💬 🏘️ Verbandsumfrage: Bayerische #Wohnungswirtschaft fordert verlässliche Förderstrukturen und realistische Standards Vor der Bundestagswahl richtet die bayerische Wohnungswirtschaft klare Forderungen an die #Politik: ➡️ Verlässliche Förderstrukturen und realistische Standards sind entscheidend, um den Wohnungsneubau in Bayern wieder anzukurbeln. 💶 Unsere Umfrage zeigt, dass die unsichere Fördersituationen und gestiegene Zinsen die größten Investitionsbremsen für die bayerischen Wohnungsunternehmen sind. Zwei von drei Unternehmen, die ihre Investitionen in Neubau und Modernisierung reduzieren, nennen fehlende Förderzuverlässigkeit als Hauptgrund. 🏗️ 75 Prozent der Unternehmen geben an, geplante Neubauprojekte ohne Unterstützung zurückstellen oder stark reduzieren zu müssen. Gleichzeitig verschieben sich die Investitionen zunehmend in Richtung Modernisierung – vielen fehlen schlicht die Mittel, um Neubau und Klimawende gleichzeitig zu stemmen. An der Umfrage „Ausblick 2025 der bayerischen Wohnungswirtschaft“ haben 163 Unternehmen teilgenommen.
Beitrag von VdW Bayern
Relevantere Beiträge
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+++ Tag der mittelständischen Bauwirtschaft und Neujahrsempfang der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) am 17. Februar 2025 in Berlin +++ Die Zeichen stehen für die Bauwirtschaft aktuell auf Sturm: Die #Baukonjunktur lahmt, der #Wohnungsbau ist nach wie vor nicht in der Lage, dem grassierenden #Wohnungsmangel zu begegnen, Nachtragshaushalt 2024 und Bundeshaushalt 2025 sind nicht beschlossen. Nach dem Bruch der Ampel und den Neuwahlen am 23. Februar 2025 ist „Stillstand“ zu konstatieren. Vor dem Hintergrund der sich ändernden politischen Mehrheiten lädt die BVMB am 17. Februar 2025 zum jährlichen Spitzentreffen der mittelständischen Bauunternehmen in Deutschland kurz vor der Bundestagswahl nach Berlin. Im Mittelpunkt steht dabei der Austausch über die aktuelle Situation und eine Erörterung und Diskussion gemeinsamer Strategien für die Bewältigung der kommenden Herausforderungen. Ein Hauptthema des Tages wird die #Infrastrukturfinanzierung in Zeichen knapper Haushaltsmittel und der Kampf um die Diskurshoheit und die verbliebenen Investitionsmittel bei einem immer knapper werdenden Handlungsspielraum sein. Klar ist, dass die neue Bundesregierung vor enormen Herausforderungen in allen Bereichen stehen wird. Nach Regierungsbildung muss diese liefern, um das „wirtschaftspolitische Ruder“ in Deutschland rumzureißen. Es ist notwendig, eine Wirtschaftspolitik anzustoßen, die den Standort Deutschland und damit die Rahmenbedingungen in den Fokus nimmt. Diese Aussichten wollen wir u. a. an diesem Tag in einer Podiumsdiskussion zur Frage „Zukunft gestalten trotz knapper Haushaltsmittel und Schuldenbremse: Wie gelingt Infrastrukturentwicklung in der 21. Legislaturperiode?“ am Nachmittag mit Ihnen und einigen Parlamentariern erörtern. Als Hauptredner am Abend hat sich der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing, angekündigt. 📅 Montag, 17. Februar 2025 📍 Maritim proArte Hotel Berlin, Friedrichstraße 151, 10117 Berlin Anmeldung für Mitglieder und Gäste über https://bvmb.events/ mit persönlichem Gutscheincode, den Sie der Einladung, die wir an Sie versendet haben, entnehmen können. #Infrastrukturfinanzierung #Bauwirtschaft #TdmB25 #Herausforderungen
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Make it simple! Die 4. Ausgabe des FWW ist erschienen!🗞️ Nach komplizierten, zähen Wochen voller Streit, ging es in Berlin am Ende plötzlich ganz schnell: Die #Ampelkoalition ist Geschichte. 2025 wird ein Jahr, in dem richtungsweisende Entscheidungen getroffen werden müssen. Durch die #Neuwahlen im Februar 2025 öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für die Wohnungs- und Immobilienbranche. Denn der #Wohnungsbau steckt fest in einer tiefen Krise. Um eine Trendumkehr zu erreichen, muss der Wohnungsbau und der Betrieb von Wohnungsbeständen in Deutschland grundsätzlich vereinfacht werden, da sind sich alle Experten einig. Wir müssen unsere Branche zukunftsfest aufstellen. Dazu braucht es veränderte Rahmenbedingungen. Dazu gehören allerdings auch mutige Entschlüsse, von uns Unternehmern, von uns Bürgern und im Besonderen von den politisch Verantwortlichen. Mit Top Themen 🔹Neue Geschäftsmodelle für die Wohnungswirtschaft 🔹Interview mit Andreas Beulich und Dirk Salewski „Die konjunkturelle Bedeutung des Wohnungsbaus wird komplett unterschätzt“ Hier lesen und downloaden → https://lnkd.in/eaa_4_kY #BFW #Mittelstand #FWW
