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Hier informiert die Senatspressestelle über aktuelle politische Entscheidungen und Schwerpunkte der Hamburger Senatspolitik. Alle Infos gibt es bei uns aus erster Hand. Zum Impressum: www.hamburg.de/impressum/370090/impressum-fhh/

Branche
Exekutivbehörden
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Hamburg
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Hamburger Senat

Updates

  • Der Handel mit Asien ist ein traditionelles Standbein des Hamburger Hafens. Zur Förderung der deutsch-asiatischen Wirtschaftsbeziehungen wurde in Hamburg vor 125 Jahren der Ostasiatische Verein gegründet. Zu diesem Jubiläum kamen gestern Bundespräsident Steinmeier und die Premierministerin von Sri Lanka zu den Feierlichkeiten ins Rathaus. Der Ostasiatische Verein ist das älteste deutsche Unternehmensnetzwerk für die Asien-Pazifik-Region. Mehr als 400 Mitglieder aller Branchen sind hier aktiv, darunter Vertreter großer Industriekonzerne, mittelständischer Betriebe, Handelsunternehmen, Finanzinstitute, Dienstleistungsunternehmen und Start-ups. Bürgermeister Tschentscher gratulierte dem Verein in seiner Eröffnungsrede: „Der Ostasiatische Verein und seine Mitglieder in Hamburg, Deutschland und der Welt sind ein starkes Netzwerk zur Förderung der deutsch-asiatischen Beziehungen.“ „Anders als die aktuelle Administration im Weißen Haus in Washington halten wir es in Hamburg zum Wohle aller Partner für geboten, keine neuen Zölle und Handelsschranken einzuführen, sondern diese abzubauen“, sagte Tschentscher. Hamburg schlägt mit seinem Hafen die Brücke zwischen den europäischen und den asiatischen Märkten.

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    Für Hass und Hetze ist kein Platz in unserer Gesellschaft – weder im persönlichen Gespräch noch im digitalen Raum. Wir erleben auf unseren Social-Media-Kanälen allerdings nach wie vor täglich, dass sich einige schwer damit tun, respektvoll miteinander umzugehen. Sowohl heute am Internationalen Tag gegen Rassismus als auch an allen anderen Tagen gilt: Für menschenfeindliche Beleidigungen, Verleumdungen sowie diskriminierende, rassistische, sexistische und hasserfüllte Äußerungen ist bei uns kein Platz. Die Freie und Hansestadt Hamburg schützt die Würde und Freiheit aller Menschen – so steht es in der Präambel unserer Verfassung. Damit das gelingt, ist allerdings jeder gefragt: Wir alle müssen Haltung zeigen, widersprechen und uns gegen diejenigen stellen, die unsere offene, demokratische Gesellschaft angreifen. Und zwar jeden Tag.

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    In der Metropolregion Hamburg leben 5,5 Millionen Menschen auf einer Fläche fast so groß wie Belgien. Die Region ist ein starkes wirtschaftliches Kraftzentrum und bietet viel Raum zum Leben und Arbeiten, für Freizeit und Erholung. 🤝 Vier Bundesländer, 20 Kommunen und zwölf Wirtschafts- und Sozialpartner haben sich zu einer regionalen Kooperation zusammengeschlossen, um die Metropolregion als Wirtschafts- und Lebensraum weiterzuentwickeln. Seit mehr als 50 Jahren fördert die Metropolregion Projekte der Kommunen mit einem Fonds, dafür stehen jährlich 2,7 Millionen Euro bereit. Zu den Projekten der Metropolregion zählen beispielsweise die Förderung nachhaltiger Mobilität bei Unternehmen, ein länderübergreifender Kompetenzverbund für Erneuerbare Energien und ein Räumliches Leitbild 2045, das skizziert, wie die Metropolregion Hamburg im Jahr 2045 aussehen könnte. ℹ️ Schon gewusst? In der Metropolregion gibt es 2,981 Millionen Erwerbstätige – darunter sind 816.648 Pendlerinnen und Pendler. Das BIP der Metropolregion betrug 277,611 Milliarden Euro im Jahr 2022. Zu den wichtigen Branchen in der Region zählen zum Beispiel die Maritime Wirtschaft, Hafen und Logistik, die Life Sciences, Gesundheits- und Ernährungswirtschaft – und natürlich die Tourismusbranche: 15.663.811 Touristen und 44.845.415 Übernachtungen verzeichnete die Metropolregion im Jahr 2023. 

