RIAS Berlin Kommission

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Bildungswesen

Info

Pursuant to the Agreement of May 19, 1992 between the Government of the Federal Republic of Germany and the Government of the United States of America, The RIAS Berlin Commission promotes German-American understanding in the field of broadcasting and conducts annual exchange programs for broadcast professionals between our two countries. Exchange participants meet with representatives of government, media and industry and in the US are assigned to a broadcast station for a week. More than 1,700 German and U.S. journalists have taken part in RIAS Berlin Commission fellowship exchange programs since the program's inception.

Branche
Bildungswesen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
1992

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    🎙 Exciting Opportunity for American Broadcast Journalists! 🌐 📣 Calling all passionate broadcast journalists in the U.S.! The RIAS Berlin Commission invites you to apply for a unique exchange program between the United States and Germany and become part of a vibrant German-American network of broadcast journalists, connecting with professionals across international borders. 🎤 Program Highlights: - Open to full-time radio, TV, or online journalists (staff or freelancers) - No German language skills required - Minimum of five years of continuous professional journalism experience - Comprehensive fellowship includes round-trip air travel, travel within Germany, and hotel accommodations - June 15-28, 2025 📝 Application Package: 1️⃣ Completed application form 2️⃣ Resume/ CV 3️⃣ Letter of recommendation (LOR) from your supervisor 4️⃣ Two essays (see Application PDF Download Form - Page 2) 🗓️ Program Dates & Deadlines: 📅 Apply by Sunday, December 8 at 11:59 p.m. PT 📩 Applicants will be notified of their status within one month of the application deadline 🔗 Applications, and more information, can be found at: https://lnkd.in/g2SUgZBn 📧 Please submit your completed application forms and required materials in one PDF or Word file to apply@riasberlin.org Don't miss this incredible opportunity to broaden your horizons, build international connections, and contribute to the legacy of RIAS. Apply now and embark on a transformative journalistic journey! 🎥🌐 #RIASBerlinCommission #BroadcastJournalism #InternationalExchange #JournalismOpportunity

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    Profil von Moritz Metz anzeigen, Grafik

    Audiojournalist

    Heute Wahltag. Die wunderbaren USA-Wochen mit der RIAS Berlin Kommission fühlen sich nah und fern an zugleich. Insgesamt 2500km privater Roadtrip, meist durch die Swing States Pennslyvania und North Carolina durfte ich viele Seiten des Landes sehen. Von den Besuchen bei Bloomberg, Columbia Journalism Review, NYT Daily bis zu NBC, NPR, Washington Post und dem Whitehouse, von unterschiedlichsten Thinktanks, den Gasttagen beim NPR-Radiosender WFAE in Charlotte und einer Kamala-Harris-Race, alle Gespräche drehten sich um die nun kommenden Tage und Wochen nach der Wahl (über die ich bei uns im Dlf Politikpodcast mitdiskutiert habe: https://lnkd.in/ekgRDRaP ) Bin sehr dankbar für die Zeit mit einem Dutzend großartigen Kolleginnen und Kollegen, die Gespräche, Einblicke und das unvergessliche Klassenfahrt-Feeling. Fingers crossed dass dieses Land nicht kippt.🤞🤞

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    Profil von Mareike Makosch anzeigen, Grafik

    Journalistin und Psychologin

    𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗶𝗰𝗸𝗲 𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗪𝗵𝗶𝘁𝗲 𝗛𝗼𝘂𝘀𝗲 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿𝗶𝗻 😉 🇺🇸 Heute ist es soweit, die US-Amerikaner wählen ihren Präsidenten. Oder ihre Präsidentin. 50/50 stehen die Chancen laut neusten Umfragen. 🙏 Bevor ich mich mit Chips, Root Beer und abgekauten Fingernägeln in die CNN-Coverage werfe (#Keyracealert) möchte ich mich riesig bei der RIAS Berlin Kommission bedanken. Nach meiner ersten Fellowship-Reise vor zwei Jahren durfte ich nochmal diese unglaubliche Erfahrung in Washington D.C. machen. 🙋♀️ Eine Woche lang haben wir deutschen Journalist:innen unsere Gesprächspartner ausgefragt, um das Land und seine Energie besser zu verstehen. Politiker, Thinktanks, Journalistinnen... ich habe immer noch längst nicht alle Eindrücke verarbeitet. 🙏 Danke danke danke an RIAS für diese Chance, an meine großartige Alumnigruppe für die geile Zeit von Eishockey über tiefste Fachgespräche bis hin zu Karaoke, und vor allem an Pam Ortega für die Orga, die Geduld, das immer-ansprechbar-sein und überhaupt! RIAS ist großartig! 📸 Nr. 1 ©️ Abel Fekade 🙏

