SEMP Consulting GmbH

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Strategieberatung

Landshut, Bavaria 610 Follower:innen

Kompetenz in Systems Engineering und IT-Management

Info

Mit seiner weitreichenden Methodenkompetenz, einer qualitativ hochwertigen und wissenschaftlich gestützten Vorgehensweise sowie fundiertem Fachwissen in den Kernbereichen Requirements Engineering, A-SPICE, (Design for) Six Sigma, (Modellbasiertes) Systems Engineering, Enterprise Architecture Management, IT-Projektmanagement sowie Strategie- und Organisationsentwicklung, betreut SEMP seit seiner Gründung im Jahr 2020 Kunden aus den verschiedensten Bereichen – vom Start-up bis zum DAX-Konzern.

Website
https://www.semp.consulting
Branche
Strategieberatung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Landshut, Bavaria
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2020
Spezialgebiete
Systems Engineering, IT-Management, A-SPICE, SE-ZERT, Six Sigma, Design for Six Sigma, Projektmanagement, Agile Transformation, Agiles Arbeiten, Requirements Engineering, Enterprise Architecture Management, ITIL, Personalentwicklung und Qualifizierung

Orte

Beschäftigte von SEMP Consulting GmbH

Updates

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    🔧 Der Konfigurationsmanager – Die zentrale Informationsdrehscheibe im Entwicklungsprojekt In vielen Projekten ist der Konfigurationsmanager die Anlaufstelle für präzise und aktuelle Informationen zum Stand des zu entwickelnden Systems.  Doch um diese Rolle erfolgreich ausfüllen zu können, braucht es mehr als nur eine einzelne Position. Es braucht die Unterstützung aller im Unternehmen und klar strukturierte Prozesse, die den Konfigurationsmanager stärken. 💡 Hier ein paar bewährte Empfehlungen zur Umsetzung: 🔑 Klare Rollen & Verantwortlichkeiten definieren 🔹 Es muss sichergestellt werden, dass alle Teammitglieder die Rolle des Konfigurationsmanagers und ihre eigenen Verantwortlichkeiten im Prozess kennen. So wird klar, wer für welche Entwicklungsartefakte die Verantwortung trägt. 🛠️ Effektive Tools für das Konfigurationsmanagement nutzen 🔹 Robuste Tools, die allen Beteiligten Zugriff auf aktuelle Informationen geben und das Nachverfolgen von Änderungen erleichtern, stellen eine effiziente Informationsweitergabe vor, während und nach der Entwicklung sicher. 🔄 Konsistente Versionierung und Reifegradkontrolle 🔹 Eine klare Versionierung aller Konfigurationseinheiten ist entscheidend, um den Entwicklungsstand und den Reifegrad im Projekt jederzeit nachvollziehbar zu halten. Auch Varianten müssen definiert, entsprechend dokumentiert und nachverfolgt werden, um die Komplexität zu beherrschen und Verwechslungen zu vermeiden. 💬 Kontinuierliche Kommunikation und Feedback-Schleifen 🔹 Ein regelmäßiger Austausch, in dem sowohl der aktuelle Stand der Konfiguration als auch aktuelle Herausforderungen und Verbesserungsvorschläge im Konfigurationsmanagement besprochen werden, unterstützt das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung im Unternehmen. 🔄 Tailoring des Konfigurationsmanagements 🔹 Jedes Projekt und Vorgehensmodell stellt eigene Anforderungen an das Konfigurationsmanagement. Die Prozesse und Strukturen sollten daher flexibel gestaltet werden, um sowohl in agilen als auch in klassischen Projektansätzen effektiv zu unterstützen und den jeweiligen Projekterfordernissen gerecht zu werden. Fazit Ein erfolgreiches Konfigurationsmanagement basiert auf 🤝 Zusammenarbeit und einer klaren Struktur. #SEMPConsulting #Zertifizierung #Konfigurationsmanagement

