UFUNDI

Ein Jahr im Körber Start-Hub: Unsere Reise, unser Rebranding, unsere Zukunft! ✨ Die letzten Monate haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Vision und Ausrichtung weiterzuentwickeln – und heute erstrahlt UFUNDI in neuen Farben. 🎨 💫 Warum ein Rebranding? Unsere Mission, Kunstschaffenden aus dem globalen Süden eine Bühne zu geben, startete in Tansania. Aber mit der Ausweitung unseres Netzwerks, wie z.B. 2023 in Mexiko, brauchte unsere Identität einen neuen, globalen Anstrich. Wir haben uns für ein Design entschieden, das unsere weltweite Vision ohne regionale Begrenzung widerspiegelt. 👤 Neue Zielgruppe, neue Herausforderungen Mit unserem Kunst-Leihmodell sprechen wir gezielt Unternehmen an, die kulturelle Vielfalt in ihren Räumen sicht- und erlebbar machen möchten. Unsere neue Website (Link im 1. Kommentar) und Kommunikationsstrategie balancieren nun elegant zwischen B2B und B2C. 💡 Unsere Mission wächst mit uns Während wir weiterhin Kunstschaffende aus dem globalen Süden unterstützen, weitet sich unser Einfluss aus: Mit interkulturellen Kunstausstellungen helfen wir Unternehmen, ihre Mitarbeitenden für Themen wie Chancengerechtigkeit, postkoloniale Strukturen und Vielfalt zu sensibilisieren. Unser Impact erreicht nun auch den globalen Norden und trägt so zu einer offeneren Unternehmenskultur bei. Gemeinsam gestalten wir eine offenere, tolerantere Arbeitswelt – Schritt für Schritt! 🤝 Felix Budde Thorben Scholz

Kunst und Stereotypen: Ein kritischer Blick auf tansanische und mexikanische Gemälde 🎨🌍 Bei UFUNDI begreifen wir Kunst als ein kreatives Bildungsinstrument. Ein wesentlicher Aspekt unserer Arbeit ist es, die Kontextualisierung von Kunstwerken zu fördern, insbesondere wenn es um tansanische und mexikanische Gemälde geht, die oft für Touristen angefertigt werden. Warum ist Kontext so wichtig? 🔸 Zielgruppenorientierte Motive: Viele Kunstschaffende in Tansania und Mexiko wählen ihre Motive basierend darauf, was Touristen anspricht. Diese Motive spiegeln häufig Stereotype über Ostafrika und Mexiko wider, was negative Folgen wie die Exotisierung von Mensch und Tier mit sich bringen kann. 🔸 Reproduktion von Stereotypen: Diese Praxis trägt zur Verfestigung von Stereotypen bei, die sowohl die Wahrnehmung der Besucher:innen prägen als auch die Selbstwahrnehmung der lokalen Bevölkerung beeinflussen. Dies geschieht vor dem Hintergrund (post-)kolonialer Machtstrukturen, die tief in der globalen Geschichte verwurzelt sind. 🔸 Bewusstsein schaffen: Durch das Hinterfragen und Kontextualisieren dieser Kunstwerke möchten wir ein tieferes Verständnis für die kulturellen und sozialen Dynamiken fördern, die solche Werke beeinflussen. Dies kann dazu beitragen, anti-rassistisches Verhalten zu unterstützen und ein Bewusstsein für die Komplexität globaler Beziehungen zu schaffen. Wir davon überzeugt, dass Kunst eine Plattform bieten kann, um sowohl kritische Diskussionen anzustoßen als auch transformative Erfahrungen zu ermöglichen. Durch unsere interkulturellen Kunstausstellungen für Unternehmen möchten wir diese Diskussionen in den beruflichen Alltag integrieren und so zu einer offeneren und toleranteren Unternehmenskultur beitragen. Thorben Scholz Lindsey Jackson Felix Budde Niklas Kamp Ayce Taskaya

