Nexwave GmbH

Amazon schickt Mitarbeiter zurück ins Office.  Mein Team und ich arbeiten jeden Tag   über Länder und Zeitzonen hinweg zusammen.   Damit Homeoffice und #RemoteWork funktionieren,   braucht es ein engagiertes und motiviertes Team.      Genau das erlebe ich seit Tag 1 bei Nexwave.   Wie Amazon ziehen auch andere   Unternehmen nach und schaffen Homeoffice ab.    Ich verstehe das nicht.     Nähe ist wichtig, klar!  Aber damit entgehen unternehmen Top-Fachkräfte.    Warum?    Nicht jeder ist bereit oder kann eine Relocation machen.  Das betrifft auch #Fachkräfte aus dem Ausland.    Es gibt genug Beispiele, die zeigen,   dass Remote Work und hybride Arbeitsmodelle funktionieren.     Nexwave bietet seinen Mitarbeitern viel Flexibilität.   Die Kommunikation und Arbeit basieren auf Vertrauen.   Wichtige Säulen, damit solche Arbeitsmodelle funktionieren.    Die Abschaffung von #Homeoffice ist aus meiner Sicht ein Rückschritt.     Wie denkt ihr darüber? 

Mit Anfang 20 dachte ich, Führungskräfte müssen "seniorig" sein.  Sie müssen jahrelang hart buckeln und dürfen keine Fehler machen.    Mit 23 führte Kaja Storbeck ein 40-köpfiges Team.     Ich war beeindruckt. Und ein bisschen neidisch.     Denn mir fehlte damals das Mindset und die Leichtigkeit von Kaja.    Sie wurde mein indirekter Mentor.  Durch ihre Posts und unseren Austausch.     Kaja teilt offen ihre Erfahrungen und zeigte neue Perspektiven.     Und GENAU DAS holt Menschen auf emotionaler Ebene ab!     Ich glaube, die wahre Kunst einer guten #Führungskraft liegt darin:     •  Kenne deinen eigenen Wert •  Hole Menschen emotional ab •  Sei respektvoll und wertschätzend •  Und scheue dich nicht, Fehler zu machen    Ja, Erfahrung ist wichtig.  Aber eben nur einer von vielen Faktoren.     Welche Menschen hier auf LinkedIn   oder außerhalb inspirieren euch am meisten?    #GenerationenLeadership #Führungsmentalität 

50plus Generation:   Altersdiskriminierung, Ausmusterung, keine Jobperspektiven?  Bin ich zu alt, zu teuer?  Diese Fragen geistern oft durch die Köpfe der Generation 50plus.    Ich kann diese Gedanken verstehen.    Auch wenn ich (noch) nicht dazugehöre...  Irgendwann eben schon.    Einer der Gründe, warum ich angefangen habe,  meine Personal Brand aufzubauen.    Aber lasst uns einen Schritt zurückgehen...    Eure jahrelange Erfahrung? Unbezahlbar.  Eure Gelassenheit in Krisen? Gold wert.  Eure Netzwerke? Beneidenswert.    Was ihr jetzt braucht, ist Sichtbarkeit.  Eure Personal Brand kann euer Trumpf sein!    Ich sehe #PersonalBranding wie ein Sparbuch -  je früher du einzahlst, desto höher die Zinsen.    Auch wenn die LinkedIn Bubble oft jung und hip wirkt:  Profile wie das von Tim Höttges, Telekom Chef, zeigen,  dass Personal Branding für jede Generation funktioniert.    Was hält euch davon ab, JETZT mit eurer #Sichtbarkeit zu starten? 

Ein uralter Tageslichtprojektor hat nichts mit Digitalisierung zu tun (!) Technologie, Apps, KI... bestimmen unseren Alltag.  Aber im Klassenzimmer scheint die Zeit stillzustehen.  Mein Sohn ist 7 und im zweiten Schuljahr.  Wir tauschen uns viel über das aus, was er im Unterricht erlebt. Zu Hause lernen wir gerade eine Programmiersprache (aber dazu ein anderes Mal mehr). Ein Tageslichtprojektor als „State of the Art“?   Das kann doch nicht ernst gemeint sein, oder? Fakt ist:  Deutschland hinkt bei der Schuldigitalisierung hinterher. Dänemark ist mit 86 % digital gut aufgestellt – Deutschland gerade mal 12 %. Obwohl viele Milliarden EUR für die Schuldigitalisierung bereitgestellt wurden, passiert wenig.  Oft wird die Haltung der Lehrkräfte als Grund genannt. Ich habe volles Verständnis für die Herausforderungen der Lehrkräfte.  Aber das Argument "So haben wir das schon immer gemacht" bringt uns nicht weiter! Wie sehr ihr das? Bin ich da zu kritisch? #Bildung #Digitalisierung