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    Model-Based Systems Engineering: Erfolgsfaktoren und Herausforderungen aus der Praxis 🚀 Model-Based Systems Engineering (MBSE) bietet enormes Potenzial, um Entwicklungsprozesse zu optimieren und Systeme effizienter zu gestalten. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass der erfolgreiche Einsatz von MBSE oft von bestimmten Faktoren abhängt – und mit typischen Herausforderungen verbunden ist. ⚙️ Häufige Herausforderungen, die wir in Projekten erleben: 🔴 Komplizierte Modellierungssprachen: Nicht jeder im Unternehmen beherrscht Sprachen wie SysML. Das führt oft zu Inakzeptanz, Kommunikationsproblemen und Missverständnissen. ❌💬 🔴 Unklare Anwendung der Tools: Nicht alle sind mit MBSE-Tools wie Enterprise Architect oder Cameo Systems Modeler vertraut, was zu ineffizienten Arbeitsprozessen führen kann. 🛠️🧐 🔴 Fehlende Definition des Modellumfangs: Viele Projekte scheitern daran, dass nicht von Anfang an klar ist, was das Modell abbilden soll und was nicht. Dies führt oft zu überkomplizierten Modellen, die keinen klaren Mehrwert bieten. 🔄 Unsere Empfehlungen aus der Beratungspraxis: ✅ Modellierung vereinfachen: Die Modellierungssprache muss nicht in voller Tiefe ausgeschöpft werden und strengstens normgerecht sein. Passen Sie sie an Ihre Bedürfnisse an, um die Kompliziertheit zu reduzieren und das Verständnis im Team zu fördern. 📝🤝 ✅ Fokus bewahren: Definieren Sie von Anfang an klar, was modelliert werden soll und was nicht. Ein gut abgesteckter Modellumfang ist entscheidend, um Effizienz zu wahren und das Projekt zielgerichtet voranzutreiben. 🎯 ✅ Verständlichkeit vor technischer Perfektion: Ein Modell ist nur dann wertvoll, wenn es auch von den relevanten Stakeholdern verstanden wird. Verständlichkeit hat Vorrang vor technischer Detailgenauigkeit – dies fördert die Akzeptanz und die Zusammenarbeit im Team. 💡👥 ✅ Einfache Tools nutzen: Für einfache Projekte muss es nicht immer ein spezialisiertes Tool wie Cameo Systems Modeler sein. In vielen Fällen reicht ein einfaches Diagramm / Visualisierung in einem Tool wie Draw.io, um die Systemaspekte abzubilden und die Kommunikation zu erleichtern. 📊✏️ Zusätzliche Tipps: 💡 Schrittweise Implementierung: Beginnen Sie klein und erweitern Sie das Modell nach Bedarf. MBSE muss nicht sofort in vollem Umfang eingesetzt werden. 🛤️📈 💡 Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern: Ein Modell ist nur so gut wie die Expertise, die hineinfließt. Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Disziplinen frühzeitig eingebunden werden. 👩🔧👨💻 💡 Kontinuierliche Kommunikation: Regelmäßige Abstimmungen sind entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass das Modell den Anforderungen gerecht wird. 📅🗣️ 🤔 Fazit: MBSE entfaltet sein Potenzial dann, wenn es zielgerichtet und pragmatisch eingesetzt wird. Passen Sie die Werkzeuge und Methodiken an die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens an. Der Fokus auf Verständlichkeit und Klarheit ist dabei entscheidend für den Erfolg. 🎯💡

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    🚀 Das Kano-Modell: Ein Schlüssel zu Innovation und Kundenzufriedenheit im Systems Engineering Im heutigen wettbewerbsintensiven Markt ist es entscheidend, nicht nur Produkte zu entwickeln, die funktionieren, sondern auch solche, die Kunden begeistern. Hier kommt das Kano-Modell ins Spiel – ein hervorragendes Werkzeug, das hilft, Kundenanforderungen gezielt zu priorisieren und langfristig Innovationen zu fördern. 💡 Das Modell unterscheidet drei Arten von Merkmalen: 1️⃣ Basismerkmale: Diese werden von den Kunden als selbstverständlich vorausgesetzt. Werden sie nicht erfüllt, führt das zu starker Unzufriedenheit. Werden sie jedoch erfüllt, bringt das kaum zusätzliche Zufriedenheit. Ein Beispiel aus dem Automobilsektor: 🚗 Zuverlässige Bremsen. Kein Kunde erwähnt sie, aber sie sind unerlässlich. 2️⃣ Leistungsmerkmale: Hierbei handelt es sich um Merkmale, die den Grad der Kundenzufriedenheit direkt beeinflussen. Je besser sie umgesetzt werden, desto zufriedener sind die Kunden. Beispiel: Die Reichweite eines Elektroautos ⚡. Je höher die Reichweite, desto attraktiver wird das Fahrzeug. 3️⃣ Begeisterungsmerkmale: Diese Merkmale sind Innovationen, die Kunden positiv überraschen, weil sie sie nicht erwartet haben. Sie steigern die Kundenzufriedenheit überproportional. Beispiel: Intelligente Parkassistenz 🚘. 🔄 Der Wandel der Begeisterungsmerkmale zu Basismerkmalen: Ein interessanter Aspekt des Kano-Modells ist, dass sich Begeisterungsmerkmale im Laufe der Zeit zu Basismerkmalen entwickeln können. Was gestern noch als „Wow-Faktor“ galt, ist heute Standard. Denken wir an die klassische Einparkhilfe (PDC) 🅿️: Vor einigen Jahren war sie eine innovative Funktion, die Kunden begeisterte – heute wird sie von den meisten als selbstverständlich angesehen. Was bedeutet das für das Systems Engineering? 🛠️ In der Produktentwicklung und im Systems Engineering ist das Kano-Modell besonders wertvoll, um die richtigen Features zur richtigen Zeit zu integrieren. Der Entwicklungsprozess wird darauf ausgerichtet, zunächst die Basisanforderungen zuverlässig zu erfüllen und anschließend die Leistungs- und Begeisterungsmerkmale gezielt zu verbessern. Dabei hilft das Modell, den Fokus auf die Merkmale zu legen, die tatsächlich den größten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit haben. 🎯 Ziel eines innovativen Unternehmens muss es sein, kontinuierlich nach neuen Begeisterungsmerkmalen zu suchen und Innovationen zu schaffen, die die Kunden nicht nur zufriedenstellen, sondern regelrecht begeistern. Doch wir wissen auch: Innovationen von heute sind die Standards von morgen. Deshalb setzen wir im Systems Engineering auf eine langfristige Entwicklungsstrategie, um unseren Kunden auch in Zukunft stets Mehrwert zu bieten. 🔥 #KanoModell #SystemsEngineering #SEMPConsulting #Zertifizierung

