National Express Rail GmbH

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Transport, Logistik, Lieferkette und Lagerhaltung

Köln, Nordrhein-Westfalen 1.692 Follower:innen

Mobilität leben. Dynamik erzeugen. Zukunft prägen.

Info

Die 2012 gegründete National Express Rail GmbH, mit Hauptsitz in Köln, ist Teil der britischen Mobico Group PLC. In Deutschland beschäftigt National Express aktuell rund 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit dem Betriebsstart am 13. Dezember 2015 betreibt National Express in Nordrhein-Westfalen die beiden Linien RE 7 sowie die RB 48. Am 9. Juni 2019 wurde die Linie RE 5 (RRX) des Mobilitäts- und Infrastrukturprojektes Rhein-Ruhr-Express (RRX) übernommen, gefolgt von der Linie RE 6 (RRX) am 15. Dezember 2019. Am 13. Dezember 2020 nahm das Unternehmen zudem den Betrieb der Linie RE 4 auf. Am 1. Februar 2022 wurden die Linien RE 1 (RRX) und RE 11 (RRX) im Rahmen eines Notvergabeverfahrens übernommen. Im Februar 2023 erhielt National Express den Zuschlag für die Neuausschreibung des langfristigen Betriebs dieser Linien. Damit ist National Express alleiniger Betreiber des RRX-Vorlaufbetriebs bis 2033.

Branche
Transport, Logistik, Lieferkette und Lagerhaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Köln, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2012

Orte

Beschäftigte von National Express Rail GmbH

Updates

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    Woche der Seelischen Gesundheit 2024 Part 5/5 5) Was erhoffst Du Dir langfristig von solchen Initiativen, wie der Woche für Seelische Gesundheit? Carsten Wiemann-Röbling: Ich hoffe, dass die #seelischeGesundheit langfristig den gleichen hohen Stellenwert erhält wie andere Erkrankungen. Dass die #Entstigmatisierung weiter vorangetrieben wird und niemand sich mehr für etwas schämen muss, wofür man nichts kann, nur weil andere glauben, es habe etwas mit dem eigenen Charakter oder persönlichen Defiziten zu tun. Denn psychische Erkrankungen können jede*n treffen. Ungefähr 20 Prozent der Mitarbeitenden in Unternehmen sind davon betroffen. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer psychischen Erkrankung zu erkranken, ist hoch. Es wäre schön, wenn die Menschen wüssten, dass das in Ordnung ist. Dann würde nicht so viel Energie darauf verwendet, zu vermeiden, zu vertuschen und zu verbergen. Es wäre wichtiger zu fragen: „Was tut mir eigentlich gut?“, statt sich darüber zu sorgen, was die Leute denken. Ich hoffe auch, dass wir keine zynischen Debatten mehr führen, ob bestimmte Generationen besonders anfällig oder weniger belastbar sind. Stattdessen sollten wir ehrlich darüber sprechen, welche Belastungen in vergangenen Generationen nicht wahrgenommen wurden – mit all den Phänomenen, die damit einhergingen, wie Alkohol oder Gewalt in der Familie. Es ist wichtig zu erkennen, dass es besser ist, sich frühzeitig Hilfe zu holen, um aufgefangen zu werden, wenn man es selbst nicht mehr schafft. Danke für Deinen Input, Carsten! ❤️ Die Woche der Seelischen Gesundheit erinnert uns daran, dass es höchste Zeit ist, das Thema psychische Gesundheit ernst zu nehmen und aktiv daran zu arbeiten, Vorurteile abzubauen. Bei National Express setzen wir uns dafür ein, dass jede*r Mitarbeitende die Unterstützung erhält, die er oder sie verdient.