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    Profil von Pia Bierschbach anzeigen, Grafik

    Redakteurin @WDR Schwerpunkt Digitales und Formatentwicklung

    All fingers crossed! 🇺🇸 Womöglich werden wir noch länger auf das Ergebnis warten aber heute wird in den USA Geschichte geschrieben! Welche? Und was würde Trump als möglicher Wahlsieger für Europa bedeuten? Was für die Menschen in den USA? Auf meiner Reise durch das politische Washington habe ich viele ehrliche und sehr offene Meinungen von Think Tanks, politischen Entscheidern und Journalisten gehört. Ich habe den Aufbau drastischer Sicherheitsmaßnahmen in DC verfolgt, mit Faktencheckern gesprochen und Einblicke in das „Projekt 2025“ erhalten. Es hat mich beunruhigt und sorgenvoll zurückgelassen! Bürger haben mir erzählt, warum sie lieber gar nicht wählen gehen. „In god we trust!“, war ihre Meinung! Wahrscheinlich wird es heute nicht Gott entscheiden sondern ganz sicher das amerikanische Volk! Es könnte keinen spannenderen und wichtigeren Tag geben! 🙏🏻 RIAS Berlin Kommission

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    Ich war in den vergangenen zwei Wochen in den USA und habe mir vor Ort ein Bild gemacht, ganz nah dran an der Politik in Washington, D.C. Gemeinsam mit 40 deutschen Journalisten, allesamt Alumni der RIAS Kommission haben wir Einblicke und Eindrücke bekommen von Denkfabriken, politischen Analysten, KongressAbgeordneten und Journalisten, die ehrlich ihre Meinung, ihre Ängste und Ablehnungen geäußert haben. Das enge Rennen zwischen Harris und Trump belastet das ganze Land. Eine Präsidentschaft. Trump hätte vermeintlich herausfordernder Konsequenzen für Deutschland und auch das deutsche amerikanische Verhältnis. In fünf social media Clips habe ich für ntv vor Ort die vermeintlichen Folgen einer möglichen Präsidentschaft Trump zusammengefasst…

    ntv Nachrichten on Instagram: "Was sind Trumps Pläne für die amerikanische Wirtschaft? ntv USA-Expertin @ener_gesa beantwortet diese Frage direkt aus Washington D.C. 🇺🇸 Alle News zu den US-Wahlen gibts mit der ntv App. #ntv #nachrichten #trump #harris"

    ntv Nachrichten on Instagram: "Was sind Trumps Pläne für die amerikanische Wirtschaft? ntv USA-Expertin @ener_gesa beantwortet diese Frage direkt aus Washington D.C. 🇺🇸 Alle News zu den US-Wahlen gibts mit der ntv App. #ntv #nachrichten #trump #harris"

    instagram.com

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    Profil von Til Schäbitz anzeigen, Grafik

    MDR-Redaktions-Volontär

    Morgen wird in den #USA gewählt! Und "diese jungen Leute" könnten dabei eine entscheidende Rolle spielen. Denn klar, wer noch nie gewählt hat, ist weniger festgefahren. Ist weniger vorhersehbar. Die #GenZ bereitet den Instituten für Wahlforschung seit jeher schlaflose Nächte. Denn, big surprise: Junge Leute erreicht man nicht mehr via Festnetztelefon. Aber wie dann? Und was ist ihnen wichtig? Wo gibt es Donald Trump als Lebkuchenmann und was hat Taylor Swift schon wieder für einen Einfluss? Das habe ich für MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK aufgeschrieben. Danke RIAS Berlin Kommission für die Einblicke. Danke Abel Fekade für die Fotos. Danke an euch, dass ihr das lest und danach was Liebes dazu sagt: https://lnkd.in/etCBwsvn

    Wird es die Jugend für Harris und die Demokraten richten? | MDR.DE

    Wird es die Jugend für Harris und die Demokraten richten? | MDR.DE

    mdr.de

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    Profil von Anna Tschöpe-Mulert anzeigen, Grafik

    Moderatorin, Host, Reporterin, Social Media Redakteurin - im Moment @ Deutsche Welle

