Beitrag von ACATIS Fair Value Investment AG

🎗 ACATIS Fair Value Spezial 🎗 Es ist kein Geheimnis, dass die #EUTaxonomie von vielen Akteuren der #Finanzindustrie als sehr kompliziertes Rahmenwerk wahrgenommen wird. Doch wie sehen die internationalen Trends aus? Vielen dürfte nicht bekannt sein, dass selbst China mittlerweile eine eigene nationale Taxonomie formuliert hat. In unserem ACATIS Fair Value Spezial erläutert Prof. Dr. Henry Schäfer, Mitglied unseres #ACATISFairValue #Nachhaltigkeitsbeirats, welche Trends sich international durchsetzen und welche Herausforderungen auf globaler Ebene bestehen. Den kompletten Bericht finden Sie hier: https://lnkd.in/ddYaEpu4 #ACATISFairValue #nachhaltiginvestieren #Valuefonds #Valueinvesting #ACATIS

𝐍𝐨𝐜𝐡 𝐀𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐝𝐚𝐫𝐟 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐕𝐞𝐫𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠 𝐳𝐮𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐄𝐒𝐆-𝐑𝐚𝐭𝐢𝐧𝐠𝐬 In einem Gastbeitrag in der BOARD begrüßen unsere Geschäftsführende Vorständin Dr. Christine Bortenlänger und unser Leiter Fachbereich Kapitalmärkte Dr. Gerrit Fey den Vorschlag der EU-Kommission, #ESG-Ratings einen Rechtsrahmen zu geben.   ❗ Anpassungsbedarf gibt es jedoch unter anderem noch im Hinblick auf: ▶ die Einbeziehung von Bewertungen kontroverser Debatten („controversy reports“) in den Verordnungsvorschlag und ▶ die Einführung eines Rechts der Emittenten, zu einem Ratingbericht Stellung nehmen zu können, bevor dieser veröffentlicht oder an Investoren weitergegeben wird. Das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten sind jetzt am Zug und müssen in den Trilogen eine gemeinsame Linie finden. Dabei sollten sie das Grundkonzept des Kommissionsvorschlags nicht grundsätzlich in Frage stellen, sondern bei Details nachsteuern, die für die Praxis relevant sind.   Der Gastbeitrag ist in der BOARD Ausgabe 6/2023 erschienen.   #ESG #Sustainability #Rating #Regulierung #EU European Commission European Parliament Deutsches Aktieninstitut

👉 Neue cepStudie zur #Sustainable #Finance #Disclosure #Regulation (#SFDR) In den vergangenen Jahren wurden im Rahmen der #EU #SustainableFinance Agenda zahlreiche Rechtsakte beschlossen, um auch die #Finanzwirtschaft in die Verantwortung zu nehmen, Europa bei der #Transformation zu einem ökologisch und sozial nachhaltigen Kontinent zu unterstützen. Doch nach nur wenigen Jahren muss konstatiert werden: Die European Commission, das European Parliament und der Council of the European Union haben sich dabei ein Stück weit verrannt. In einer aktuellen Studie des Centrum für Europäische Politik komme ich zu folgendem Schluss: 👉 Eine #Generalüberholung der #SFDR ist dringend geboten. In der Praxis haben sich zahlreiche Unzulänglichkeiten, Fallstricke, Redundanzen und Inkonsistenzen aufgetan. 👉 Die European Commission sollte den #Review der #SFDR daher nun zeitnah in Angriff nehmen. Und dabei sollte es nicht bleiben. Nahezu der gesamte #SustainableFinance – Rechtsrahmen bedarf einer Überarbeitung. Welche Anpassungen nun nötig sind lesen sie hier: https://lnkd.in/ejXs8u9A

**Und sie geht den richtigen Weg: Die EU fordert mehr Transparenz und Verantwortung in der Investmentberatung** 🌿 In den letzten Jahren hat die Europäische Union bedeutende Schritte unternommen, um die Transparenz und Verantwortung im Bereich der Investmentberatung zu erhöhen. Trotz vieler Kritiker, die behaupten, dass die Vorschriften zu kompliziert oder zu belastend seien, zeigt sich, dass die EU auf einem guten Weg ist. Mit neuen Regulierungen wie der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) setzt sie Maßstäbe für nachhaltiges Investieren. 📊 Die SFDR verlangt von Finanzmarktteilnehmern und Finanzberatern, dass sie detaillierte Informationen über ihre Investitionsentscheidungen offenlegen, insbesondere in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG). Dies soll Anlegern helfen, besser informierte Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf unsere Gesellschaft und Umwelt zu fördern 🌍. 🚧 Es ist wahr, dass der Weg nicht immer einfach ist. Die Implementierung dieser Vorschriften stellt sowohl Berater als auch Investoren vor Herausforderungen. Jedoch ist es eine unumgängliche Notwendigkeit, wenn wir wollen, dass unsere Gelder dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wenn die Anleger vermehrt auf nachhaltige und ethische Anlagen bestehen, wird die Börse folgen müssen 📈. Dies ist ein klassisches Beispiel dafür, wie die Nachfrage das Angebot bestimmt. 👀 Die Kritiker mögen argumentieren, dass die neuen Regelungen zu strenge Anforderungen stellen, aber sie übersehen dabei, wie essentiell diese Schritte für die Schaffung einer transparenteren, gerechteren und nachhaltigeren Finanzwelt sind. Die Überprüfung der SFDR, die aktuell stattfindet, bietet eine erste Möglichkeit, die Wirksamkeit und den Einfluss dieser Regulierungen zu bewerten, und erste Meinungsbilder zeigen, dass die EU in die richtige Richtung geht. 🚀 Wir stehen möglicherweise erst am Anfang eines langen Weges, aber es ist ein notwendiger Schritt, um sicherzustellen, dass die finanziellen Ressourcen im Einklang mit den Werten und Zielen der Anleger genutzt werden. Letztendlich wird dies nicht nur zu einer besseren Investmentlandschaft führen, sondern auch zu einer besseren Welt. [Weitere Informationen über die Überprüfung der SFDR finden Sie hier.](https://lnkd.in/deDwMA5P) *📢 Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel allgemeine Informationen bietet und nicht als spezifische Anlageberatung betrachtet werden sollte.*