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    Woche der Seelischen Gesundheit 2024 Part 4/5 4) Was sind Deiner Meinung nach die größten Herausforderungen für die #psychische #Gesundheit am Arbeitsplatz und welche Rolle spielen #Prävention und frühzeitige #Intervention dabei? Carsten Wiemann-Röbling: Grundsätzlich haben wir ein Spannungsfeld: Auf der einen Seite steht der*die Mitarbeitende, der*die mit seiner*ihrer eigenen Geschichte und Persönlichkeit kommt. Manche Menschen sind vielleicht grundsätzlich anfälliger für psychische Erkrankungen oder bringen #Belastungen oder #Traumata aus ihrer Lebensgeschichte mit an den Arbeitsplatz. Und auf der anderen Seite steht der Arbeitsplatz selbst, mit seiner ganz eigenen Kultur, wie dort mit #Druck, #Stress und #Wirtschaftlichkeit umgegangen wird. Diese beiden Seiten – der*die Mitarbeitende und das Arbeitsumfeld – können sich dann in einer unguten Weise begegnen. Ein Fehler, der meines Erachtens oft gemacht wird, ist, dass man durch Trainings – was grundsätzlich gut ist – Resilienz schulen möchte und sagt, die Mitarbeitenden müssen widerstandsfähiger werden. Das ist aber nicht fair, wenn das Arbeitsumfeld nicht stimmt. Das heißt, Prävention bedeutet auch, auf die #Unternehmenskultur zu achten. Es geht darum, ein Klima zu schaffen, in dem man vertrauensvoll miteinander umgeht, Schwächen, Herausforderungen und Krisen offen benennen und besprechen kann, um zu schauen, was das für den Arbeitsplatz, das Arbeitsumfeld und die Organisation bedeutet. Das hilft dann auch den einzelnen Personen in Krisenzeiten. Am Arbeitsplatz sollte eine gute Energie und Beziehung herrschen, sodass die Leute ihre #Potenziale nutzen können und #Sinnhaftigkeit in ihrer Arbeit sehen. Das kennen wir aus der positiven Psychologie: Wenn die Ziele erreicht werden, gibt das ein Gefühl der #Erfüllung. Bei einer #Erschöpfungsdepression hat man oft das Gefühl, dass man nie ans Ziel kommt – es fühlt sich an wie Sisyphus-Arbeit, und das macht natürlich müde und raubt die Freude. Trotzdem machen die Leute weiter, und deshalb ist es so wichtig, dass die Organisation innehalten und hinterfragen kann: Was tun wir hier eigentlich? Macht das Sinn? Wie gehen wir miteinander um? Haben wir auch mal nette Momente miteinander? Das mag sich belanglos anhören, aber das ist ein zentrales Element, das ein Unternehmen tun kann – viel wichtiger als das, was wir oft aus einem halbherzigen betrieblichen Gesundheitsmanagement kennen: der Entspannungskurs oder der Obstkorb. Das, was wir jeden Tag miteinander tun, ist viel zentraler für die psychische Gesundheit der Menschen als einzelne Aktionen, die dann oft wie ein Feigenblatt wirken und in ihrer Wirksamkeit verpuffen. Es ist die tägliche Praxis – wie wir Tag für Tag miteinander umgehen.

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    Woche der Seelischen Gesundheit 2024 Part 3/5 3) Wie wichtig sind offene Gespräche über psychische Gesundheit am Arbeitsplatz? Carsten Wiemann-Röbling: Da wir den Großteil unserer Zeit am Arbeitsplatz verbringen und die Arbeitskolleg*innen oft die Menschen sind, mit denen wir den meisten Kontakt haben – wir denken zwar oft, dass uns unsere Familie näher ist, was emotional auch stimmt, aber rein quantitativ gesehen, verbringen wir mehr Zeit mit Kolleg*innen – ist es enorm wichtig, auch dort offen über psychische Gesundheit zu sprechen. Natürlich gibt es Arbeitsplätze, wo man allein arbeitet, aber in der Regel begegnet man im #Job vielen #Menschen. Es ist wichtig, sich zu begegnen, sich wahrzunehmen und vertrauensvolle Gespräche zu führen, die einem das Gefühl geben, dass man so, wie man ist, in Ordnung ist. Es sollte kein Raum für #Stigmatisierung sein, sondern für Verständnis, Vertrauen und gegenseitige Unterstützung. Ein Unternehmen kann mehr sein als nur der Ort, an dem ich für meine Arbeit bezahlt werde. Es kann ein #Kollektiv sein, in dem unterschiedliche Menschen zusammenkommen, um gemeinsame #Ziele zu erreichen, #Sinn zu finden und #Zugehörigkeit sowie #Gemeinschaft zu erleben. Gerade wenn ich mich einsam, hilflos oder nicht wirksam fühle, kann es sehr hilfreich sein, Menschen um sich zu haben, mit denen man gute Gespräche führen kann. Das ist eine wertvolle Ressource, auf die man im Arbeitskontext zurückgreifen kann. Deshalb ist es mir besonders wichtig, Führungskräfte dafür zu #sensibilisieren, ihre Mitarbeitenden wirklich wahrzunehmen. Sie sollten merken, wenn sich Energien verändern, wie die Zustimmung zu bestimmten Aufgaben aussieht und ob eine Balance gegeben ist – ob jemand so arbeitet, dass es für sie oder ihn noch gesund ist. Themen sollten offen angesprochen werden, denn oft versuchen Mitarbeitende, durchzuhalten und weiterhin Leistung zu bringen. Die Führungskraft könnte das vielleicht sogar praktisch finden, weil die Person länger bleibt und, bewusst überspitzt gesagt, sich „weiter aufopfert“. Aber es gibt eine #Grenze, und diese Grenze ist erkennbar und sollte besprechbar sein. Zwischen einer Führungskraft und den Mitarbeitenden sollte ein solches #Vertrauen vorhanden sein. Deswegen ist es wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen.