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    Beim Buchstaben „J” widmen wir uns der Just-in-time (JIT) Produktion. Welche Rolle spielen SE-Prozesse wie das Anforderungsmanagement und Co. bei JIT? Im Anforderungsmanagement 📋 werden die Bedürfnisse der Stakeholder systematisch erfasst und analysiert. Dies beinhaltet unter anderem die Festlegung der Anforderungen an die Lieferkette 🚚, Produktionsprozesse 🏭 und IT-Systeme 💻, die das JIT-Prinzip unterstützen. Eine präzise Definition der Anforderungen an die JIT-fähige Produktion stellt sicher, dass alle Beteiligten auf die gleichen Ziele und Erwartungen ausgerichtet sind 🎯. Dadurch können Schnittstellen effizienter abgestimmt werden 🔧. Der Beschaffungsprozess 📦 spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Sobald die Anforderungen klar sind, stellt die Beschaffung sicher, dass alle Materialien und Komponenten rechtzeitig und in der geforderten Qualität von geeigneten Lieferanten bereitgestellt werden. Für eine erfolgreiche JIT-Implementierung muss die Beschaffung reibungslos funktionieren. Dies umfasst die Auswahl von Lieferanten, Vertragsverhandlungen und die Überwachung, dass vereinbarte Standards hinsichtlich Qualität, Zeit und Kosten eingehalten werden 🤝. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Engineering, Produktion und Beschaffung ermöglicht es, potenzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen und zu beheben🔗. Die Verifikation ✅ stellt sicher, dass das System korrekt entwickelt wurde, während die Validierung 🔍 überprüft, ob es den tatsächlichen Anforderungen und Bedürfnissen der Nutzer entspricht. Eine gründliche Verifikation und Validierung, insbesondere bei IT-Systemen, ermöglicht es, Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben 🛠️. Dadurch wird gewährleistet, dass die Software zur Verwaltung von Lieferkette, Bestellungen und Produktion fehlerfrei und robust ist. Hierbei kann auch das Konzept des Digitalen Zwillings, wie es im Rahmen des Forschungsprojekts TwInTraSys von Minja Marinkovic et al. untersucht wird, die kontinuierliche Verifikation der Synchronität der realen Produktion und des digitalen Abbilds unterstützen. Im Risikomanagement ⚠️ werden potenzielle Risiken systematisch identifiziert, bewertet und Maßnahmen zu deren Minimierung erarbeitet. Systems Engineering unterstützt dabei, Risiken entlang der gesamten Lieferkette 🌐 zu analysieren. Störquellen wie unzuverlässige Lieferanten, Naturkatastrophen oder technische Ausfälle werden proaktiv erkannt. Alternative Pläne, wie die Einbindung zusätzlicher Lieferanten oder Notfallstrategien, helfen dabei, Unterbrechungen zu minimieren 🛡️. Das Konfigurationsmanagement 🔄 sorgt dafür, dass alle Änderungen nachvollziehbar und kontrolliert durchgeführt werden. Ein effektives Konfigurationsmanagement stellt sicher, dass Änderungen in der Produktion oder Lieferkette sauber dokumentiert und ins System integriert werden 📑. Dies hilft nicht nur, Fehler durch unkoordinierte Änderungen zu vermeiden, sondern ermöglicht es auch, frühere Zustände problemlos nachzuvollziehen 📝.

