what matters gGmbH

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Gemeinnützige Arbeit

Dortmund, NRW 532 Follower:innen

Haltung leben!

Info

Wir unterstützen unsere Kunden dabei eine Haltung zu gesellschaftlichen Themen wie Rassismus, Antisemitismus oder Diskriminierungen zu entwickeln und diese in ihrer Organisation zu implementieren.

Branche
Gemeinnützige Arbeit
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Dortmund, NRW
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2021
Spezialgebiete
Rassismus, Antisemitismus, LSBTIQ*, Antidiskriminierung, Holocaust Education, Erinnerungsprojekte, Historisch-Politische Bildungsarbeit, Gender Equality, Diversity, CSR, Programmgestaltung, Netzwerk, Projektmanagement und Neue Wege der Erinnerung

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    Unternehmensseite von DFL Deutsche Fußball Liga anzeigen, Grafik

    40.190 Follower:innen

    80 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz findet in der #Bundesliga und 2. Bundesliga rund um den 27. Januar 2025 wieder ein Erinnerungsspieltag statt. Dazu hat die #DFL zu einem zweitägigen Workshop eingeladen, zu dem rund 30 Clubvertreterinnen und -vertreter nach Frankfurt kamen. Gemeinsam mit Dr. Andreas Kahrs und Julian Rieck von der what matters gGmbH wurden standortspezifische Beteiligungsmöglichkeiten erarbeitet. Die Teilnehmenden schilderten zudem, auf welche Weise sich die Clubs in den vergangenen Jahren in der Erinnerungsarbeit engagiert haben, um von den jeweils gewonnenen Erfahrungen zu profitieren. 🤝 In diesem Jahr hat in Zusammenarbeit mit what matters bereits eine Fortbildung unter dem Titel „Hate Speech und Antisemitismus in den Sozialen Medien“ stattgefunden. Schwerpunkte waren Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie praxisnahe Strategien und Handlungsmöglichkeiten zur wirkungsvollen Begegnung von Hassrede im digitalen Raum. Darüber hinaus werden regelmäßig Gedenkstättenseminare angeboten, zuletzt in der Gedenkstätte Auschwitz. Der deutsche Fußball engagiert sich seit Jahren aktiv im Rahmen der Initiative „!Nie Wieder“, um Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken und Diskriminierung entgegenzutreten. Weitere Informationen ➡️ https://lnkd.in/eBK4GyVA #NieWiederIstJetzt | #NieWieder | #BundesligaWIRKT

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    Profil von Dr. Andreas Kahrs anzeigen, Grafik

    Historian - Project Coordinator - Educator

    A lot is happening in football right now – off the pitch. Next week, I’m looking forward to discussing “Uniting Histories” amongst others with Felipe Bertazzo Tobar and Jonathan Even-Zohar at a conference in Amsterdam, exploring the connections between football and remembrance. From December 9–11, we are hosting our own event in Bratislava as part of our EU-funded project “Bridges” to bring together people working on various forms of discrimination in sports. BUILDING BRIDGES and JOINING FORCES. We aim to learn from one another, exchange perspectives, and foster connections. Please share this and register. We’re excited to meet you! https://lnkd.in/ekkRfwJC Building Bridges – Together Through Sport. Event in Bratislava Discrimination is ubiquitous in sports. People are excluded, discriminatory insults are hurled against opposing fans, and athletes are harassed on the playing field. But sports can also provide a platform for social inclusion and for raising awareness about discrimination. Football clubs and sporting associations can be places for the exchange of ideas and provide an environment for learning how to fight antisemitism, racism, homophobia, sexism and ableism etc. With ‘Building Bridges: Together Through Sport’, we’re offering a place to exchange ideas on how to tackle antisemitism and discrimination in sports. Alongside workshops, there’ll be opportunities for networking and for learning from the experiences of other international participants. Registration is now open. The event is held in English. Particularly welcome are individuals who have themselves been targeted by hate speech in sports. The conference is aimed at both professionals and volunteers, including athletes and activists, who are involved with sports and anti-discrimination efforts. No matter what kind of discrimination is the focus, we’re all united by the idea of fighting discrimination through sports. This is a one of a kind opportunity to exchange ideas on how to tackle antisemitism and discrimination in sports. Alongside workshops, there will be ample opportunity for networking and for learning from the experiences of other international participants. About BRIDGES: Since the spring of 2023, the EU Commission-funded BRIDGES project has aimed to build bridges between European football stakeholders to facilitate the joint exploration of innovative ideas for fighting antisemitism and discrimination through sports. We aim to bring together our strengths and resources. By learning from different approaches, exchanging perspectives, and standing together, we can advocate for a better environment in sports.  The BRIDGES project is supported by funding from the EU and is conducted by three partners: the World Jewish CongressCEJI , and what matters gGmbH. Daniel Lörcher Football Makes History Football Supporters Europe Niels Van Muijden Pavel Brunssen Daniela Wurbs KickIn! - Beratungsstelle Inklusion im Fußball