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    Als internationale Handelsstadt, bedeutender Industriestandort und Zentrum für Wissenschaft und Forschung trägt Hamburg in einem besonderen Maße zu einer starken Europäischen Union bei. Laut dem Regional Innovation Scoreboard der European Commission zählt Hamburg als Innovation Leader und dynamischste Innovationsregion Deutschlands. 🇪🇺 Wie die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Wirtschaft in der aktuellen geopolitischen Zeitenwende gestärkt werden kann, war Thema des heutigen Matthiae Mahls. Als Ehrengäste geladen waren dazu Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin und für die Generaldirektion Wettbewerb zuständige Kommissarin der Europäischen Kommission, sowie Prof. Dr. Dr. H.c. Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. 🌍 Das Matthiae Mahl ist das älteste noch begangene Festmahl der Welt. Rund 400 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie das Konsularische Korps kamen dazu heute ins Hamburger Rathaus. Vertreterinnen und Vertreter aus über 60 verschiedenen Staaten nahmen am Festmahl teil, darunter alle Mitgliedsländer der Europäischen Union.

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    Gemessen an den Besucherzahlen zählt das OMR Festival zu den größten Branchenevents weltweit: Im Jahr 2024 besuchten mehr als 67.000 Personen die Fachmesse auf dem Hamburger Messegelände. Die europaweit größte Fachmesse für Digitalwirtschaft, Medien und Marketing wird auch künftig in Hamburg stattfinden: Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen OMR und der Hamburg Messe und Congress GmbH wurde langfristig um weitere zehn Jahre verlängert. 🚀 📸: Archivfoto

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    Die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen und deutschen Wirtschaft in der geopolitischen Zeitenwende steht im Mittelpunkt des diesjährigen Matthiae Mahls am 4. März im Hamburger Rathaus. 🌍 Die Ehrengäste sind Teresa Ribera, Exekutiv-Vizepräsidentin und für die Generaldirektion Wettbewerb zuständige Kommissarin der Europäischen Kommission, und Monika Schnitzer, die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Als internationale Handelsstadt, bedeutender Industriestandort und Zentrum für Wissenschaft und Forschung trägt Hamburg in besonderem Maße zu einer starken Europäischen Union bei, die sich geopolitisch und wirtschaftlich einem zunehmenden Druck der Weltmächte gegenübersieht. Mit dem Matthiae Mahl setzt der Senat einen Impuls für ein wirtschaftlich starkes und geeintes Europa sowie für die Stärkung der europäischen und deutschen Industrie für den internationalen Wettbewerb. ➡️ Das Matthiae Mahl ist seit 1356 historisch belegt und damit das älteste noch begangene Festmahl der Welt. Der Senat lädt traditionell rund 400 Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur sowie das gesamte Konsularische Korps ein. Ein ausländischer und ein deutscher Ehrengast sprechen neben dem Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu den Gästen.

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    Heute vor drei Jahren begann der völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. Hamburg steht fest an Seite der Ukraine und gedenkt den Verstorbenen, Verletzen und Vertriebenen. 🇺🇦 Bürgermeister Tschentscher hat heute gemeinsam mit der Bürgerschaftspräsidentin Veit der Opfer des Krieges gedacht. Der nun seit drei Jahren andauernde völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine hat großes Leid gebracht, unzählige Menschenleben gefordert und die größte europäische Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Unmittelbar nach Beginn des russischen Angriffskrieges haben Hamburg und Kyiv den Pakt für Solidarität und Zukunft geschlossen. Gemeinsam mit den Partnern Hanseatic Help e.V., #WeAreAllUkrainians gGmbH und der Handelskammer Hamburg leistet Hamburg in der Krise humanitäre Hilfe und steht in zahlreichen Kooperationen in engem Austausch mit der ukrainischen Hauptstadt. Kyiv und Hamburg bekennen sich gemeinsam zu Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Beide Städte treten für die Wahrung der Menschenrechte und des internationalen Völkerrechts ein und engagieren sich für das friedliche Zusammenleben in Europa und für die Europäische Union. 📲 Alle Infos zum Städtepakt unter kyiv.hamburg.de