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    Woche der Seelischen Gesundheit 2024 Part 2/5 2) Was sind alltägliche Maßnahmen, die jede*r ergreifen kann, um die eigene psychische Gesundheit zu stärken? Carsten Wiemann-Röbling: Das Wichtigste ist, dass man selbst ein Gefühl dafür entwickelt, was gerade in einem vorgeht. Ein hilfreiches Instrument dabei ist das vegetative Nervensystem, das man grob in drei Bereiche einteilen kann. Es gibt den Bereich, in dem wir angstfrei sind. Da empfinden wir Freude, haben Spaß und sind gerne in Kontakt mit anderen. Dann gibt es den Bereich, in dem wir Stress empfinden. Da haben wir Angst und spüren Anspannung, manchmal sogar Wut. Es gibt natürlich auch eine positive Anspannung, zum Beispiel beim Sport, aber dabei wird dieser Druck eben auch abgebaut. Aber wenn dieser Druck dauerhaft anhält, macht er langfristig krank – wie Bluthochdruck oder Ähnliches. Wenn wir diese intensive #Stressreaktion im Körper haben, besteht die Gefahr, dass die #Psyche irgendwann sagt, sie kann nicht mehr, und der Körper dann ebenfalls nicht mehr kann. Dann friert man innerlich ein. Man lächelt eingefroren zu Dingen, über die man eigentlich nicht lächeln möchte, und sagt immer häufiger „Ja“ zu Dingen, die man gar nicht machen will, anstatt „Nein, das möchte ich nicht“ zu sagen. Deshalb ist es enorm wichtig, darauf zu achten, wie es einem geht und ob man sich festgefroren fühlt. Es ist entscheidend, auf sich #Rücksicht zu nehmen, die eigenen Gefühlslagen zu bemerken und dann innezuhalten und „Stopp“ zu sagen. Eine psychische Erkrankung resultiert oft aus einer #Erschöpfungsdepression, weil man viel zu lange weitermacht in der Hoffnung, dass sich das irgendwann auszahlt. Aber das passiert oftmals eben nicht. In dem Moment, wo die Psyche erkennt, dass es massive Defizite gibt, will sie einen schützen. Die Antwort darauf ist: eine gute #Selbstregulation. Zu spüren, „Das tut mir gut“ und „Das tut mir nicht gut“, und dabei ehrlich zu sich selbst zu sein.