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    80 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz findet in der #Bundesliga und 2. Bundesliga rund um den 27. Januar 2025 wieder ein Erinnerungsspieltag statt. Dazu hat die #DFL zu einem zweitägigen Workshop eingeladen, zu dem rund 30 Clubvertreterinnen und -vertreter nach Frankfurt kamen. Gemeinsam mit Dr. Andreas Kahrs und Julian Rieck von der what matters gGmbH wurden standortspezifische Beteiligungsmöglichkeiten erarbeitet. Die Teilnehmenden schilderten zudem, auf welche Weise sich die Clubs in den vergangenen Jahren in der Erinnerungsarbeit engagiert haben, um von den jeweils gewonnenen Erfahrungen zu profitieren. 🤝 In diesem Jahr hat in Zusammenarbeit mit what matters bereits eine Fortbildung unter dem Titel „Hate Speech und Antisemitismus in den Sozialen Medien“ stattgefunden. Schwerpunkte waren Erscheinungsformen von Antisemitismus sowie praxisnahe Strategien und Handlungsmöglichkeiten zur wirkungsvollen Begegnung von Hassrede im digitalen Raum. Darüber hinaus werden regelmäßig Gedenkstättenseminare angeboten, zuletzt in der Gedenkstätte Auschwitz. Der deutsche Fußball engagiert sich seit Jahren aktiv im Rahmen der Initiative „!Nie Wieder“, um Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken und Diskriminierung entgegenzutreten. Weitere Informationen ➡️ https://lnkd.in/eBK4GyVA #NieWiederIstJetzt | #NieWieder | #BundesligaWIRKT

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    Im Rahmen von BRIDGES, einem Projekt gefördert durch die europäische Kommission haben wir gemeinsam mit dem World Jewish Congress und CEJI eine Umfrage zur Bekämpfung von Antisemitismus im und durch Sport erstellt. Wir wollten mit der Umfrage unterschiedliche Dinge herausfinden: Wer sind die Akteure im Fußball die an den Themen arbeiten? Welche Voraussetzungen braucht es für Engagement? Wo steht Antisemitismusprävention im Vergleich zu Rassismus und Diskriminierung im Fußball? Neben der Zielgruppe aus dem Fußball richtete sich eine zweite Umfrage an die jüdischen Gemeinden und Organisationen in Europa. Einen ausführlichen Report findet ihr hier 👉 https://lnkd.in/eYu62rTd Im Rahmen des BRIDGES Projekts laden wir vom 9. bis 11. Dezember 2024 nach Bratislava zu einer Konferenz mit dem Titel „Building Bridges. Together through Sport.“. Wir möchten Menschen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern zu Diskriminierung im Sport zusammenbringen. Was können wir voneinander lernen? Woran können wir gemeinsam arbeiten? Weitere Informationen und der Anmeldelink zu unserer Konferenz finden sich hier 👉 https://lnkd.in/eFuu-hw7 Danke an Pavel Brunssen für die Erstellung und Auswertung der Umfrage und der Arbeit an der Publikation, sowie an die Goldene Generation GmbH für die Gestaltung. 