    Ich bin frisch gebackene Alumna der RIAS Berlin Kommission. Von 7.-19. Oktober war ich mit dem RIAS Journalistenprogramm und 10 tollen Kolleg*innen aus verschiedenen Rundfunkanstalten in den USA unterwegs. Hier ein kurzer Einblick: Die Themen, die die Menschen in den USA zur Wahl bewegen, sind ähnlich wie hier in Deutschland: Es geht um Geld, das nicht bis zum Monatsende reicht, um explodierende Preise und um Einwanderung. An einem Tag sprachen wir mit Mitgliedern der konservativen Heritage Foundation über ihr umstrittenes Strategiehandbuch "Project 2025" und am nächsten Tag saßen wir mit Forschern des Center for American Progress zusammen und hörten ihre Vision für das Land. Für mich war es unglaublich wertvoll, diese unterschiedlichen Perspektiven zu hören und meine Fragen stellen zu können. Besonders gefreut habe ich mich über den Besuch beim Pew Research Center, da ich einige ihrer Statistiken bereits in meiner Arbeit für die DW verwendet habe. Sie haben uns ihre Daten darüber gezeigt, wie Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen wählen. Einige Tage später hatte ich das Glück, die Pew Ergebnisse während meiner Zeit in Atlanta in der Realität widergespiegelt zu sehen. Meine Gastgeberin Faith Jessie nahm uns mit zu einem Gottesdienst in der Ebenezer Church – der Kirche, in der Martin Luther King Jr. einst Pastor war. Der Gottesdienst wurde von US-Senator und Baptistenpastor Raphael Warnock geleitet und von einem beeindruckenden Chor aus College Student*innen begleitet. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich an dieses Erlebnis denke und werde diesen Moment sicher nie vergessen. Danke RIAS Berlin Kommission für diese unvergesslichen zwei Wochen. Jetzt steht der Wahltag in den USA kurz bevor und ich bin aus journalistischer Perspektive so gut vorbereitet wie nie. Let's see where you take us USA 🇺🇸

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    Profil von Pia Bierschbach anzeigen, Grafik

    Redakteurin @WDR Schwerpunkt Digitales und Formatentwicklung

    Hohe Decken, hohe Sicherheitsvorkehrungen. Wir stehen in der Lobby von The Washington Post. Soeben wurde bekannt: Es wird diesmal kein "endorsement", keine Wahlempfehlung für einen Kandidaten gaben. Ein historischer Moment. Es ist Freitag Mittag, die Redaktion ist fast leer, normal vor dem Wochenende und seit der Pandemie, hören wir. Und doch ist zu fühlen, was in dieser Woche an vielen Orten im politischen DC immer wieder spürbar ist: Anspannung, Aufregung, Fragezeichen. Eine Woche hier zu sein und das so kurz vor den Wahlen in den USA ist ein Deep Dive in das spannende Geschehen dieser Weltmacht. 70 Prozent der Deutschen glauben, dass Harris gewinnt, 80 Prozent hierzulande sind Trump kritisch gegenüber eingestellt. Vor Ort erfahre ich, dass dieser Blick an Naivität grenzt. Im Land selber eine große Hoffnung auf Trump liegt. Politische Organisationen, Entscheider und Medienmenschen ordnen für uns die Zahlen ein, spiegeln die Gedanken und Strategien. "Trump promises the return to greatness!", "Wir werden auch vier weitere Jahre Trump überstehen!", "It keeps me up at nights!" "People are exhausted with Donald Trump.".... Beispielsätze unter vielen, die wir zu hören bekommen. Als Alumni von RIAS Berlin Kommission konnte ich an dieser Reise teilnehmen. Näher an diese historische Wahl konnte ich kaum kommen. Es hilft mir einzuschätzen, was passieren kann, in nur wenigen Tagen. Was ein mögliches Wahlergebnis für die Demokratie in den USA und der Welt bedeuten kann und vor welchen Herausforderungen JournalistInnen in den Staaten stehen. Können wir etwas mitnehmen, für die Bundestagswahl 2025? Ich danke RIAS Berlin Kommission für dieses einzigartige Stipendium und dafür, dass ich mein Netzwerk um viele großartige, kluge Journalistinnen aus Deutschland erweitern konnte. Nicht nur KollegInnen sondern Freunde. Special thanks to Pam Ortega, Christina Reif, Christoph Jumpelt! Übrigens....im "White House" war ich auch und durfte Joe Biden "Goodbye" sagen.

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    Profil von Natascha Pflaumbaum anzeigen, Grafik

