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Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist eines der renommiertesten Ausstellungshäuser Europas. Seit ihrer Gründung 1986 wurden über 250 Ausstellungen realisiert, darunter große Übersichtsausstellungen zum Wiener Jugendstil, Expressionismus, Dada und Surrealismus, zu den „Impressionistinnen", zu Themen wie „Shopping – 100 Jahre Kunst und Konsum“, der visuellen Kunst der Stalinzeit, der neuen Romantik in der Kunst der Gegenwart sowie den Einflüssen der Theorien von Charles Darwin auf die Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts.
In großen Einzelausstellungen wurden Künstler wie Wassily Kandinsky, Alberto Giacometti, Henri Matisse, Julian Schnabel, James Ensor, James Lee Byars, Yves Klein, Peter Doig, Lászlo Moholy-Nagy, Georges Seurat, Jeff Koons, Edvard Munch, Yoko Ono und Théodore Géricault vorgestellt. Künstler wie Thomas Hirschhorn, Ayşe Erkmen, Carsten Nicolai, Jan De Cock, Jonathan Meese, John Bock, Michael Sailstorfer, Terence Koh, Aleksandra Mir, Eberhard Havekost oder Mike Bouchet erarbeiteten neue Ausstellungen für die SCHIRN.
Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT präsentiert mit prägnanter Stimme brisante Themen sowie aktuelle Aspekte künstlerischer Œuvres aus einer zeitgenössischen Position heraus. Als Ort der Entdeckungen bietet die SCHIRN dem Besucher beides: ein originäres, sinnliches Ausstellungserlebnis sowie eine aktive Teilnahme an der kulturellen Diskussion.
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Branche
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Museen, historische Sehenswürdigkeiten und Zoos
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Größe
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11–50 Beschäftigte
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Hauptsitz
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Frankfurt am Main, Hessen
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Art
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Nonprofit
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Gegründet
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1986