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    Unternehmensseite von Hans und Berthold Finkelstein Stiftung anzeigen, Grafik

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    Bildungsreise nach Oświęcim – 23. bis 27. September 2024 Im September machten wir uns auf den Weg nach Oświęcim, besser bekannt als Auschwitz. Wir, das sind 26 Mitarbeitende aus deutschen Unternehmen, Instituten und Stiftungen, die sich mit der Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte und mit dem Thema Erinnerungskultur auseinandersetzen. Wir beschäftigten uns mit der Stadt Oświęcim und der Entwicklung zur "Musterstadt Auschwitz" sowie der Standortentscheidung der I.G. Farben. Wir besuchten Auschwitz I – das Stammlager, um uns mit der Gründung und dem Aufbau des Lagers im Hinblick auf die Entwicklung des Lagerkomplexes Auschwitz auseinanderzusetzen. Danach stand Auschwitz III Monowitz mit dem Chemiewerk der I.G. Farben im Fokus, gefolgt von einer bewegenden Führung durch Auschwitz II Birkenau in Verbindung mit einigen Biografien von Häftlingen. Wir danken unseren Partnern what matters gGmbH und dem World Jewish Congress sowie allen Teilnehmenden für die besondere Zeit, die Gespräche, die Offenheit und gemeinsame Erfahrung. Für uns als Finkelstein Stiftung war diese erste Bildungsreise zu den historischen Orten rund um die I.G. Auschwitz ein wichtiger Meilenstein in der Auseinandersetzung mit der Geschichte der I.G. Farben und Bayer. Wir planen, diese Art von Reisen jährlich durchzuführen.

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    Viele Fußballclubs, Sportvereine und -verbände haben in den letzten Jahren die Arbeitsdefinition Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) übernommen. Für uns ist die Übernahme der Definition nur ein wichtiger erster Schritt, viel grundsätzlicher ist die tatsächliche Anwendung und Implementierung der Arbeitsdefinition. In unserer Arbeit stellt die Arbeitsdefinition eine gute Grundlage dar, ausgehend von einem gemeinsamen Verständnis von Antisemitismus nutzen wir die Arbeitsdefinition in Schulungen und Workshops.    Bereits im letzten Jahr berichtete Leon Saltiel im Rahmen des IHRA Plenary in Kroatien über unsere, mit dem World Jewish Congress gestartete Initiative „Together through Sport“. Sara Lustig legte dafür den Grundstein. Im Juni trafen die Delegierten der IHRA zu ihrem Plenary in Glasgow zusammen. Im Nationalstadion Hampden Park, stellten wir das erste Guidebook zur Implementierung der Arbeitsdefinition Antisemitismus im Sport vor. Das Guidebook soll dabei helfen, die Definition nach der Übernahme auch richtig in die Strukturen der eigenen Organisation zu implementieren. Das Guidebook zum Download findet ihr hier ➡ https://lnkd.in/gYfC8HEr   Ihr möchtet die Arbeitsdefinition Antisemitismus der IHRA ebenfalls übernehmen? Sprecht uns gerne an.     #TogetherThroughSport Thanks to: Lord John Mann, Amy Wagner, Barry Frankfurt, Faye Huberman, Sally Ann Sealey, Danny Stone MBE, Cory Weiss, Dr. Andreas Kahrs, Daniel Lörcher

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    Die UEFA EURO 2024 ist vorbei ... Unsere Ausstellung "SPORT. MASSE. MACHT. Fußball im Nationalsozialismus." geht in die Verlängerung! Noch bis zum 15. August haben alle Interessierten täglich von 10-18 Uhr die Möglichkeit, sie im 📍Haus des Deutschen Sports im Olympiapark zu sehen. Bei Interesse an einer Führung oder einem Workshop freuen wir uns weiterhin über eine Nachricht an 📨 ausstellung@whatmatters.de Sportmuseum Berlin World Jewish Congress Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024 Mehr Informationen findet ihr hier: sport-masse-macht.de #SportMasseMacht #SportsCrowdsPower #FußballUndErinnerung #FootballAndRemembrance #WeRemember

