Beitrag von ADAC

14.6 Millionen Deutsche fahren laut Statista zumindest gelegentlich Ski oder Snowboard. Gehörst du auch dazu? Dann haben wir die passende Vorsorge für dich: Drei herausragende Produkte, eine einfache Lösung. Klar ist der erste Gedanke, sich gegen Unfälle zu versichern. Aber auch die teure Ausrüstung wie auch Schäden, die ich Dritten zufüge, müssen abgesichert sein, damit du den Wintersport sorglos genießen kannst.

#Fußball ⚽️ ist in Deutschland die Sportart Nummer 1️⃣ nicht nur während der Heim #EM🇩🇪 Knapp 7,4 Millionen Menschen sind in einem der mehr als 24.000 #Sportvereine aktiv. Und wohl jeder oder jede von ihnen hat sich im Verlauf der Karriere schon einmal verletzt – mal mehr, mal weniger schwer. Jeder dritte #Sportunfall ereignet sich auf dem grünen Rasen oder Timo Lüpke ? Die Kosten für die medizinische #Behandlung übernimmt die gesetzliche Krankenkasse bzw. private Krankenversicherung. Darüber hinaus ist aber auch eine private #Unfallversicherung empfehlenswert. Während Vereinsmitglieder oft über eine #Gruppenunfallversicherung ihres Klubs geschützt sind, sollten sich Freizeitkicker, die etwa im Park mit Freunden kicken, idealerweise selbst absichern. Die private #Unfallversicherung hat gegenüber der Mitversicherung im Klub einen Vorteil: Der #Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf den Fußball und das Vereinsleben, sondern auf alle #Lebensbereiche – rund um die Uhr⌚️und weltweit🌏Damit sind Fußballspieler und Freitzeitsportler auch dann abgesichert, wenn sie sich im Beruf oder ihrer Freizeit verletzen. Sven Christian Berlin Thomas Schertling https://lnkd.in/d3rh7kkK

Von der FH Westküste auf die Meere der Welt Profisegler Boris Herrmann wird mit seiner Hochseeyacht TEAM MALIZIA in diesem Jahr die Vendée Globe, eines der bekanntesten Rennen überhaupt, segeln. Bei dieser Regatta segelt er die Rennyacht einhand, was bedeutet, dass er das Boot alleine und ohne anzuhalten einmal um die Welt bewegen wird. Anspruchsvoller geht es also nicht. Mit an Bord ist dann voraussichtlich auch Technik, die an der Fachhochschule Westküste entwickelt wurde. Da Boris Hermann im Rennen alle Manöver, das Trimmen der Segeln etc. allein durchführen muss, kann er das Schiff im Grunde nie von Hand steuern, sondern muss sich auf seinen Autopiloten verlassen. Für diesen entwickelt Prof. Dr. Klaas Völtzer derzeit ein Addon. Die besondere Herausforderung? Es geht um weit mehr, als „nur“ darum, den Kurs zu halten. Für die optimale Performance der Rennyacht ist es entscheidend, ständige Kursanpassungen aufgrund von Wellen oder wechselnden Windbedingungen, Böen etc. vorzunehmen. Dies ist vor allem im hohen Seegang wichtig. Sonst kann das Boot förmlich in den Wellen steckenbleiben, was nicht nur zu abruptem Abbremsen führt, sondern auch Mensch und Material extrem belasten und zu unkontrollierten Manövern führen kann. Welche Lösungsansätze Prof. Völtzer hierfür entwickelt, in welchen Studiengängen der FH Westküste er unterrichtet, wie die Tests auf der Malizia laufen und ob der Autopilot dann auch so funktioniert wie erhofft – über all das berichten wir hier in den nächsten Wochen regelmäßig. 

Lesenswerter Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 12.02.2023 (Paywall) zu den Unfallgefahren bei #Skifahren 🎿. Voll bestätigen kann ich nach einer Woche im Salzburger Land bei Frühlingstemperaturen (wohlgemerkt Anfang Februar) die Aussage zu sich ändernden #klimatischen #Bedingungen: "... würde die Piste häufiger aufweichen und immer öfter Regen statt Schnee fallen. Nach kalten Nächten bedeutet dies #eisige #Abfahrten..." Ergänzen sollte man noch den #sulzigen, nassen #Schnee am Mittag und Nachmittag, der ebenso wie die eisige Piste nicht so versierten Skifahren einiges abverlangt sowie Sturz- und Verletzungsgefahren mit sich bringt. Auch wenn viele Verletzungen glimpflich ausgehen und nicht zu bleibenden Schäden führen, sollte man mit Blick auf die Kosten einer #Bergung immer auch an #Unfallversicherung|sschutz denken. Denn was ich über die Jahre beobachtet habe: heute kommt schneller mal der #Helikopter 🚁. Und hier zahlt die Krankenversicherung nur, wenn der Einsatz medizinisch erforderlich war. Die private Unfallversicherung hingegen hat in aller Regel den Leistungsbaustein Bergungskosten, zahlt also in jedem Fall. Und die Kosten 💶 sind in der Regel erheblich. Hubschraubereinsätze werden nach Minuten ⏱ abgerechnet. GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.