Highdiginous Live! Das Festival des Staunens - wir waren dabei 😯 Vom 11. bis 13. Juli haben wir ein neues Pilotprojekt für unser Kunstausstellungskonzept erfolgreich beendet. Wir waren auf dem Campus der Universität Paderborn und haben dort gemeinsam mit Christin Hansen und ihren Studierenden aus dem Fachbereich Geschichte eine Ausstellung konzipiert. ❔ Worum ging es bei diesem Festival ❔ Es handelt sich um ein multidisziplinäres Projekt, welches Sichtbarkeit und Hinterfragen bestehender kolonialer Strukturen schaffen soll. Bei Musik, Kunst, Architektur, Debatten und XR-Experiences wurde mit Stereotypen rund um Westafrika gebrochen. Denn das Ziel ist klar: Es sollen neue Perspektiven geschaffen werden. 🎨 Was war UFUNDIs Beitrag? 👩🎨 Gemeinsam mit unserem Team haben wir tansanische Gemälde ausgestellt. Wir haben uns bereits vor einiger Zeit das Zeil gesetzt, Kunst als kreatives Medium für Aufklärung zu nutzen. Und nun haben wir gemeinsam für dieses Event mit Yanick K. Team von Kabakoo Academies eine AR-Experience konzipiert. Mit einer eigens designten App konnten die Gemälde gescannt werden - ja, die Gemälde 😮 Hinter den Werken verstecken sich text- und videobasierte Inhalte, die das Motiv in einen kritischen Kontext setzen. Denn touristische Kunst ist häufig von Stereotypisierung betroffen. Für uns eine tolle Möglichkeit, um ein interaktives Ausstellungskonzept zu testen. Fazit: Ziemlich cool! 🙌 Wie findet ihr die Idee mit der App? Könnte das etwas für die Zukunft sein? Thorben Scholz Felix Budde Niklas Kamp Ayce Taskaya Martin Schneider 📸 Jonas Fromme

Aus unserer Idee wird nun endlich Realität! 🫣 Seit Oktober 2023 arbeiten wir an unserer Idee und dem Konzept für interkulturelle Kunstausstellungen im Leihmodell für Unternehmen. Und seit ein paar Wochen hängen nun auch die ersten Ausstellungen 🙌 Ein wichtiger Meilenstein für unser Team. Prof. Dr. Sven Lindberg und sein Team der Universität Paderborn haben sowohl eine tansanische als auch eine mexikanische Ausstellung in ihren Räumlichkeiten platziert und können sich nun täglich an Kunst & Kultur erfreuen - sich austauschen - sich kulturell weiterbilden. 🌍 Was erwartet sie? Zwei einzigartige Ausstellungen, die die vielfältige und reiche Kultur Tansanias und Mexikos darstellen. Jedes Kunstwerk wurde sorgfältig ausgewählt, um nicht nur die ästhetische Schönheit dieser Kulturen zu präsentieren, sondern auch um tiefere Einblicke in ihre sozialen und kulturellen Kontexte zu geben. 🤝 Unser Ziel? Durch diese Ausstellungen streben wir danach, das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Diversität zu schärfen und die Diskussion über globale soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit anzuregen. Wir hoffen, dass diese Kunstwerke nicht nur inspirieren, sondern auch als Katalysator für weiterführende Gespräche und Projekte dienen, die Brücken zwischen verschiedenen Kulturen bauen. 🙏 Ein großer Dank an dich, Sven! Felix Budde Thorben Scholz Lindsey Jackson Niklas Kamp Ayce Taskaya

Warum Originalgemälde eine bereichernde Investition sind? 🤔 Bei UFUNDI setzen wir auf Originalkunstwerke, die direkt aus den Ateliers der Kunstschaffenden in Tansania und Mexiko stammen. Jedes Gemälde ist ein Unikat, handgefertigt und voller Geschichte 💛 Hier sind einige Gründe, warum Originalgemälde eine wertvolle Ergänzung für jede Sammlung oder Einrichtung sind: Felix Budde Thorben Scholz Lindsey Jackson

