Beitrag von 190a

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1/2 Sonntag Nacht um Mitternacht habe ich die Nachrichten im Deutschlandfunk gehört. Sie dauerten 5 Minuten und behandelten folgende Themen: Hochwasser in Süddeutschland - Mögliche Einführung einer obligatorischen Versicherung gegen Elementarschäden - In Bonn beginnt die Konferenz zur Vorbereitung der nächsten Weltklimakonferenz - Demonstrationen gegen Rechts auf Sylt („Sylt bleibt bunt“) - In mehreren deutschen Städten wurde wieder L’amour toujours gesungen - Fussball - Wetter Mannheim war dem angesehensten deutschlandweiten Radiosender offenbar keine Meldung wert, auch nicht die Tatsache, dass der verletzte Polizist wenige Stunden vorher verstorben war. (Anmerkung, falls mir jetzt irgendwelche Schlaumeister erklären wollen, das sei kein Ereignis von öffentlichem Interesse: Als wenige Wochen zuvor ein plakateklebender SPD-Politiker von zwei 17-jährigen angegriffen wurde und ein blaues Auge und eine Platzwunde davontrug - sorry, aber mehr war es nicht - füllte dieser “ungeheuerliche Vorfall“ tagelang die Medien und durfte in keinem Nachrichtenblock fehlen.) Ist das jetzt tendenziöser Haltungsjournalismus? Ich würde sagen: zunächst einmal ist es gelungene Zielgruppenansprache. Denn die typischen Rezipienten von Deutschlandfunk und Zeit Online möchten von islamistisch motivierten Messermördern vielleicht wirklich nichts hören und interessieren sich viel mehr für die nächste Klimakonferenzvorbereitungskonferenz, oder für den Sündenfall von Sylt. Vielleicht ist es diesen Medien aber auch egal, was den Rezipienten interessiert und sie wählen ihre Nachrichten danach aus, was ihn ihrer Ansicht nach interessieren sollte. Am selben Tag titelte Zeit Online: „Verletzter Polizist nach Messerangriff gestorben. Zwei Tage nach dem Angriff bei einer islamfeindlichen Veranstaltung ist der Beamte seinen Verletzungen erlegen. Das Motiv des Täters ist weiter unklar.“ Soso, die Veranstaltung war also islamfeindlich und das Motiv des Täters ist unklar. Interessant. Generell üben sich die einschlägigen Medien nach Mannheim wieder eifrig in Täter-Opfer-Umkehr. (Fortsetzung im nächsten Post)

so wichtig ist Arbeitsschutz

las vegas schießerei 🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, um Casinospiele mit einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰 https://lnkd.in/ep3V-5xp Das Las Vegas Massaker, auch bekannt als der Amoklauf von Las Vegas, war ein schrecklicher Vorfall, bei dem im Jahr 2017 bei einem Musikfestival 58 Menschen getötet und über 500 verletzt wurden. Es war das schlimmste Schusswaffentötungsereignis in der Geschichte der USA. Dieses tragische Ereignis hat die Öffentlichkeit weltweit schockiert und zu Diskussionen über Waffengesetze geführt. Bei der 2. Schießerei in Las Vegas wurden viele Menschen verletzt und getötet. Dieser tragische Vorfall hat erneut schockiert und verdeutlicht die Dringlichkeit von strengeren Waffengesetzen. Die Sicherheit der Bürger sollte oberste Priorität haben, um solche Vorfälle zu verhindern. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien. Bei dem tragischen Vorfall in Las Vegas gab es drei Todesopfer. Unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer und wir hoffen auf rasche Genesung der Verletzten. Es ist wichtig, in solchen Zeiten zusammenzustehen und gegen Gewalt und Hass einzutreten. Der Angriff in Las Vegas im Jahr 2017 hat viele Menschenleben gefordert und Fragen aufgeworfen. Obwohl die genauen Hintergründe noch immer untersucht werden, ist es wichtig, sich über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse auf dem Laufenden zu halten, um besser zu verstehen, was sich an jenem tragischen Tag ereignet hat. Die Las Vegas Schießerei wurde intensiv untersucht, um die Hintergründe und Motive des tragischen Vorfalls aufzudecken. Durch Analyse von Beweisen und Zeugenaussagen hoffen die Ermittler, Licht in dieses Dunkel zu bringen und künftige ähnliche Vorfälle zu verhindern. Solche Untersuchungen sind entscheidend, um die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen zu gewährleisten.

Eine Art Gefangenendilemma Wir erinnern uns alle noch an die jüngste #Abhöraffäre im BMVg. Vor sechs Wochen hatten vier hochrangige Offiziere bzw. Generale der Luftwaffe über Webex einen Austausch zu möglichen Taurus-Lieferungen in die Ukraine geführt, der von den Russen abgehört und später veröffentlicht wurde. Pistorius hielt zu den Generalen und versprach umfangreiche Untersuchungen bzw. Aufklärung. Wie der angefügte Artikel belegt, gibt es im BMVg wohl kein Erkenntnisproblem mehr zu den begangenen #Sicherheitsverletzungen. Sehr wohl aber ist der Minister in einer echten #Zwickmühle: Disziplinarverfahren eröffnen und ggf. den einen oder anderen nach Hause schicken oder den Vorfall irgendwie abmoderieren. Sicherlich bei den hoch dekorierten Personen, die es betrifft, keine leichte, fast schon eine moralische Entscheidung. Ich persönlich finde: eine bessere Fehlerkultur im BMVg wäre ganz ratsam. Solange die Konsequenz eines Fehlers direkt ein Disziplinarverfahren und ein Rausschmiss ist, wird sich kulturell nichts verändern. Das gilt m.E. auch bei Sicherheitsverletzungen, sollten sie denn vorliegen. Und natürlich sollte eine andere Haltung zu Fehlern für alle gelten, in allen Dienstgradgruppen! Bin gespannt, wie die Entscheidung ausfallen und ob/wie sich das Personalkarussell im BMVg weiter drehen wird. Dann, wenn es gilt! 💯 Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Bundeswehr

Alkoholsucht betrifft nicht nur die Süchtigen selbst – sie kann auch andere gefährden, denn bereits ab 0,3 Promille nimmt die Konzentrationsfähigkeit ab. Im schlimmsten Fall gefährdet das auch andere Mitarbeitende, wenn durch sinkende Aufmerksamkeit und verlangsamte Reaktionen zum Beispiel der Umgang mit Fahrzeugen, Maschinen und gefährlichen Materialien nicht mehr vorschriftskonform ausgeführt werden kann und so die Gefahr von Unfällen steigt. 2024 steht die Aktionswoche Alkohol der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) daher unter dem Motto „Wem schadet dein Drink?“. Alle Informationen zu der Aktionswoche gibt es im Link in den Kommentaren.

Da kann ich mir nur anschließen: Was organisierte Kriminalität mit unserer Gesellschaft macht - hört ihr in der verlinkten Podcast-Folge.