor-Athletinnen und Athleten. Schaffen wir es bis zum 19.10. in die Top 5?  🥇 Mission to Marsh gGmbH Alexander Kornelsen Ann Christin Kornelsen Thomas Seidel 🟢 Summitree Michaela Koschak #Klimaschutz #Moorschutz

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    #mkknews ❓ Wie zufrieden sind Menschen in Deutschland mit ihrer Gesundheit? Diese Frage stellte kürzlich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). ❗ Die schlichte Antwort: Hängt davon ab, wie viel sie verdienen. Personen, die im unteren Einkommensdrittel leben, fühlen sich gesundheitlich sehr viel schlechter als Menschen, aus dem oberen Einkommensdrittel. Bereits seit Jahren wissen wir, dass Menschen mit geringer Bildung, niedrigem Einkommen und niedrigem Berufsstatus einem zwei- bis dreifach erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an Krankheiten wie Diabetes oder Krebs zu erkranken. Zudem sind sie anfälliger für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Diese Erkrankungen treten bei ihnen nicht nur früher auf, sondern verlaufen auch schwerer und führen zu gravierenderen Folgen für ihren Alltag und ihre soziale Teilhabe. Um diese Ungleichheit zu verringern, sollten sich alle Politikbereiche mit Gesundheit auseinandersetzen. „Health in all Policies“ heißt das Schlagwort. Politikerinnen und Politiker müssen so handeln, dass die positiven gesundheitlichen Folgen überwiegen. Diese Perspektive wir noch viel zu selten in unserer Gesellschaft gedacht. #Gesundheit #Prävention #PublicHealth #Gesundheitspolitik 🔗 https://lnkd.in/egW9zdpU.

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    Weibliche Karriere? - Nur mit der mkk - meine krankenkasse! 🚀 Wir sind am 17.-18. Oktober 2024 auf der herCAREER Expo und freuen uns DICH kennenzulernen!   Egal ob Absolvent:innen, Personen in Fach- und Führungspositionen oder Gründer:innen - bei der herCAREER Expo netzwerken Menschen aus verschiedensten Branchen und setzen sich für eine gerechte Arbeitswelt ein, in der alle Lebensentwürfe im Einklang mit einem modernen Berufsleben stehen - und wir sind dabei.   Und das Beste? Für Studierende und Absolvent:innen ist die Messe sogar kostenfrei! 👏 Schaut vorbei und lernt uns kennen. Mehr Infos dazu gibt es hier: https://lnkd.in/dU7gDMR

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