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    Nach aktuellen Hochrechnungen erreicht Hamburg im Jahr 2024 rund 16,1 Millionen Übernachtungen und die Tourismusbranche damit einen nächsten Meilenstein. Bei Zimmerauslastung und Zimmererlösen erzielen die Hamburger Hotels nationale Spitzenwerte. Die Zimmer-Auslastung der Hamburger Hotels lag im vergangenen Jahr bei 77 Prozent. Damit erreichte Hamburg die höchste Auslastung in Deutschland und ein höheres Niveau als europäische Hauptstädte wie Paris (75 Prozent), Wien (72 Prozent) oder Kopenhagen (70 Prozent). Hamburg ist damit die einzige Metropole in Deutschland, die auch in der Zimmerauslastung das Vorkrisenniveau von 2019 erreicht hat. Die guten Gästezahlen sind auch auf Hamburg als zentraler Tagungs- und Kongressstandort zurückzuführen. Die großen Kongresse und Tagungen tragen dazu bei, den Ruf Hamburgs als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungsstandort zu fördern. Das neue CCH ist dafür von großer Bedeutung und bringt große internationale Kongresse nach Hamburg. Das stärkt auch den Tourismus, denn ein geschäftlicher Veranstaltungsbesuch wird häufig mit einem verlängerten privaten Aufenthalt verbunden. Der Tourismus hat einen großen Anteil an der wirtschaftlichen Kraft der Stadt und schafft viele Arbeitsplätze. Damit Einzelhandel, Gastgewerbe, Kulturanbieter und der Hafen auch weiterhin vom Tourismus profitieren, investiert die Stadt auch zukünftig in Kultur, Mobilität und die Stadtentwicklung. 📲 Mehr Infos unter hamburg.de/go/1023088 Foto: © Pexels | Oliver Dohrn

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    Mit dem neuen Hamburg-Standard für das #Bauen identifiziert die Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ zentrale Kostentreiber im Bau und zeigt Alternativen auf. Auf diese Weise sollen ein Drittel der Kosten im #Wohnungsneubau eingespart werden können. Bürgermeister Peter Tschentscher: „Im Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft wurden in Hamburg seit 2011 über 100.000 neue Wohnungen fertiggestellt. Doch steigende Baukosten dämpfen den Wohnungsbau. Der neue Hamburg-Standard soll das Bauen gut und günstiger machen. Mit vernünftigen Standards, kostenbewusster Planung und schnellen Genehmigungen können Baukosten um ein Drittel gesenkt werden. Die Hamburger ‚Initiative Kostenreduziertes Bauen‘ hat die dafür erforderlichen Maßnahmen beschrieben, die wir als erstes Bundesland in Deutschland jetzt umsetzen wollen. Ich danke allen Beteiligten für ihre Kooperationsbereitschaft und ihre Arbeit.“             Alle Infos gibt es unter www.bezahlbarbauen.hamburg.

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    Eine herausragende #Oper für Hamburg: Auf dem Baakenhöft in der #HafenCity soll ein neues Opernhaus von Weltrang entstehen. Gemeinsam mit der Kühne Foundation will der Senat einen außergewöhnlichen Ort für Kultur und Begegnung schaffen. Die Stadt stellt das Grundstück auf dem Baakenhöft bereit. Die Stiftung trägt die Kosten für den Bau des neuen Opernhauses, das nach seiner Fertigstellung als Schenkung in das Eigentum der Stadt übergeht. Die Hamburgische Staatsoper hat eine jahrhundertelange Geschichte. Das neue Opernhaus soll an diese Tradition anknüpfen und der Staatsoper, dem Hamburg Ballett und dem Philharmonischen Staatsorchester ein neues Zuhause bieten. Geplant ist ein architektonisch herausragendes Gebäude an der Elbe mit internationaler Strahlkraft. Das denkmalgeschützte Opernhaus an der Dammtorstraße soll erhalten und auch weiterhin kulturell genutzt werden. 📲 Alle Infos zu den Planungen des neuen Opernhauses unter hamburg.de/oper Foto: © Martin Elsen

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