Kunst und Stereotypen: Ein kritischer Blick auf tansanische und mexikanische Gemälde 🎨🌍 Bei UFUNDI begreifen wir Kunst als ein kreatives Bildungsinstrument. Ein wesentlicher Aspekt unserer Arbeit ist es, die Kontextualisierung von Kunstwerken zu fördern, insbesondere wenn es um tansanische und mexikanische Gemälde geht, die oft für Touristen angefertigt werden. Warum ist Kontext so wichtig? 🔸 Zielgruppenorientierte Motive: Viele Kunstschaffende in Tansania und Mexiko wählen ihre Motive basierend darauf, was Touristen anspricht. Diese Motive spiegeln häufig Stereotype über Ostafrika und Mexiko wider, was negative Folgen wie die Exotisierung von Mensch und Tier mit sich bringen kann. 🔸 Reproduktion von Stereotypen: Diese Praxis trägt zur Verfestigung von Stereotypen bei, die sowohl die Wahrnehmung der Besucher:innen prägen als auch die Selbstwahrnehmung der lokalen Bevölkerung beeinflussen. Dies geschieht vor dem Hintergrund (post-)kolonialer Machtstrukturen, die tief in der globalen Geschichte verwurzelt sind. 🔸 Bewusstsein schaffen: Durch das Hinterfragen und Kontextualisieren dieser Kunstwerke möchten wir ein tieferes Verständnis für die kulturellen und sozialen Dynamiken fördern, die solche Werke beeinflussen. Dies kann dazu beitragen, anti-rassistisches Verhalten zu unterstützen und ein Bewusstsein für die Komplexität globaler Beziehungen zu schaffen. Wir davon überzeugt, dass Kunst eine Plattform bieten kann, um sowohl kritische Diskussionen anzustoßen als auch transformative Erfahrungen zu ermöglichen. Durch unsere interkulturellen Kunstausstellungen für Unternehmen möchten wir diese Diskussionen in den beruflichen Alltag integrieren und so zu einer offeneren und toleranteren Unternehmenskultur beitragen. Thorben Scholz Lindsey Jackson Felix Budde Niklas Kamp Ayce Taskaya

Kunstausstellungen im Leihmodell: Ein Werkzeug für kulturelle Vielfalt und Toleranz am Arbeitsplatz Bei UFUNDI sind wir überzeugt, dass Kunst mehr ist als nur Ästhetik – sie ist ein mächtiges Instrument zur Förderung von kulturellem Verständnis und struktureller Gleichheit. Unser Leihmodell für Kunstausstellungen richtet sich speziell an mittelständische und große Unternehmen, die die kulturelle Vielfalt in ihrer Belegschaft nicht nur fördern, sondern auch leben möchten. Warum ist unser Leihmodell ideal für dein Unternehmen? ➡ Förderung der Vielfalt: Viele Unternehmen haben bereits eine diverse Belegschaft. Unsere Ausstellungen bringen die Geschichten und Perspektiven von Kunstschaffenden aus dem globalen Süden direkt in eure Büroräume, wodurch ein tieferes Verständnis und Wertschätzung für kulturelle Unterschiede gefördert wird. ➡ Sensibilisierung für soziale Gerechtigkeit: Durch die Einbindung von Kunst, die sich mit strukturellen Ungleichheiten beschäftigt, bieten wir eine Plattform für Dialog und Reflexion. Dies unterstützt Unternehmen dabei, eine offene und tolerante Unternehmenskultur zu gestalten. ➡ Verbesserung der Arbeitsatmosphäre: Kunst regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern bereichert auch das Arbeitsumfeld, was zu einer angenehmeren und inspirierenderen Atmosphäre beiträgt. Unser Ziel? Mit jedem Kunstwerk, das wir platzieren, streben wir danach, nicht nur die Kunstschaffenden zu unterstützen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Unternehmenskultur zu nehmen. Durch die Präsentation dieser einzigartigen Werke in eurem Unternehmen tragt ihr aktiv dazu bei, eine inklusivere und bewusstere Arbeitswelt zu schaffen. Lindsey Jackson Thorben Scholz Felix Budde Niklas Kamp Prof. Dr. Sven Lindberg Ayce Taskaya

Aus unserer Idee wird nun endlich Realität! 🫣 Seit Oktober 2023 arbeiten wir an unserer Idee und dem Konzept für interkulturelle Kunstausstellungen im Leihmodell für Unternehmen. Und seit ein paar Wochen hängen nun auch die ersten Ausstellungen 🙌 Ein wichtiger Meilenstein für unser Team. Prof. Dr. Sven Lindberg und sein Team der Universität Paderborn haben sowohl eine tansanische als auch eine mexikanische Ausstellung in ihren Räumlichkeiten platziert und können sich nun täglich an Kunst & Kultur erfreuen - sich austauschen - sich kulturell weiterbilden. 🌍 Was erwartet sie? Zwei einzigartige Ausstellungen, die die vielfältige und reiche Kultur Tansanias und Mexikos darstellen. Jedes Kunstwerk wurde sorgfältig ausgewählt, um nicht nur die ästhetische Schönheit dieser Kulturen zu präsentieren, sondern auch um tiefere Einblicke in ihre sozialen und kulturellen Kontexte zu geben. 🤝 Unser Ziel? Durch diese Ausstellungen streben wir danach, das Bewusstsein für die Bedeutung kultureller Diversität zu schärfen und die Diskussion über globale soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit anzuregen. Wir hoffen, dass diese Kunstwerke nicht nur inspirieren, sondern auch als Katalysator für weiterführende Gespräche und Projekte dienen, die Brücken zwischen verschiedenen Kulturen bauen. 🙏 Ein großer Dank an dich, Sven! Felix Budde Thorben Scholz Lindsey Jackson Niklas Kamp Ayce Taskaya