👉Neue Empfehlungen an die Europäische Kommission Konventionelle Investmentfonds müssen bislang nicht über ihre sozial-ökologische Wirkung im Sinne der Offenlegungsverordnung (SFDR) berichten. Anbieter nachhaltiger Geldanlagen haben hingegen die Pflicht offenzulegen, wie sie sicherstellen, dass ihre nachhaltigen Investmentfonds wirklich nachhaltig sind. Damit Anleger*innen ein ganzheitliches Bild von ihren Möglichkeiten der #Geldanlage und dessen sozial-ökologischer Wirkung erhalten, empfiehlt nun die European Securities and Markets Authority (ESMA) der Europäischen Kommission in ihrem letzten Bericht u.a. sich diese ungleichen Berichtspflichten nochmals genauer anzusehen: "Alle Finanzprodukte sollen ein Minimum an grundlegenden Nachhaltigkeitsinformationen, die ökologische und soziale Merkmale abdecken, offenlegen.", so die ESMA.   ⁉Auch wir finden, dass es wichtig ist, die Marktbedingungen anzugleichen. Anleger*innen sollten sowohl die positive als auch die negative Wirkung ihrer Geldanlage erkennen können. Was meinen Sie? 🔎 Hier geht es zum gesamten Bericht der ESMA mit allen Empfehlungen an die Europäische Kommission bezüglich der Weiterentwicklung der Regulierung: https://lnkd.in/dXZFNn86 #SustainableFinance #EU #GLSInvestments

Die #CSDDD bringt neue Herausforderungen für #Finanzinstitute in der EU mit sich. Neben der verstärkten Überwachung der Lieferketten müssen sie nun auch jährliche Berichte über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen veröffentlichen. Erfahren Sie, wie sich diese Veränderungen auf Finanzinstitute auswirken: https://lnkd.in/eBVrq5ch #SustainabilityReporting #Finanzwirtschaft #CSDDD #LKSG #ESG Maximilian Dell KPMG Deutschland

Good News are out! Wir verbessern unsere und Ihre Möglichkeiten der Wahrnehmung im Kapitalmarkt mit diesem Move!

Der Sustainable-Finance-Beirat der Bundesregierung hat einen Vorschlag entwickelt, wie Fonds zukünftig auf ihre Nachhaltigkeit gemessen werden können. Laut aktuellen Informationen auf DAS INVESTMENT soll eine sechs-stufige Skala den derzeitig komplexen Prozess der Beurteilung von Finanzprodukten für Privatanleger:innen vereinfachen. Die Stufen sollen von A (sehr nachhaltig) bis F (Nachhaltigkeit nicht berücksichtigt) reichen. In der kürzlich veröffentlichten „Abschlussempfehlung“ des Beratungsgremiums legen die Experten darüber hinaus nahe, die Fonds der ESG-Skala anhand „qualitativer Merkmale“ zuzuordnen. Die Zuteilung in die jeweiligen Stufen soll von den Emittenten der Finanzprodukte selbst vorgenommen, und durch Wirtschaftsprüfer:innen einmal jährlich überprüft werden. Setzen Sie jetzt die passenden Filter und finden Sie nachhaltige Investitionsmöglichkeiten unter https://lnkd.in/exbD8zcF #ESG #Investment #Nachhaltigkeit

Was genau ist eigentlich die EU-Taxonomie? Die EU-Taxonomie-Verordnung, wie sie in Gänze heißt, definiert klare Kriterien, um festzustellen, ob wirtschaftliche Aktivitäten als ökologisch nachhaltig gelten. Dies ist entscheidend, um den Nachhaltigkeitsgrad von Investitionen zu bewerten. Die Verordnung richtet sich an Finanzmarktteilnehmer und Unternehmen in- und außerhalb der EU, die verpflichtet sind, nichtfinanzielle Erklärungen zu veröffentlichen. Besonders relevant ist dies für europäische Emittenten von Wertpapieren, die an den Kapitalmärkten gehandelt werden. Ein klarer Schritt hin zu mehr Transparenz und Verantwortung im Finanzsektor. Die EU-Taxonomie wird zunehmend in Regulierungen wie der SFDR und der CSRD verankert. Unternehmen, die der CSRD unterliegen, müssen daher ihre Übereinstimmung mit der EU-Taxonomie bewerten – auch wenn sie damit nur einen Teil der nachhaltigen Investitionen abdecken 💡 #GNH #GeorgNordmann #GeorgNordmannHolding #CSRD #Nachhaltigkeit #Sustainability #Unternehmensberichterstattung