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    Die Meetingkultur im Wandel: Effizienz statt Überlastung 🕒💼 In vielen Unternehmen, besonders im Systems Engineering, sind Meetings unverzichtbar. Sie unterstützen die Koordination 🤝, den Informationsaustausch 📊 und die Entscheidungsfindung innerhalb interdisziplinärer Teams. Doch zu viele Meetings führen oft zu Frustration 😤 und Produktivitätsverlust 📉. Die Problematik: Zu viele Meetings 🕰️ Zu viele Meetings belasten die Mitarbeiter. Besonders Führungskräfte verbringen viel Zeit in Meetings, was zu Stress und ineffizientem Arbeiten führt. Oft sind diese Meetings unproduktiv und haben unklare Ziele 🤔. ✅ Wofür Meetings geeignet sind ✅ ✅ Strategische Planung: Langfristige Ziele und Strategien können am besten in einem kollaborativen Umfeld entwickelt werden 🗺️ ✅ Kreative Brainstorming-Sessions: Komplexe Probleme erfordern oft die Expertise und Perspektiven verschiedener Teammitglieder 💡 ✅ Projektupdates: Wichtige Updates und Informationen, die alle betreffen, können effizient in einem Meeting vermittelt werden 📅 ✅ Teambuilding: Regelmäßige Meetings fördern den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team 🤗. ❌ Wofür Meetings nicht geeignet sind ❌ ❌ Routine-Updates: Diese können oft per E-Mail oder in einem gemeinsamen Dokument geteilt werden 📧 ❌ Einzel-/Routineaufgaben: Aufgaben, die nur eine Person betreffen, sollten direkt und ohne Umweg über ein Meeting besprochen werden 📝 ❌ Meetings ohne klare Ziele: Meetings ohne klare Agenda und Zielsetzung führen selten zu produktiven Ergebnissen und sollten vermieden werden 🚫 🌟Empfehlungen für eine bessere Meetingkultur 🌟 Vor dem Meeting: 📋 Klare Agenda: Jedes Meeting sollte eine klare Agenda und Zielsetzung haben 👥 Teilnehmer festlegen: Nur notwendige Teilnehmer einladen 📑 Vorbereitung: Inhalte vorbereiten und Verantwortlichkeiten festlegen Während des Meetings: 🗣️ Sitzungseröffnung: Ziel, Themen und Tagesordnung nennen 🤝Moderation: Sicherstellen, dass alle Teilnehmer interagieren ⏱️ Timekeeping: Zeit im Auge behalten 📝 Protokollieren: Ergebnisse sichtbar festhalten 🔄 Rekapitulieren: Ergebnisse in einer Schlussrunde beurteilen Nach dem Meeting: 📄 Protokolle verteilen: Ergebnisse dokumentieren und verteilen ✅ Aufgaben verfolgen: Erfüllung festgelegter Aufgaben nachverfolgen Eine gut strukturierte Meeting-Kultur steigert Effizienz und Zufriedenheit. Weniger Meetings und alternative Kommunikationswege stärken die Innovationskraft 🚀. Wie sehen Sie das mit der Meeting-Kultur? Teilen Sie gerne Ihre Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren! 💬

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    Worum handelt es sich bei der Iteration? Worin liegt der Unterschied zur Rekursion? Wie lassen sich Herausforderungen meistern? Beim Buchstaben „I” in unserem SEMP Alphabet widmen wir uns der Iteration. Für weitere Inhalte rund um das Thema Systems Engineering werfen Sie gerne einen Blick in unsere Insights: https://lnkd.in/dmDgKf6T #SEMPConsulting #Zertifizierung #SystemsEngineering #SEMPAlphabet

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    🚀 Spannendes Interview zu KI und Systems Engineering! 🤖 Unsere Geschäftsführer, Prof. Dr. Matthias Dorfner und Prof. Dr. Sebastian Schröter, sowie unser KI Experte, Prof. Dr. Eduard Kromer, haben kürzlich ein aufschlussreiches Interview gegeben, in dem sie über die Integration von Künstlicher Intelligenz in das Systems Engineering sprechen. 🌐 In diesem Interview teilen sie ihre wertvollen Einblicke darüber, wie KI die Entwicklungsprozesse als auch die Systeme selbst revolutioniert und deren Effizienz steigert. Sie diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den Einsatz von KI in verschiedenen Phasen des Systems Engineering ergeben. 📌 Lesen Sie das vollständige Interview hier: https://lnkd.in/gBaxJyii Wir freuen uns auf Ihre Gedanken und Kommentare zu diesem spannenden Thema! 💬 #KI #SystemsEngineering #Innovation #SEMPConsulting #Interview

    Kann KI ins Systems Engineering integriert werden?

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