Vom Schreibtisch ins Atelier? 🎨 Nein, ich bin nicht selbst Künstlerin. Aber die letzte Tage hatte ich das große Glück, dass Karmen zu Besuch in Hamburg war 🧡 Karmen Condell Rojas, bekannt unter ihrem Künstlernamen Laka Rem aus dem UFUNDI Netzwerk in Mexiko, war zu Besuch bei uns in Deutschland - wie krass! 😯 Eine absolute Bereicherung und schön ihr unsere Seite der Arbeit zu zeigen. Leider passiert dies nur sehr selten, denn Karmen ist nicht nur wegen UFUNDI in Europa, sondern hat sich eigens eine Reise finanziert. Sie besucht Freunde und Bekannte in verschiedenen Ländern & lässt an jedem Ort ein Werk ihrer Arbeit. Und genau das hat sie auch in Lüneburg getan. Im Ilmenaugarten hat Karmen gemeinsam mit zwei Künstler:innen aus dem Norden ein Mural angefertigt. Jetzt ist Karmen für längere Zeit sichtbar und das ziemlich großflächig 👏🎨 Damit Karmen ihrer Kreativität nachgehen kann, habe ich ein Atelier für sie angemietet. Und dann hieß es: An die Arbeit! 🫣 Für mich war es eine sehr besondere Zeit, denn ich habe nach langer Zeit Karmen wiedergesehen, Lebensvisionen und -philosophien ausgetauscht, gearbeitet und viel gelacht. Und auch Karmen hat mir gespiegelt, dass mit dem Mural und dem Atelier zwei kleine Träume wahr geworden sind - zumindest für den Moment. Ich denke es ist genau dieses voneinander lernen, dass mir so viel Freude an der Zusammenarbeit bereitet. Unsere Lebensrealitäten sind sehr unterschiedlich und doch teilen wir ähnliche Visionen. Also warum nicht gemeinsam daran arbeiten? 🤗 Felix Budde Thorben Scholz Ayce Taskaya Niklas Kamp

Highdiginous Live! Das Festival des Staunens - wir waren dabei 😯 Vom 11. bis 13. Juli haben wir ein neues Pilotprojekt für unser Kunstausstellungskonzept erfolgreich beendet. Wir waren auf dem Campus der Universität Paderborn und haben dort gemeinsam mit Christin Hansen und ihren Studierenden aus dem Fachbereich Geschichte eine Ausstellung konzipiert. ❔ Worum ging es bei diesem Festival ❔ Es handelt sich um ein multidisziplinäres Projekt, welches Sichtbarkeit und Hinterfragen bestehender kolonialer Strukturen schaffen soll. Bei Musik, Kunst, Architektur, Debatten und XR-Experiences wurde mit Stereotypen rund um Westafrika gebrochen. Denn das Ziel ist klar: Es sollen neue Perspektiven geschaffen werden. 🎨 Was war UFUNDIs Beitrag? 👩🎨 Gemeinsam mit unserem Team haben wir tansanische Gemälde ausgestellt. Wir haben uns bereits vor einiger Zeit das Zeil gesetzt, Kunst als kreatives Medium für Aufklärung zu nutzen. Und nun haben wir gemeinsam für dieses Event mit Yanick K. Team von Kabakoo Academies eine AR-Experience konzipiert. Mit einer eigens designten App konnten die Gemälde gescannt werden - ja, die Gemälde 😮 Hinter den Werken verstecken sich text- und videobasierte Inhalte, die das Motiv in einen kritischen Kontext setzen. Denn touristische Kunst ist häufig von Stereotypisierung betroffen. Für uns eine tolle Möglichkeit, um ein interaktives Ausstellungskonzept zu testen. Fazit: Ziemlich cool! 🙌 Wie findet ihr die Idee mit der App? Könnte das etwas für die Zukunft sein? Thorben Scholz Felix Budde Niklas Kamp Ayce Taskaya Martin Schneider 📸 Jonas Fromme