RR Software GmbH – ANTRAGO

Neues von ANTRAGO – 28. Oktober Am Montag präsentieren Martin Binieck und Sven Niebergall in der nächsten Ausgabe unserer #Webinar-Serie wieder Neuigkeiten aus dem Kosmos der RR Software GmbH – ANTRAGO. In rund 60 Minuten erhalten Kunden einen Überblick zur neuen ANTRAGO Lernwelt (ein Highlight des Anwendertreffens 2024) inkl. Funktionsumfang und Preismodell. Weitere Themen sind laufende und anstehende Aktionen, die wichtigsten Termine in Q4 ( 🎅 😉 ) und Feedback aus dem Priority-Boarding der ANTRAGO Lernwelt. Kostenfreie Anmeldungen sind wie gewohnt über das Schulungsprogramm möglich. Bei aktiver Serienanmeldung werden die Einwahldaten automatisch versandt. 😎

Nächste Woche noch ein bisschen Zeit? Besuchen Sie unsere ANTRAGO Online-Einstiegsschulung und verfeinern Sie Ihre Grundkenntnisse in der Nutzung unserer Software. Melden Sie sich bequem über unser Schulungsprogramm an und sichern Sie sich einen der letzten Plätze! 👍 Wie immer profitiert die zweite Anmeldung aus Ihrem Hause vom Kollegenrabatt.

User-Test mit Figma-Entwurf: Die Methode des lauten Denkens im Fokus Die Produktentwicklung auf Basis des Feedbacks der Nutzenden gehört zum Basisvorgehen der agilen Arbeit. Bisher haben wir das Feedback in Workshops eingeholt, das Feature wurde den Nutzenden vorgestellt und das jeweilige Feedback eingesammelt. Das hatte aber immer das Problem, dass durch die Präsentation des Features das Feedback direkt davon beeinflusst wurde. Nur durch die eigene Handhabung durch die Nutzenden werden Probleme wirklich gefunden. Diesmal haben wir den Spieß umgedreht und dazu eingeladen, eigenständig mit einem Figma-Entwurf zu arbeiten und die eigenen Interaktionen laut zu kommentieren. Was ist „lautes Denken“? Die Methode des lauten Denkens ist eine Technik, die häufig in Usability Tests eingesetzt wird. Sie ermutigt die Testteilnehmende, ihre Gedanken während der Nutzung einer Anwendung in Echtzeit verbal zu äußern. Die Nutzenden beschreiben, was sie gerade tun, was sie erwarten und welche Probleme sie möglicherweise erleben. Eine unschätzbare Gelegenheit, die Denkprozesse der Nutzenden besser zu verstehen und so frühzeitig mögliche Hindernisse in der Nutzererfahrung zu identifizieren. Warum wir uns für diese Methode entschieden haben? Ganz einfach: Wir wollten sehen, wie sich unsere Nutzerinnen und Nutzer ohne Erklärungen und vorgegebene Nutzungshinweise in unserer Software bewegen. Es ist ein echter Praxistest, der zeigt, wie intuitiv und zugänglich unsere Lösung wirklich ist. Gleichzeitig gibt uns das laute Denken einen sehr persönlichen Einblick in die Gedankenwelt der User. Wie erleben sie den Prozess? Welche Schritte sind unklar oder führen zu Missverständnissen? Welche Funktionen funktionieren gut und welche erfordern eine Überarbeitung? Von der Theorie zur Praxis – der Testablauf Wir haben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine konkrete Aufgabe gestellt, die sie im Figma-Entwurf der Seminarverwaltungssoftware ANTRAGO smart erfüllen sollen. Während sie dies umsetzen, sollen sie parallel ihre Gedanken laut aussprechen und diese Gedanken aufnehmen. Dabei geht es nicht nur um „was“ sie machen, sondern vor allem um das „warum“. Warum klicken sie auf diese Schaltfläche? Warum gehen sie einen bestimmten Weg? Die Eindrücke haben wir zusätzlich mit einem Fragebogen abgefragt. Der Fragebogen diente dazu, nach dem Test standardisierte Rückmeldungen zu erhalten. Wir sind noch mitten in der Auswertung der Ergebnisse, aber eines lässt sich bereits jetzt sagen: Dieser Ansatz bringt uns wertvolle Erkenntnisse über die tatsächliche Nutzbarkeit und Zugänglichkeit unserer Lösung. Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Nutzenden an die Aufgabenstellung herangehen und welche individuellen Herausforderungen sie dabei erleben. Erfahrungsaustausch: Wer hat ebenfalls mit dieser Methode gearbeitet? Welche Erfahrungen haben wurden damit gemacht – gerne positive und negative. 😁