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    Woche der Seelischen Gesundheit 2024 Part 1/5 Heute ist der #WelttagfürpsychischeGesundheit In einer Welt, in der psychische Gesundheit zunehmend ins Rampenlicht rückt, sind Missverständnisse und #Stigmatisierung nach wie vor weit verbreitet. Im Rahmen eines Interviews mit Carsten Wiemann-Röbling, unserem Health- und Leadership Coach, haben wir wertvolle Einblicke darüber gewonnen, wie wir die Wahrnehmung und das Verständnis von psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz verbessern können. Carsten teilt seine Perspektiven zu häufigen Vorurteilen und erläutert, wie wichtig es ist, dass Unternehmen eine Kultur fördern, in der offene Gespräche über #psychische #Gesundheit nicht nur erlaubt, sondern gefördert werden. 1)   Welche häufigen Missverständnisse gibt es rund um psychische Gesundheit und wie können wir diese am besten aufklären? Carsten: Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, weil es so viele Missverständnisse und auch Ausweichmechanismen gibt. Es ist immer noch ein unangenehmes Thema für viele. #PsychischeErkrankungen sind oft nicht auf den ersten Blick sichtbar, aber einfühlsame Personen können erkennen, ob es einer anderen Person gut geht oder nicht. Oft wird das einfach als „eine schlechte Phase“ abgetan, „schlechter Schlaf“ oder als momentane Probleme, ohne zu erkennen, dass es sich um etwas Tiefergehendes handeln kann. Manche erkennen nicht, dass es sich kontinuierlich durchzieht, und dass die Person wirklich leidet – sei es durch Ängste, Antriebslosigkeit oder ähnliche Symptome. Meist sprechen wir bei mentaler Gesundheit im Arbeitskontext über depressive Erkrankungen oder #Angststörungen, die dann häufig als #Burnout- oder #Erschöpfungssyndrom bezeichnet werden. Das sind Themen, über die wir nicht gerne reden. Daher gibt es oft die Vorstellung, dass ein wenig Erholung – „Ruh Dich doch mal aus“, „Mach mal eine Woche Urlaub“, „Trink abends ein Glas Rotwein“ – ausreichen würde. Diese gut gemeinten Ratschläge kommen häufig von Familienmitgliedern, aber auch Kolleg*innen. Doch psychische Erkrankungen sind weitaus tiefgreifender, sie haben oft eine lange Vorgeschichte und treten nicht plötzlich auf. Deshalb ist es wichtig, sie ernst zu nehmen. Wir sehen eine immer größere Anzahl von Betroffenen, was sich durch die #Pandemie noch verstärkt hat. Mittlerweile fehlen 132 Millionen Arbeitstage aufgrund von psychischen Erkrankungen – davon 55 Millionen bei Männern und 77 Millionen bei Frauen. Die Männer holen dabei stark auf. Das Wachstum hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Leider gibt es immer noch die Vorstellung, dass Depressionen oder Angststörungen etwas mit Schwäche zu tun haben, besonders bei Männern. Das ist ein großes Problem. Oft äußert sich das bei Männern körperlich: Sie werden erst körperlich krank, bevor die psychischen Ursachen erkannt werden. Der Körper sendet Signale, die Psyche wird übergangen. Bei Frauen erlebe ich oft, dass sie feinfühliger sind und früher merken, dass mentale Problematiken vorliegen.

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    Unsere #EiB (Eisenbahner im Betriebsdienst) erzählen, warum sie sich für National Express entschieden haben 🚆 Jan: „Das tolle #Gemeinschaftsgefühl.“ Darian: „Moderne #Fahrzeuge und spannende Strecken.“ Robin: „Schon während meines Praktikums habe ich tolle Erfahrungen im Unternehmen sammeln dürfen.“ Unser #Teamleiter #Ausbildung, Bastian Oswald, der selbst gelernter EiB ist, begleitet und unterstützt unsere #Azubis auf ihrem dreijährigen Weg. Er koordiniert die #Ausbildung, ist Mentor und findet passende Praxispartner. Eine Besonderheit der Ausbildung: Die Kooperation mit Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft MbH und der RATH Gruppe. Was Bastian an seiner Arbeit besonders schätzt? Die Begeisterung der jungen EiB für die #Eisenbahn, ihre Freude am Lernen und ihre neuen Denkansätze. Regelmäßige Einblicke in den Alltag unserer EiB zeigen wir auf unserem Instagram- und Facebookaccount. Danke Jan, Darian und Robin, dass ihr uns von nun an tatkräftig unterstützt. ❤️

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    Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern von Fokus Bahn NRW auf der #InnoTrans2024 vertreten gewesen zu sein! 🚆👥 Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es entscheidend, innovative Wege zu gehen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Vielen Dank an alle, die am Stand vorbeigeschaut haben – wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

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    Unser Team auf der InnoTrans freut sich auf Ihren Besuch am Gemeinschaftsstand des Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) (Halle 2.2 I Stand 410). 🤝 Gestern stellten die Fokus Bahn NRW- Programmleiter Jan Reinicke (National Express Rail GmbH / links) und Joachim Künzel (Nahverkehr Westfalen-Lippe / Mitte) die Recruitingkonzepte der Bahnen in NRW vor und diskutierten mit dem interessierten Messepublikum über Perspektiven für die Personalgewinnung in der #Bahnbranche. Heute berichten unsere Partner von SRP Consulting AG über das "Erfolgsmodell Coopetion – Ausbildung und Qualifizierung für den Schienenpersonennahverkehr NRW" - von 10.30 bis 11.20 Uhr auf der Aktionsbühne am VDV-Gemeinschaftsstand.