Bitte teilen!! „Der Konflikt zwischen Autofahrern und Radfahrern ist bedauerlicherweise stark ausgeprägt. Rücksichtsloses Verhalten von Radfahrern, insbesondere im Umgang mit Verkehrsregeln und Lichtsignalen, sowie unnötige Velodemos haben die Spannungen vertieft. Autofahrer empfinden den Platzmangel auf den Straßen durch den Bau von Radwegen und Markierungen ebenfalls als störend. Als Rennradfahrer, der korrekt handeln möchte, ist die Situation frustrierend, insbesondere wenn Autofahrer mit geringem Abstand überholen. Es scheint, als wäre das Verständnis füreinander verloren gegangen. Die bevorstehende UCI Rad WM 2024 in Zürich bietet möglicherweise eine Chance zur Versöhnung. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die Probleme vielschichtig und nicht einfach zu lösen sind. Eine Veränderung kann nur eintreten, wenn beide Seiten bereit sind, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen anzupassen. In einer Zeit, die zunehmend von Egoismus geprägt ist und in der Rücksichtnahme und Respekt oft fehlen, ist es eine Herausforderung, eine Lösung zu finden. Doch indem wir unsere Perspektiven erweitern, Regeln respektieren und Verständnis füreinander zeigen, können wir dazu beitragen, den Konflikt zu mildern und gemeinsam sicherer unterwegs zu sein. #Verkehrskultur #RespektimStraßenverkehr #GemeinsamSicherUnterwegs"

Die Berichterstattung zum Skirennen am "Chuenisbärgli" in Adelboden stimmt mich nachdenklich. Wie weit soll und darf man gehen, um der Natur ein Sportereignis abzutrotzen, welches unter natürlichen Bedingungen kaum mehr stattfinden könnte - und für einen Schnee-Breitensport zu werben, der unter natürlichen Bedingungen zukünftig ebenfalls nur noch in höheren Lagen mit einer gewissen Planbarkeit möglich sein wird? Wären hier nicht neue Eventstrategien und Geschäftsmodelle gefordert, um sinnbildlich für Natur & Nachhaltigkeit stehende Frischluftsportarten wieder näher an die Natur heranzurücken, und Anlässe, Veranstaltungsorte und Zeiten so durchzuführen, dass sie den neuen und zukünftigen Realitäten bzw. auch wetterbedingten Undurchführbarkeiten angepasst sind? Nachdem diverse "Wintersportarten" seit langer Zeit keine solchen mehr sind, kann und darf man sich nun auch beim alpinen Skisport fragen, ob wir uns mit solchen Ereignissen und Schlagzeilen nicht allzu nostalgisch an beliebten Mustern und Anlässen festklammern, und uns nicht bereits meilenweit von in anderen Bereichen schon lange geforderten Richtlinien und Anpassungen in Richtung von neuen, nachhaltigen Modellen und Strategien entfernt haben.

Im Spitzensport steht der Sport im Zentrum und Athletinnen und Athleten sind abhängig von ihrem Körper. Was, wenn dieser Körper nicht mehr mitmacht? 🏐🤸🏽🥇 Dieser Frage sind wir in der neusten Reportage von SRF Impact nachgegangen. Es war mir eine Freude, an dieser Folge mitzuarbeiten und das erste mal vor Kamera zu stehen. https://lnkd.in/dwCXXNXE

Erneut keine Gemeinnützigkeit für den E-Sport. Im heutigen Kabinettsbeschluss zum #Steuerfortentwicklungsgesetz wurde der E-Sport entgegen aller Lippenbekenntnisse der Regierungskoalition wieder nicht betrachtet. Diese und auch die Vorgängerregierung haben nicht nur vollmundig versprochen die Gemeinnützigkeit des E-Sports umzusetzen, sondern sich diese sogar als Arbeitsauftrag in den Koalitionsvertrag geschrieben. Dass dem E-Sport nun erneut die ihm zustehende Anerkennung von der Regierung verweigert wird ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht aller ehrenamtlich aktiven Menschen sondern auch geeignet um das Vertrauen in politische Zusagen nachhaltig zu beschädigen. Es ist daher richtig, dass die Verbände im E-Sport (e-sport.nrw, E-Sport Verband Bayern, E-Sport-Verband Schleswig-Holstein (EVSH) und ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V.) die Regierung scharf kritisieren und zugleich an den deutschen Bundestag appellieren in den kommenden Verhandlungen zu eben diesem Gesetz klar Position zu beziehen und Sorge dafür zu tragen, dass der E-Sport noch aufgenommen wird. Diese Chance sollte nicht erneut verspielt werden. Die Gemeinnützigkeit ist insbesondere für gesellschaftliche Anbieter wie Vereine elementar und genau diese Vereine sind es, die einen E-Sport mit Jugendschutz, Suchtprävention, pädagogischem Konzept und Ausgleichssport anbieten. Es sollte hohes Ziel sein diesen wertvollen Angeboten nicht weiter Steine in den Weg zu legen, sondern Rechtssicherheit zu schaffen. Die Pressemitteilung des Landesverbandes für E-Sport NRW hängt an:

Enttäuschend: Die Anerkennung der #Gemeinnützigkeit des E-Sport fehlt im Entwurf des #Steuerfortentwicklungsgesetzes. Dabei kann eine organisierte Vereinsstruktur im #ESport der Gesellschaft nur gut tun. Abgesehen von den erneut gebrochenen Versprechungen des Koalitionsvertrages und einzelner Abgeordneter widerspricht der Entwurf den immer wiederkehrenden Aussagen über die "Gefahren" des E-Sports, insbesondere in den Stellungnahmen des BMFSFJ unter Ministerin Lisa Paus. Diese Gefahren können durch eine organisierte Verbandsstruktur eingedämmt werden! Weil es auch oft verwechselt wird: Diese langjährigen Forderungen sind nicht zu verwechseln mit der Anerkennung von E-Sport als Sport. Das ist ein anderes Thema, auch wenn es nach wie vor schwierig ist. Hier geht es um die Gemeinnützigkeit: Eine finanzielle Entlastung und damit Förderung der E-Sport-Vereine auf Bundesebene. Eine Unterstützung der Bemühungen, E-Sport gesund und sicher zu gestalten, u.a. im Hinblick auf Jugendschutz und Suchtprävention. E-Sport-Vereine leisten dies und durch die Vermittlung von Medienkompetenz sogar mehr als andere gemeinnützige Sportvereine. Während andere Nationen den E-Sport bereits in der Mitte der Gesellschaft angekommen haben, scheitert die Bundesregierung an der Anerkennung der täglichen harten ehrenamtlichen Arbeit im E-Sport. Das Interesse am E-Sport in der Bundesrepublik wächst von Jahr zu Jahr. Mit Gaming-Großevents wie der gamescom, der IEM Cologne oder dem LEC-Finale in München ist Deutschland fest in der E-Sport-Szene verankert und eine internationale Konstante. Eine richtungsweisende Anerkennung fehlt dem Land jedoch. Das ist eine Blamage sondergleichen und ein Gesichtsverlust für die beteiligten Abgeordneten und Parteien. Es ist Zeit zu handeln, sonst wird das Thema E-Sport zum Symbol für den Glaubwürdigkeitsverlust der Regierung. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die E-Sport-Verbände e-sport.nrw, E-Sport Verband Bayern, E-Sport-Verband Schleswig-Holstein (EVSH) und dem Bundesverband ESBD - eSport-Bund Deutschland e.V. für die schnellen, klar formulierten und kritischen Stellungnahmen. Dies zeigt einmal mehr, dass der deutsche E-Sport in dieser Frage geschlossen auftritt und die Verbandsstruktur konsequent umgesetzt wird.

Liebe Sportbegeisterte, wir leben in einer Zeit, in der Sport nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Lebenseinstellung ist. Viele von uns finden ihre Leidenschaft auf dem Fußballplatz, den Skipisten oder in den unzähligen anderen Arenen des Breitensports. Doch mit dieser Leidenschaft geht auch ein Risiko einher - das Risiko von Unfällen und Verletzungen, die uns unerwartet treffen können. Es ist eine alarmierende Tatsache, dass die Zahl schwerer Verletzungen im Breitensport kontinuierlich steigt. Ein unglücklicher Sturz, ein unerwarteter Zusammenstoß oder eine falsche Bewegung können nicht nur Schmerzen und Leid verursachen, sondern auch zu hohen finanziellen Belastungen führen. Doch es gibt eine Möglichkeit, sich gegen solche unvorhersehbaren Ereignisse zu schützen: Eine Einzelunfallversicherung. Die Einzelunfallversicherung bietet einen umfassenden Schutz für Sportler ab 14 Jahren, der weltweit gilt. Sie übernimmt die Heilungskosten ohne Begrenzung, ermöglicht die freie Wahl des Spitals und des Arztes, der die Operation durchführt. Das Beste daran? All dies kommt zu einer kostengünstigen Prämie. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihrer Leidenschaft nachgehen, ohne sich ständig Sorgen um die finanziellen Folgen eines möglichen Unfalls machen zu müssen. Das ist kein Traum, sondern eine realisierbare Sicherheit. Als Sportler im Breitensport haben Sie es verdient, sich voll und ganz auf Ihre Leistung zu konzentrieren, ohne Angst vor dem "Was wäre wenn". Ich empfehle jedem Sportler im Breitensport, sich für eine Einzelunfallversicherung bei der Baloise zu entscheiden. Es ist eine Investition in Ihre Sicherheit, Ihre Gesundheit und Ihre Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass Ihre sportlichen Ambitionen nicht durch finanzielle Sorgen gebremst werden. Sie haben Fragen oder möchten mehr erfahren? Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich stehe Ihnen gerne beratend zur Seite und helfe Ihnen, den optimalen Schutz für Ihre sportlichen Aktivitäten zu finden. Mit sportlichen Grüßen Peter Wirthner #Breitensport #Sportverletzungen #Einzelunfallversicherung #Heilungskosten #Privatversicherung #Kostengünstig