VdW Bayern

Dekarbonisierung im Gebäudebestand – was sind die größten Hürden?   ▶️ In unserem neuen Video sprechen die Münchner Wohnen, das größte kommunale Wohnungsunternehmen des VdW Bayern und die Baugenossenschaft "Selbsthilfe" e.G. Wohnungsunternehmen über die Herausforderungen auf dem Weg zum klimaneutralen #Gebäudebestand. Welche Hürden sie sehen – und was beide verbindet – erfahren Sie im Video.   🌍 Die #Dekarbonisierung ist auch eines der Kernthemen beim #Klimagipfel der Wohnungswirtschaft am 20. und 21. Februar in Konstanz. Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten über #Wärmepumpen, #Finanzierung und Förderung von Klimapfaden.   👉 Jetzt anmelden: https://lnkd.in/dy2a7fGY Der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen und VdW Bayern freuen sich auf Ihre Teilnahme. Danke an Susanne Kraus und Harald Lauer für das Interview.

☝ Die bevorstehende #Bundestagswahl am 23. Februar hat auch massive Auswirkungen auf die #Wohnungswirtschaft in #Bayern. Umso wichtiger ist es, dass die relevanten Themen jetzt auf den Tisch kommen. Heute hat sich der VdW Bayern mit Jürgen Baumgärtner, MDL, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wohnen, Bau und Verkehr im Bayerischen Landtag ausgetauscht. In einem konstruktiven Gespräch wurden zentrale Themen diskutiert, die den Wohnungsbau in Bayern voranbringen sollen: 🔷 Sicherung der Wohnraumfördermittel: Nur mit stabilen Mitteln kann die Wohnungswirtschaft den dringend notwendigen Neubau langfristig sicherstellen. 🔷 Vereinfachung der Förderrichtlinien: Wegen der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten brauchen Wohnungsunternehmen bessere Bedingungen für geförderten Wohnungsbau. 🔷 Bezahlbare Modernisierung und Dekarbonisierung: Der Umbau des Bestandes muss für Mieter und Eigentümer wirtschaftlich möglich sein. 🔷 Serieller Neubau als kostengünstige Alternative: Der serielle Neubau zeigt mittlerweile, dass er oft günstiger und effizienter ist als viele Bestandsmodernisierungen. ➡️ Das Thema bezahlbares Wohnen wird uns in Bayern auch in den kommenden Jahren beschäftigen. Die Wohnungswirtschaft Bayern stellt sich der Herausforderung.

🌐🏡#Wohnungswirtschaft meets Digital X: Masterclass "#Glasfaser für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Bayern" der Telekom Deutschland GmbH Am 25. März 2025 veranstaltet Telekom Deutschland GmbH im Rahmen der Digital X in der Allianz Arena München eine Masterclass zu den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Mit vor Ort: 🔹 Andreas Pritschet, Verbandsdirektor des VdW Bayern 🔹 Dr. Korbinian Weisser, Geschäftsführer der VdW Bayern Treuhand Erfahren Sie, wie Digitalisierung und Glasfaser die Branche verändern und welche Impulse die Masterclass für Ihr Unternehmen bieten kann. ✨ Mitgliedsunternehmen können sich kostenfrei bei unserem Platin-Partner anmelden. Gehen Sie gerne direkt auf Christoph Bernik zu.

☝ Die bayerischen Wohnungsunternehmen senden eine klare Botschaft an die Politik: Für den Klimaschutz braucht es eine stärkere Ausrichtung auf eine emissionsfreie Wärmeversorgung. ➡️ Das zeigt unsere aktuelle Umfrage „Ausblick 2025 der bayerischen Wohnungswirtschaft“. Mehr als 28 Prozent der befragten Unternehmen sehen darin den zentralen Hebel, um den Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft voranzutreiben. 🏘️ Wärmepumpen, quartiersbasierte Energieversorgungskonzepte und moderate Sanierungen der Gebäudehülle sind die Schlüsselmaßnahmen, die der Branche helfen sollen, die Klimawende im Gebäudebestand zu erreichen. 💬 „Eine erfolgreiche Klimawende wird nur gelingen, wenn wir Klimaschutz und bezahlbares Wohnen zusammendenken. Die Integration von Wärmepumpen und der Ausbau klimaneutraler Energieversorgung sind entscheidende Bausteine dafür“, erklärt Verbandsdirektor Hans Maier. An der Umfrage „Ausblick 2025 der bayerischen Wohnungswirtschaft“ haben 163 von insgesamt 505 Mitgliedsunternehmen teilgenommen. Die Verbandsmitglieder verwalten rund 550.000 Wohnungen in Bayern.