Wichtige Details zählen. In unserer schnelllebigen Welt wird oft versucht, Informationen auf das Wesentliche zu reduzieren. Doch dabei kann ein entscheidender Nachteil entstehen: Wichtige Details und Nuancen gehen verloren. Komplexe Prozesse im Bildungsmanagement bringen komplexe Daten mit sich. Suchfunktionen in Softwarelösungen bieten hier Entlastung, aber häufig stellt Sie eine fehlgeschlagene Suche vor neue Probleme. 🔎 ANTRAGO bietet eine Komfortfunktion zur Wiederholung einer Suche mit anpassbaren Kriterien, wie das funktioniert verrät Ihnen unser Tipp 100. 🍐

Keine Neuigkeit für #ANTRAGO Profis und keine Neuigkeit für Teilnehmende unseres Anwendertreffens 2024. In der neusten Live-Ausgabe unserer beliebten Reihe "Tipps und Finessen in ANTRAGO, die Sie kennen müssen!" präsentierten Ulf Melchers und Martin Binieck wieder einige nützliche Tipps für den Alltag mit unserer Bildungsmanagement-#Software. 💡 Sehen Sie zum Beispiel die Teilnehmenden vor lauter Veranstaltungen nicht? 👀 ANTRAGO bietet Anwendenden die Möglichkeit, den Kontrast in der Anwendung anzupassen. Hierzu kann aus drei verschiedenen Stufen gewählt werden. Sichern Sie sich also ruhig den Fensterplatz im Büro. 😉 Mehr Tipps finden Sie wie immer auf unserer Website.

🎯 Optimierung der Veranstaltungsstruktur: Ein Blick auf die Veranstaltungsebenen lohnt sich! In vielen Fällen bleibt die Veranstaltungsstruktur nach der Einführung von ANTRAGO unverändert – und das oft über lange Zeit hinweg. Doch manchmal kann es sich lohnen, die Veranstaltungsebenen noch einmal unter die Lupe zu nehmen. ✔️ Warum? Mit einer optimierten Struktur lassen sich Abläufe effizienter gestalten und Ressourcen besser nutzen. 📌 Wichtige Punkte beachten: Veränderungen an der Struktur sollten gut durchdacht sein. Es gibt einige Aspekte, die man dabei im Blick haben sollte, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. 💡 Sie planen Änderungen? Werfen Sie zuvor einen Blick auf unseren Tipp Nr. 152! Apropos 152, aktuell nutzen 152 ANTRAGO Anwendende im Rahmen des Anwendertreffen-Priority-Boardings unsere neue ANTRAGO Lernwelt. 👩🚀 👨🚀 #software #veranstaltung

Wofür braucht es eigentlich eine Softwaredokumentation? "Braucht eine gut designte Software überhaupt noch eine umfangreiche Dokumentation?" Diese Frage spiegelt meiner Meinung nach einen Irrglauben wider, dass eine benutzerfreundliche Software eine detaillierte Dokumentation überflüssig macht. Doch das Gegenteil ist der Fall: Gutes UX-Design und eine durchdachte Softwaredokumentation schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Natürlich ist das Ziel eines starken UX-Designs, die Nutzung der Software so intuitiv wie möglich zu gestalten. Anwenderinnen und Anwender sollen sich schnell zurechtfinden, ohne ständig auf Anleitungen zurückgreifen zu müssen. Dennoch kann selbst die beste Benutzeroberfläche nicht jede Situation abdecken. Komplexe Workflows, spezifische Anwendungsfälle oder technische Anpassungen erfordern oft zusätzliche Erklärungen, die durch eine saubere Dokumentation leicht zugänglich sind. Im Folgenden möchte ich auf zwei Aufgaben der Softwaredokumentation näher eingehen. Es gibt noch einige mehr, dazu komme ich aber in einem späteren Beitragzu sprechen. **Aus der Sicht der Nutzerinnen und Nutzer**: Eine umfassende Dokumentation schafft Vertrauen und unterstüzt die Anwenderinnen und Anwender bei ihrer Arbit mit der Software. Dies stärkt die langfristige Zufriedenheit und erleichtert die tägliche Arbeit. Anstatt Support-Anfragen formulieren zu müssen, können Anwenderinnen und Anwender durch die Dokumentation unkompliziert Lösungen finden. **Für die Produktkommunikation des Herstellers**: Ein weiterer Vorteil einer durchdachten Softwaredokumentation ist ihre Rolle in der Produktkommunikation. Eine klar strukturierte Dokumentation zeigt potenziellen Kundinnen und Kunden, dass hinter der Software ein solides Fundament steckt. Sie hilft dabei, die Funktionsweise, die Vorteile und die Anwendungsmöglichkeiten der Software verständlich zu erklären. Das stärkt nicht nur das Vertrauen in das Produkt, sondern macht es auch für Vertrieb und Marketing einfacher, die richtigen Botschaften zu vermitteln. So wird die Dokumentation zu einem zentralen Element der Kommunikation und stärkt das Image des Produkts. **Fazit**: Gute Softwaredokumentation und ein starkes UX-Design gehen Hand in Hand. Sie sorgen gemeinsam dafür, dass die Software nicht nur nutzerfreundlich, sondern auch umfassend erklärbar und klar kommunizierbar bleibt. Anwenderinnen und Anwender profitieren durch eine bessere Selbsthilfe und eine langfristig höhere Effizienz, während die Dokumentation gleichzeitig hilft, das Produkt professionell nach außen zu präsentieren. Als Produktmanager für die RR Software GmbH – ANTRAGO interessiert mich Ihre Meinung? Konkurrieren UX-Design und Dokumentation in Ihrer Erfahrung miteinander oder harmonisieren sie? Was macht aus Ihrer Sicht eine gute Softwaredokumentation aus? #UxDesign #Softwaredokumentation #ANTRAGOsmart