    Filmemacherin

    Wir fahren zu Carl’s Jr., Sepulveda Boulevard, Los Angeles, an diesem goldenen Sonntagmorgen. Die Straßen von Venice Beach sind leer und Morry, der Fahrer, steuert sein Auto stolz auf den öligen Parkplatz des Fast Food Restaurants. Morry fährt Tesla. Model 3. Sechs Monate habe seine Frau mit ihm nicht gesprochen, sagt er, weil er den Tesla nie im Leben bezahlen wird. Morry ist 70. Ich bin auf dem Weg nach Simi Valley zu einem Dreh für eine ARD-Doku. Ein ziemlich staubiger Kontrast, denke ich, zu dem blank geputzten Washington, in dem neoklassizistische Fassaden pathetisch jene Straßen säumen, die den Weg ins Zentrum der Macht weisen. Vor 20 Jahren war ich das erste Mal hier: dank eines Stipendiums der RIAS Berlin Kommission, die mir 2004 einen Aufenthalt an der Duke University ermöglicht hat mit einem Abstecher nach Washington. Jetzt, in diesem historischen Herbst 2024, treffe ich als RIAS-Alumni wieder Expertinnen, die die Politik dieses großen Landes zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben. Alte Anwälte und junge Wissenschaftlerinnen präsentieren uns in mondän holzgetäfelten und abstrakt weißen Konferenzräumen ihrer Think Tanks gegensätzliche Analysen der politischen Verhältnisse in den USA. Auf knapp 1000 Seiten haben rechte Lobbyisten bereits eine neue Welt entworfen, in der die amerikanische Demokratie erst unterwandert, dann destabilisiert und schließlich abgeschafft werden soll. Da hoffen junge Wissenschaftlerinnen auf „Checks und Balances“ als letzte politische Überlebensstrategie für ihr Land. Ich sehe, wie hektisch Doug Andres, der Sprecher von Mitch McConnell, im Kapitol unterm Tisch mit seinem linken Bein wippt, als die Sprache auf seine Erlebnisse vom 6. Januar kommt. Journalistinnen von NBC4 berichten stolz, wie sie erfolgreiches Lokalfernsehen machen – ganz ohne politische Themen. Auch im braun gefliesten Empfangsraum der Deutschen Botschaft riecht es kurz nach politischer Abstinenz, als sich die beiden deutschen Gastgeber sich als „Beamte“ vorstellen. Am Ende dieser Woche fliegt Joe Biden mit dem Hubschrauber nach Arizona. Ich stehe am schwarzen Flatterband im Weißen Haus, Biden joggt, er winkt, und ich mache das aufregendste Video meines Lebens. Als Kulturjournalistin gehöre ich nicht zur „front row“. Dank RIAS Berlin Kommission hatte ich erstmals das Privileg, in diesem wichtigen Moment in Washington vorne zu stehen. Und ich lerne in jedem Meeting, dass erratische Politik ernst zu nehmen ist, dass Ambivalenz und Kontrast Methode haben, dass Disparates, Unlogisches, Inkohärentes zur Strategie erklärt werden und dass die Empörung darüber nichts bringt. Am Ende zeigt mir Morry, wie wenig es ihn juckt, dass die Demokratie seines Landes gerade in Gefahr ist. „I want to die happy, Honey“, ruft und rauscht in seinem schwarzen Tesla davon. Danke, RIAS Berlin Kommission, für diese fantastischen Erfahrungen, die auf meine gegenwärtige Arbeit einzahlen. Ich bin allen, die diese Woche in Washington ermöglicht haben, extrem dankbar.

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    Profil von Oliver Sallet anzeigen, Grafik

    Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio | Ressortleiter Verkehr | ehem. Washington-Korrespondent Deutsche Welle | Absolvent LSE und DJS

    Letzte Woche war ich mit Alumni der RIAS Berlin Kommission zurück in Washington DC. Kurz vor den US-Wahlen hatten wir die Gelegenheit mit Policy Makern, Politologen und Think Tanks über Wahlkampf und Aussichten zu sprechen. Besonders gefreut habe ich mich, dass ich mit einigen Kontakten zum Programm beitragen konnte. Trotz der für viele bedrückenden Umfragewerte (es wird knapp wie seit 2000 nicht mehr), nehme ich auch etwas Hoffnung mit nach Hause: Amerika ist trotz Polarisierung und völlig offener Richtungswahl immer noch das was es immer war: ein Ort mit viel Optimismus, Zusammengehörigkeit, dem festen Glauben daran, dass es immer weiter geht und dass die amerikanische Demokratie auch eine zweite Amtszeit Trumps übersteht. Etwas davon könnten wir auch in Deutschland derzeit gut gebrauchen. Many thanks for making it happen: Christoph Jumpelt Pam Ortega Christina Reif Andrew Adair, J.D. Doug Andres Cynthia Miller-Idriss and RIAS Alumni: Astrid Corall Gesa Eberl Jutta Mueller Micha Wagenbach Michael Heussen Anja Heyde Jana Sievers Michael Stang Mareike Makosch Kate Brady Stephanie Zietz Abel Fekade Til Schäbitz Jule Gölsdorf Pia Bierschbach Dr. Christian Schlegel Johannes Batzdorf Jana Wochnik Wochnik-Sachtleben Birgit Langhammer Natascha Pflaumbaum Clas Oliver Richter Frauke Holzmeier Lydia Leipert

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