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Ob die 10 Punkte des #Hauptverband der Deutschen Bauindustrie #HDB wirklich Erfolg bringen, hängt stark davon ab, dass die Politik aktiv wird. Und das hat sich m.E. in der letzten Vergangenheit noch nie gezeigt, es ging eher immer weiter in Richtung Inaktivität und Warten auf die nächsten Wahlen. Aber der Ansatz ist lobenswert! https://lnkd.in/gg8Jwjv3
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☝ Die bevorstehende #Bundestagswahl am 23. Februar hat auch massive Auswirkungen auf die #Wohnungswirtschaft in #Bayern. Umso wichtiger ist es, dass die relevanten Themen jetzt auf den Tisch kommen. Heute hat sich der VdW Bayern mit Jürgen Baumgärtner, MDL, dem Vorsitzenden des Ausschusses für Wohnen, Bau und Verkehr im Bayerischen Landtag ausgetauscht. In einem konstruktiven Gespräch wurden zentrale Themen diskutiert, die den Wohnungsbau in Bayern voranbringen sollen: 🔷 Sicherung der Wohnraumfördermittel: Nur mit stabilen Mitteln kann die Wohnungswirtschaft den dringend notwendigen Neubau langfristig sicherstellen. 🔷 Vereinfachung der Förderrichtlinien: Wegen der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten brauchen Wohnungsunternehmen bessere Bedingungen für geförderten Wohnungsbau. 🔷 Bezahlbare Modernisierung und Dekarbonisierung: Der Umbau des Bestandes muss für Mieter und Eigentümer wirtschaftlich möglich sein. 🔷 Serieller Neubau als kostengünstige Alternative: Der serielle Neubau zeigt mittlerweile, dass er oft günstiger und effizienter ist als viele Bestandsmodernisierungen. ➡️ Das Thema bezahlbares Wohnen wird uns in Bayern auch in den kommenden Jahren beschäftigen. Die Wohnungswirtschaft Bayern stellt sich der Herausforderung.
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ZIA-Pressemitteilung 📢 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗮𝗹𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻: „𝗜𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗮𝗻𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗴𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗼𝗹𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱" Nach dem Bruch der „Ampel“-Koalition warnt die Immobilienwirtschaft davor, laufende politische Vorhaben auf Stopp zu setzen. ➡️ „Bei drängenden Themen wie Wohnen, Innenstadtentwicklung und einer klugen Klimapolitik kann sich Deutschland definitiv keine Auszeit erlauben“, warnt ZIA-Präsidentin Iris Schöberl. Sie betont: „In dieser angespannten Lage des Landes verbietet sich kollektiver Stillstand.“ Starke Signale an die Wirtschaft seien aktuell wichtiger denn je. Mehr in der Pressemitteilung: https://lnkd.in/e8z2EQ-d ❗ Mit über 810.000 Unternehmen und rund 3,5 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist die Immobilienwirtschaft einer der größten Wirtschaftszweige Deutschlands. Die Branche vereinigt über 26 Prozent aller Unternehmen und rund zehn Prozent aller Beschäftigten auf sich. ❗
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Serielles Bauen, keine Dauersubventionen, mehr Digitalisierung - Bundesbauministerin Klara Geywitz will Deutschland aus der Baukrise führen. Die Frühjahrsmonate sind ein großes Schaulaufen, beim Tag der Wohnungswirtschaft, beim Tag der Bauindustrie und nun beim Tag der Immobilienwirtschaft. Pflichttermine für die Ministerin, auch in diesem Jahr. Die Branche weiß es zu würdigen, dass sich die Ministerin nicht drückt. Aber am Ende sind es allenfalls Mini-Erfolge, die Geywitz verbuchen kann. Mehr im Handelsblatt:
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Zu Jahresbeginn lädt die Allgemeine Bauzeitung ABZ ausgewählte Fachleute und Verbandsvertreter der Bauwirtschaft dazu ein, ihren ganz persönlichen Ausblick ins neue Baujahr zu geben. Auch unser Geschäftsführer Roland Meissner ist dabei. In seinem Namensbeitrag analysiert er, warum die Ampel-Koalition in der Wohnungsbaupolitik gescheitert ist (der unselige Mix aus zu hohen Baukosten und einer Plünderung der Neubaumittel zugunsten des Heizungsgesetzes auf Basis ideologischer Verblendung) und vor allem, was die neue Bundesregierung tun muss, um dem Wohnungsbau neue Impulse zu verleihen. Denn "wir haben in Deutschland alles, was nötig ist, um das Wohnraumproblem gemeinsam zu lösen. Gute Konzepte, innovative Bauunternehmen und heimische Baustoffe, die Wohnungsbau nachhaltig und bezahlbar möglich machen. Aber wir brauchen eine neue Verständigung darüber, was uns wirklich wichtig ist, ein neues Miteinander von Politik, Bauwirtschaft und Baustoffindustrie. Eine neue Bundesregierung muss mit neuen Instrumenten und vor allem einem ganzheitlichen Blick die Herausforderungen im Wohnungsbau angehen. Vor allem müssen wir von überbordenden Standards herunter." An diesem neuen Miteinander wollen wir auch im Jahr unseres 125-jährigen Verbandsbestehens konstruktiv mitarbeiten. https://lnkd.in/dNAJjqZd
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"Die Lage des #Wohnungsbau in Deutschland erfordert dringendes Handeln." Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft, richtet mit seinem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der #IuF einen dringenden Apell an die neue Bundesregierung und unterbreitet konkrete Lösungsansätze. Ob es was bringt, bleibt zu hoffen. Lesenswert ist der Beitrag allemal! https://bit.ly/4fMA0SP
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Bayerische Impulse gegen die Baukrise Peter Huelsen, Geschäftsführer des BFW Landesverband Bayern e.V., spricht Klartext im Bundesbaublatt: Wie die Branche im Freistaat auf offenere Ohren stößt. Um das Bauen in Deutschland wieder anzukurbeln, ist es von größter Wichtigkeit, dass sich die Branche Gehör verschafft. Auf Bundesebene, aber auch in den Ländern. Das Beispiel Bayern zeigt, dass es durchaus gelingen kann, durch Überzeugungsarbeit sowie praxisnaher unternehmerischer Expertise, eine Veränderung zu bewirken. Mehr noch – es scheint, als hätten die politischen und administrativen Akteure im Freistaat ein weit offeneres Ohr für die aktuellen Probleme als anderswo. #wirbauenbayern #Immobilien Den ganzen Bericht lesen Sie hier: https://lnkd.in/da5pgzCv
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🚀 #ZukunftImmobilienwirtschaft Eine Gratwanderung zwischen Markt und Förderung 🏗️💡 Eine Anregung an die Politik von Nikolai Schmidt während des „4. Jahreskongresses Wohnen und Pflege im Alter“ blieb bei mir besonders hängen. Es ging darum, wie die dringend benötigten Seniorenwohnimmobilien trotz der schwierigen Marktlage in ausreichender Zahl gebaut werden könnten. Seine Anregung: 1. Öffentliches Ausweisen von Baugebieten speziell für Seniorenwohnen 2. Erlass der Grunderwerbsteuer für Entwickler 3. Erlass der Umsatzsteuer während des Baus für Entwickler Parallel fand der "15. Wohnungsbautag" in Berlin statt - und die Botschaft war klar: Bauministerin Geywitz bekräftigt, dass nachhaltige Lösungen des Marktes gefragt sind statt bloße Subventionen. Der Wohnungsbau müsse selbsttragend werden, um dem signifikanten Bedarf an Wohnraum gerecht zu werden. Eine Branche, die nur mit Subventionen funktioniert, sei nicht dauerhaft tragfähig. Die Krux liegt in der Balance – wie können wir eine nachhaltige und robuste Wohnungswirtschaft (vor allem für schwächere gesellschaftliche Gruppen) fördern, ohne in die Falle endloser Subventionen zu tappen? 🤔 Was denkst Du – muss die Politik die Immobilienwirtschaft stärker unterstützen oder ist es an der Zeit, dass der Markt sich selbst regeneriert, um langfristig stabil zu bleiben? #Immobilien #Politik #Nachhaltigkeit #Wirtschaft
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