Ob im schönen Hasselfelde oder auch mal von Zuhause, lasst euch diese Möglichkeit nicht entgehen. Bei der RR Software GmbH – ANTRAGO habt ihr so viele Möglichkeiten euch zu entwickeln, ein fantastisches Team, und spannende Aufgaben! 🚀

Tolles Angebot der BVS! 🎉 Wir wiederum freuen uns, unseren Beitrag zur Digitalisierung durch unsere Bildungsmanagement-#Software leisten zu können, mit der Bildungsangebote wie diese verwaltet werden können.

❤️😀Liebe Kunden, unser Produkt wird agil entwickelt - jetzt freut Euch bitte! ❤️😃 Als Produktmanager bei der #RRSoftwareGmbH erlebe ich häufig, dass Kunden mit Fragen wie „Wann wird Feature X oder Y fertig?“ auf uns zukommen und einen verbindlichen und klassischen Projektplan erwarten. Diese Fragen sind absolut nachvollziehbar, insbesondere wenn es darum geht, eigene Prozesse und Ressourcen in meiner Bildungseinrichtung zu planen. Doch in einem agilen Entwicklungsprozess, wie wir ihn mit dem #Scrum-Framework bei der Entwicklung von #ANTRAGOsmart einsetzen, sind solche festen Zusagen nur eingeschränkt machbar. Scrum setzt auf Flexibilität, kontinuierliche Anpassung und das Einbeziehen von Feedback während des gesamten Entwicklungsprozesses – was bedeutet, dass langfristige, feste Pläne schwer zu erstellen sind. 📘 Agiles Arbeiten besser erklären: Anfangs dachte ich, dass sich der agile Ansatz und der Scrum-Prozess von selbst erklären würden. „Das müssen einfach alle gut finden!“ Das war ein Missverständnis. Der Scrum-Prozess ist komplexer und hat mehr Abhängigkeiten, als es auf den ersten Blick scheint, und es ist wichtig, alle Stakeholder (externe & interne) ausführlicher darüber zu informieren, warum und wie wir diese Methode anwenden. 🛠 Warum ist das gut für unsere Kunden? Schnellere Anpassungen: Scrum ermöglicht es uns, schnell auf neue Anforderungen oder Veränderungen im Markt zu reagieren. Wir können flexibel priorisieren und auf die dringlichsten Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Frühzeitiger Nutzen: Statt lange auf eine große, monolithische Lösung zu warten, erhalten unsere Kunden durch die iterative Entwicklung schon frühzeitig nutzbare Features. So profitieren sie schneller von neuen Funktionen. Höhere Qualität: Durch kontinuierliches Testen und Feedbackschleifen verbessern wir die Qualität unserer Software fortlaufend. Potenzielle Probleme werden frühzeitig erkannt und behoben. 📅 Diese Vorteile führen uns nochmal zum Thema Planungssicherheit: Natürlich kann ich im Agilen auch planen, ich stelle mich aber auch der Tatsache, dass ich mehr Unsicherheiten habe, die meinen Plan zunichte machen können. Folgendes Vorgehen passt für uns bei der Entwicklung von #ANTRAGOsmart gut. Die Festlegung der nächsten Funktionen erfolgt für einen überschaubaren Zeitraum - bei uns hat sich ein Quartal bewährt. In dieser Phase können wir die Risiken wie z.B. Umsetzbarkeit und Kundennutzen überblicken und die Wahrscheinlichkeiten benennen, dass wir unsere Ziele auch erreichen. Alle Features, die wir generell für unser Produkt (Stand heute und mit dem aktuellen Wissen!) planen, präsentieren wir auf einer outcome-orientierten Roadmap. Diese wird regelmäßig mit den Stakeholdern besprochen und neu priorisiert. Im besten Fall schaffen es so nur die „guten“ Features in das Produkt. Ob wir dieses Ziel erreichen? Ich würde gerne mein „Zukunfts-Ich“ dazu befragen. 😉 #Produktmanagement #AgileEntwicklung #Scrum #Softwareentwicklung #ANTRAGOsmart