🌍🤝 Internationales Jahr der Genossenschaften: Wir sind dabei! Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass wir uns für unsere Mitglieder offiziell für die Nutzung des Logos des Internationalen Jahres der Genossenschaften registriert haben! Gemeinsam mit dem DGRV haben wir uns außerdem für die deutsche Übersetzung des Logos eingesetzt, um die Werte und Ziele der Genossenschaften noch sichtbarer zu machen. Genossenschaften stehen für Gemeinschaft, Solidarität und Zusammenhalt – Werte, die gerade in der heutigen Zeit wichtiger sind denn je. Das internationale Jahr bietet eine großartige Gelegenheit, diese Prinzipien global zu feiern und ihre Bedeutung zu stärken. Wir laden alle unsere Mitglieder und Mitgliedsunternehmen herzlich ein, Teil dieser Bewegung zu sein und das offizielle Logo zu nutzen, um die Botschaft der Genossenschaften noch weiter zu verbreiten. Alle Informationen zum Internationalen Jahr der Genossenschaften finden Sie unter https://lnkd.in/dUfg4Z9f #Genossenschaften #InternationalesJahrDerGenossenschaften #Zusammenhalt #UNO #Wohnungsgenossenschaften Dr. Matthias Zabel Axel Gedaschko Ingeborg Esser Christian Lieberknecht

Wo wird in München gebaut? Wir funktioniert das mit der Grundstücksvergabe? Bezahlbarer #Wohnungsbau ist in unserer Landeshauptstadt München eines der wichtigsten Themen. Wir tun alles, damit wir alle in München gut versorgen können. Dazu gibt auch die Ausstellung in der Rathausgalerie zum Stadtentwicklungsplan Antworten.   🌳 Mit Michael Bacherl freue ich mich, dass aus dem Baurecht nun die Grundstücksausschreibungen folgen 🌳 Im lebenswerten Freiham sind bald die Grundstücksausschreibungen für Genossenschaften online 🌳 Danke an die münchen mitbauzentrale, die uns bei den Ausschreibungen berät, damit der bezahlbare Wohnungsbau optimal von den Bewerber*innen realisiert werden kann. 🌳 Danke an den VdW Bayern und an seine Mitglieder für den bezahlbaren Wohnungsbau, der in Freiham schon realisiert wurde 🌳 Danke an die Münchner Wohnen, die bereits etliche Vorzeigeprojekte in Freiham realisiert hat   https://lnkd.in/d6XURC4u   https://lnkd.in/dQjxgfvR  

💬 „Zu Beginn jeder #Innovation muss die Bereitschaft stehen, Projekte zu entwickeln, ohne vorher 100%ig vorwegnehmen zu können, wie die Ergebnisse sind.“ – Andreas F. Heipp, Fachausschussvorsitzender und Vorstand Joseph-Stiftung kirchliches Wohnungsunternehmen. Mit diesen Worten begann heute der #Workshop #Technik 2025 in Fürth, eine zentrale Plattform für den Austausch über die #Dekarbonisierung des Gebäudebestands. Im Fokus steht die Frage: Wie können #Wohnungsunternehmen ihre Bestände wirtschaftlich und nachhaltig dekarbonisieren?   🤝 Die Herausforderungen sind groß, doch eines wurde früh klar: Technik und Kaufleute müssen zusammenarbeiten, um tragfähige Lösungen zu entwickeln. Sören Gruhl von der VdW Bayern Treuhand, brachte es treffend auf den Punkt: „Man kann diese Aufgaben nicht mehr rein technisch lösen. Es braucht das Zusammenspiel zwischen den technischen Kolleginnen und Kollegen und den Kaufleuten.“ 🔋 Der Vormittag widmete sich der wirtschaftlichen Nutzung von #Solarenergie und den Potenzialen neuer Geschäftsmodelle. Themen wie #Mieterstrom-Modelle, die Nutzung von #PVT-Modulen und Batteriesystemen standen im Mittelpunkt. Batteriesysteme spielen eine Schlüsselrolle, indem sie Lastspitzen, beispielsweise durch dezentrale Warmwasserbereitungsanlagen, abfangen und so für eine nachhaltige Stromnutzung sorgen. 🪴 Am Nachmittag drehte sich alles um die neuesten Entwicklungen bei Wärmepumpen. Felix Lüter, Moderator der Veranstaltung Geschäftsführender Vorstand der Initiative Wohnen.2050 e.V., bezeichnete Wärmepumpen als „#Gamechanger“ der Dekarbonisierung. „Keine andere #Wärmeversorgungstechnologie vereint so effizient Aktivierung, #Energiekostenreduktion und politische Anforderungen zur Effizienzsteigerung“, betonte er. 💬 Zudem wurden Praxiserfahrungen mit Wärmepumpen in nicht vollständig sanierten Gebäuden vorgestellt. Die Diskussion zeigte, dass der Erfolg dieser Technologie stark von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen abhängt. Harald Lauer, Vorstand der Baugenossenschaft "Selbsthilfe" e.G. Wohnungsunternehmen in Nürnberg, hob hervor: „Ohne verlässliche Fördermittel und klare politische Rahmenbedingungen bleibt die Klimaneutralität eine große Herausforderung.“ ➡️ Die zentrale Erkenntnis des heutigen Workshops lautet: Die Dekarbonisierung des Gebäudebestands ist eine gemeinsame Aufgabe, die Zusammenarbeit, Mut und die Bereitschaft erfordert, neue Wege zu beschreiten – auch ohne sofortige Erfolgsgarantie.