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    Sportplatz „Stanislaw Hantz“ in Oświęcim feierlich eröffnet 🤝 🙏 Im Rahmen der BVB-eigenen Gedenkstättenfahrten und dem damit zusammenhängenden Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus ist die internationale Jugendbegegnungsstätte (IJBS) im polnischen Oświęcim/Auschwitz ein langjähriger Partner von Borussia Dortmund. Benannt nach Stanislaw Hantz, einem polnischen Überlebenden des nationalsozialistischen Konzentrationslagers Auschwitz, wurde vergangenen Mittwoch auf dem Gelände der IJBS feierlich ein neuer Sportplatz eröffnet. ↪️ Der Sportplatz erfüllt dabei zweierlei Funktionen: Zum einen bietet er den vielen Teilnehmenden von Bildungsreisen in die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau mit Unterbringung in der IJBS nun eine Möglichkeit des Abschaltens und der eigenen sportlichen Betätigung. Zum anderen dient der Sportplatz den Jugendlichen aus Oświęcim und zahlt damit auf das Ziel des Hauses, eine Brücke zwischen der Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen, ein. Auch die Fußballschule von Łukasz Pisczek hat hierbei ihre Unterstützung bereits zugesagt. 🗯️ „Ähnlich wie bei der unterstützenden Beteiligung am Ausbau der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, wollen wir auch mit diesem Engagement die verbindende Kraft des Sports dazu nutzen, um einen Ausgleich zur intensiven Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Naziregimes zu schaffen“, erklärt Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Borussia Dortmund. Alle weiteren Infos gibt es hier: 🔗 go.bvb.de/li_meldung 🤝 Alfred Landecker Foundation 🤝 what matters gGmbH

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    Die Internationale Jugendbegegnungsstätte (IJBS) in Oświęcim begleitet uns seit dem ersten Bildungsprojekt in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau im Jahr 2011. Wir haben in den vergangenen 13 Jahren dutzende Projekte vor Ort durchgeführt. Nun freuen wir uns, dass wir einen kleinen Beitrag zur weiteren Gestaltung des Geländes leisten konnten. Entwickelt als Ergebnis der langjährigen Bildungsreisen von Borussia Dortmund konnte gestern ein Kunstrasen-Platz im Garten der IJBS eröffnet werden. Der Sportplatz trägt den Namen Stanisław Hantz, einem polnischen Überlebenden des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz. Von nun an können Teilnehmende von Bildungsprojekten und Gäste der IJBS den Platz zur sportlichen Betätigung nutzen und dabei im Rahmen des Aufenthalts am Ort einfach mal Abschalten und gemeinsam Spaß haben. Außerdem dient der Sportplatz den Jugendlichen aus Oświęcim und zahlt damit auf das Ziel des Hauses, eine Brücke zwischen der Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen, ein. 🤝Danke an die Alfred Landecker Foundation für die Förderung. 🤝Danke an Borussia Dortmund und die BVB-Stiftung "leuchte auf" für die Kooperation und gemeinsame Umsetzung 📸 Dennis Ewert Mehr zu Stanisław Hantz: https://lnkd.in/ehzYHy8j 👏 Lena Altman Silke Muelherr Miriam Menzel Benjamin Fischer Maike Vollmer Marieke Köhler Dr. Andreas Kahrs Daniel Lörcher

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    Im Olympiastadion Berlin GmbH findet heute mit Schweiz gegen Italien das erste Achtelfinalspiel der UEFA EURO 2024 statt. Direkt nebenan im Olympiapark Berlin zeigt das Sportmuseum noch bis zum 31. Juli die kostenlose Ausstellung SPORT. MASSE. MACHT., die den Einfluss von Sport und insbesondere der Faszination für Fußball als Werkzeug zur Sicherung der Macht während des Nationalsozialismus beleuchtet. Als Medienpartner unterstützen wir die Ausstellung durch die Reichweite unserer analogen Stadtmedien in Berlin. Unter der Leitfrage, inwiefern die Macht des Fußballs Quelle für Zusammenhalt oder Werkzeug der Ausgrenzung sein kann, stellt die Ausstellung Besuchenden auch die Schicksale von jüdischen Sportler:innen und Fußballvereinen vor. Die Ausstellung ist in Kooperation der what matters gGmbH und dem Sportmuseum Berlin entstanden. Kooperationspartner ist unter anderen auch der World Jewish Congress, den wir seit 2021 als Partner unterstützen. #SportMasseMacht #FußballUndErinnerung #EURO2024 #Berlin #uefaeuro2024

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