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    National Express auf der #InnoTrans2024: Zukunft des Bahnverkehrs erleben 🚆   Die InnoTrans in Berlin ist die weltweit führende #Fachmesse für #Verkehrstechnik und gilt als zentraler Treffpunkt der internationalen #Mobilitätsbranche. Mit mehr als 3.000 Ausstellern aus der ganzen Welt bietet die Messe eine Plattform, auf der innovative #Technologien, zukunftsweisende Mobilitätskonzepte und bahnbrechende Lösungen für den #Schienenverkehr präsentiert werden. Wir freuen uns, dass zahlreiche Mitarbeitende von National Express vor Ort waren, um sich über die neuesten Entwicklungen der Branche zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Durch die Teilnahme an der Messe mit einem Team aus Führungskräften und Fachleuten konnten wir sicherstellen, dass wir in den Bereichen #Betrieb, #Ausbildung und #Technik stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen bleiben und wertvolle Impulse für unsere Arbeit mitnehmen.   Die Eindrücke von unserem Besuch stammen von David Graß, Leiter Disposition, der die vielfältigen Aktivitäten unseres Teams auf der InnoTrans festgehalten hat:   Unser CEO Dr. Michael Hetzer und COO Jan Reinicke besuchten den Stand von Fokus Bahn NRW, um sich über laufende Projekte und zukünftige Entwicklungen zu informieren. Jan Reinicke hat zudem an einer Podiumsdiskussion zum Thema #Personalgewinnung teilgenommen. Gemeinsam mit Joachim Künzel, Geschäftsführer des Nahverkehr Westfalen-Lippe, diskutierte er über Lösungsansätze für die Zukunft der Fachkräfte im Bahnsektor.   Pasquale D‘Ambrosio, unser Leiter Aus- und Fortbildung, nahm sich die Zeit, die neuesten mobilen Simulatoren zu begutachten, mit denen wir zukünftig unsere #Triebfahrzeugführer*innen noch flexibler und ortsnah schulen könnten.   Oktay Yaldiz, unser Leiter Betrieb, ließ es sich natürlich nicht nehmen, bei Fokus Bahn NRW vorbeizuschauen, um die neuesten Ansätze in Sachen #Betriebsmanagement und #Innovation zu erkunden.   Tobias Burs, Leiter Triebfahrzeugführer*innen, nutzte seine Terminpause, um sich die neuesten #Fahrzeugmodelle auf dem Messegelände anzusehen – immer auf der Suche nach innovativen Ansätzen für unseren #Fuhrpark.   Der Besuch auf der InnoTrans war für uns eine wertvolle Gelegenheit, unser Netzwerk zu erweitern, neue Technologien zu entdecken und uns inspirieren zu lassen, wie wir National Express in Zukunft noch erfolgreicher und innovativer aufstellen können.   Danke an alle Beteiligten, die diesen Messebesuch zu einem vollen Erfolg gemacht haben! Wir freuen uns darauf, die gewonnenen Erkenntnisse und Kontakte in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen und die Zukunft des Bahnverkehrs aktiv mitzugestalten.

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    Vielen Dank für die spannende Zusammenstellung Fokus Bahn NRW! Wir bei National Express sind stolz darauf, mit einem Marktanteil von 17,1 % einen entscheidenden Beitrag zur #Mobilität in #NRW zu leisten. Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir kontinuierlich daran, den #SPNV in der Region noch attraktiver und nachhaltiger zu gestalten. 💪

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    Im #SPNV #NRW erbringen insgesamt 17 Eisenbahnunternehmen rund 116 Millionen Zugkilometer an Verkehrsleistungen. 🚉 Die Deutsche Bahn mit ihren Unternehmen DB Regio NRW, Regionalverkehre Start Deutschland GmbH, Kurhessenbahn und Arriva hatte zuletzt im Jahr 2023 einen Marktanteil von 52 Prozent. Es folgen National Express Rail GmbH Express mit 17,1 Prozent und die eurobahn GmbH & Co. KG mit 13,5 Prozent. Die Transdev-Gruppe mit der RheinRuhrBahn, der NordWestbahn, der Mittelrheinbahn und der S-Bahn Hannover leistet rund 7,6 Prozent. Weitere Eisenbahnverkehrsunternehmen in NRW sind: 🔸 VIAS Rail: 4,1 Prozent 🔸 Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft MbH: 1,8 Prozent 🔸 Hessische Landesbahn: 1,4 Prozent 🔸 WestfalenBahn GmbH: 1,3 Prozent 🔸 Rurtalbahn: 1,1 Prozent 🔸 Société nationale des chemins de fer belges (SNCB): 0,1 Prozent 🔹 Für Sonderverkehre ist außerdem TRI Train Rental International als Partner im Einsatz. Im Landesprogramm Fokus Bahn NRW und in der Arbeitgeberkampagne "Die Bahnen in NRW" (https://www.bahnen.nrw/) arbeiten derzeit elf Eisenbahnverkehrsunternehmen zusammen.

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