𝗖𝗢𝟮-𝗥𝗲𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗯ä𝘂𝗱𝗲𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿: 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗿𝘀𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹! 🌍🏡 Wir müssen weg vom alleinigen Streben nach maximaler Energieeffizienz und hin zu einem wirtschaftlich realisierbaren, sozial gerechteren Weg, der die Emissionsreduktion in den Mittelpunkt stellt, erklärt Prof. Dr. Dr. E.h. Dr. h.c. Werner Sobek. Wieso wir deshalb unsere Initiative gegründet haben und wie eine bezahlbare, klimafreundliche Zukunft des Gebäudesektors aussehen kann, erfahren Sie im Video ⬇️ #PraxispfadCO2Reduktion #Gebäudesektor #Klimaschutz

#Klimaschutz - wie können Wohnungsunternehmen diesen umsetzen ohne überfordert zu werden? Auf dem #Klimagipfel der #Wohnungswirtschaft am 20. & 21. Februar in Konstanz steht dieses Thema im Mittelpunkt. Als Referentin erwartet Sie u.a. Professor elisabeth endres - eine von fünf WissenschaftlerInnen, die zusammen in einem Manifest für einen #Kurswechsel in der #Klimapolitik eintreten. Sie empfehlen vielmehr einen #PraxispfadCO2reduktion einzuschlagen. ➡️ Seien Sie mit dabei beim Branchentreff im BODENSEEFORUM KONSTANZ! Das komplette Programm und die Anmeldung finden Sie unter https://lnkd.in/dy2a7fGY   #Verband #bezahlbaresWohnen #vbw VdW Bayern #Konstanz #PraxispfadCO2Reduktion #Gebäudesektor #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #CO2reduction #PraxispfadCO2Reduktion Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor  

💬 🏘️ Verbandsumfrage: Bayerische #Wohnungswirtschaft fordert verlässliche Förderstrukturen und realistische Standards Vor der Bundestagswahl richtet die bayerische Wohnungswirtschaft klare Forderungen an die #Politik: ➡️ Verlässliche Förderstrukturen und realistische Standards sind entscheidend, um den Wohnungsneubau in Bayern wieder anzukurbeln. 💶 Unsere Umfrage zeigt, dass die unsichere Fördersituationen und gestiegene Zinsen die größten Investitionsbremsen für die bayerischen Wohnungsunternehmen sind. Zwei von drei Unternehmen, die ihre Investitionen in Neubau und Modernisierung reduzieren, nennen fehlende Förderzuverlässigkeit als Hauptgrund. 🏗️ 75 Prozent der Unternehmen geben an, geplante Neubauprojekte ohne Unterstützung zurückstellen oder stark reduzieren zu müssen. Gleichzeitig verschieben sich die Investitionen zunehmend in Richtung Modernisierung – vielen fehlen schlicht die Mittel, um Neubau und Klimawende gleichzeitig zu stemmen. An der Umfrage „Ausblick 2025 der bayerischen Wohnungswirtschaft“ haben 163 Unternehmen teilgenommen.