Mitarbeiter:innen im Unternehmen zu halten bzw. neue Fahrer:innen erfolgreich anzuwerben, vor dieser Herausforderung stehen auch viele Unternehmen aus dem Bus- und Transportgewerbe. Ein #betriebliches #Vorsorgemodell kann dabei gut unterstützen. Welche Vorteile die Integration einer entsprechenden Lösung mit sich bringt, damit beschäftigt sich Thomas Trent, alias „der Trent“ in der Juni-Ausgabe des Magazins Öbus, des offiziellen Organs des österreichischen Autobusgewerbes. #dassagtdertrent #aktuellgruppe #veritas #öbus #betrieblichevorsorge #busunternehmenrichtigversichern
Beitrag von Aktuell Gruppe
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Da sind sie mal wieder, die schlechten Nachrichten für die deutsche #Automobilindustrie (zumindest für deren Beschäftigte). Rechtzeitig zum Wochenende gibt #ZF einen massiven Stellenabbau bekannt. Die Nachrichtenkanäle sind voll davon, hier ein Beispiel: https://lnkd.in/dmfs9gJK Aber wie seht Ihr das? Lasst uns Diskutieren: 1.) Ein radikaler Schnitt ist ein notwendige Grundlage für eine erfolgreiche #Zukunft - die Stellen "müssen" nicht abgebaut werden, sondern "können". 2.) Alles nur die Konsequenz von #Fehlentscheidungen im Management. 3.) Die Automobilindustrie kann gar nix dafür, Schuld hat nur die Ampel. 4.) Die OEMs pressen die Zulieferer aus wie Zitronen und nun zahlen diese die Zeche. 5.) Zum Glück lassen sich die Stellen abbauen, der #Fachkräftemangel lässt eh keine Neubesetzung zu. Nichtsdestotrotz brechen harte Zeiten an am Bodensee, in Saarbrücken und wo auch immer sonst noch größere Zahlen betroffen sind. Bleibt motiviert - alles wird gut! 🚀 🍀
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„Wir verschließen die Augen nicht vor der aktuellen wirtschaftlichen Situation von ZF. Grundsätzlich sind wir offen für Maßnahmen, die das Unternehmen nachhaltig sichern und wettbewerbsfähiger machen. Dies zeigen auch die aktuellen Vereinbarungen an Standorten und auf Konzernebene. Wir sind bereit mitzugestalten“, sagte der Vorsitzende des Gesamtbetriebsrats, Achim Dietrich vor wenigen Wochen. „Wenn das Unternehmen aber meint, die vermeintlichen Lösungen liegen in Billiglohnländern, in blinden Bestandsreduzierungen, Einstellstopps, im Stellenabbau mit der Heckenschere und Leistungsverdichtung, in Standortschließungen, dann halten wir dagegen – getreu dem Motto: Zukunft oder Widerstand.“ Arbeitnehmerrechte stärken. wann immer, wo immer. Denn Zukunft geht uns alle an. https://lnkd.in/e-PFrpi7
Autozulieferer in der Krise: ZF streicht bis zu 14.000 Stellen in Deutschland
faz.net
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Fahren die #Busse, #Straßenbahnen und #Ubahnen in Deutschland bald noch unzuverlässiger? Als #ÖPNV-Fahrgast betrifft mich diese Frage persönlich. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit, ohne Auto bin ich auf den ÖPNV angewiesen. Doch allzu oft kommt die #Bahn zu spät - oder gar nicht. Und das könnte bald noch schlimmer werden. Denn die Strategieberatung KCW GmbH hat im Auftrag von Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Klima-Allianz Deutschland berechnet, dass bis 2030 etwa 150.000 Beschäftigte im ÖPNV fehlen. Auch, weil die Politik das Ziel formuliert hat, die Fahrgastkilometer bis dahin zu verdoppeln. Ist dieses Ziel noch realistisch umsetzbar? Was fordern die Gewerkschafter in den aktuellen #Tarifverhandlungen? Und vor allem: Wer soll das bezahlen? Diese Fragen habe ich in meinem aktuellen Handelsblatt-Artikel beantwortet. Den Link finden Sie unten in den Kommentaren.
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Zum Glück ist Freitag - die Verkehrsbranche und die Verkehrspolitik brauchen etwas Ruhe! Bei Volkswagen drohen Werksschließungen. Die Spitze des VW-Konzerns verteidigt auf der Betriebsversammlung den verschärften Sparkurs. Sogar Bundeskanzler Scholz hat sich mittlerweile in die Krise bei Volkswagen eingeschaltet. Er soll sowohl mit dem Management als auch mit der Konzernbetriebsratsvorsitzenden und Aufsichtsratsmitgliedern gesprochen haben. Es steht die Schließung von VW-Werken in Deutschland zur Debatte. Bundesverkehrsminister Wissing erwartet von der Deutschen Bahn ein Sanierungsprogramm. Er will neben der Infrastruktur nun auch den gesamten Bahnkonzern sanieren. Die Strukturen sollen verschlankt, das Personal abgebaut, die Pünktlichkeit verbessert werden. Ob dies zu einer Veränderung führt? Die Fortschritte sollen alle drei Monate überprüfen werden. Außerdem soll der FDP-Bundestagsabgeordnete Gero Hocker neuer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium und Beauftragter für den Schienenverkehr werden. Der gebürtige Bremer ist seit 2017 im Bundestag. Davor war er FDP-Fachsprecher für Umwelt und Energie im Niedersächsischen Landtag. Bekannt geworden ist auch, dass die bundeseigene Autobahngesellschaft sparen muss. In einer Information an die Mitarbeiter hat die Führung der Autobahn GmbH, dass der Mittelbedarf für 2025 nicht vollständig durch den Bundeshaushalt gedeckt werden könnte. Trotz Konsolidierungsprogramm soll der Personalaufbau im Betriebsdienst weitergeführt werden. Es soll besonders bei der Verwaltung gespart werden. Im Haushaltsentwurf sind gegenwärtig 6,1 Milliarden für Investitionen vorgesehen und 3,2 Milliarden für Planung, Betrieb und Verwaltung. Außerdem beginnt am 17. September in Hannover die IAA Transportation. Die Nutzfahrzeugausstellung des Verbandes der Automobilindustrie hat diesmal ein Rekord an Ausstellern aus dem Ausland. Doch soll die Veranstaltung nicht mehr eine reine Nutzfahrzeugmesse sein, sondern eine Plattform für nachhaltigen Transport. Wie es in der schwer gebeutelten Nutzfahrzeugbranche aussieht ist bekannt ... Und andere Themen wie die Zukunft der Regionalisierungsmittel, des Deutschlandtickets etc. sind weiter ungelöst. Keine guten Aussichten für die Mobilitäts- und Verkehrsbranche.
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Wie sich Auto-Betriebsräte gegen den Abbau stemmen. Viele Blicke gingen gestern nach Hannover. Bei Volkswagen stand der erste Verhandlungstag zwischen Management und Arbeitnehmervertretern an, nachdem der Vorstand harte Einschnitte bis hin zu Werksschließungen in Deutschland angedroht hatte. Der Betriebsrat bei VW gilt als der mächtigste hierzulande. Das „vorletzte Kombinat der Republik“, so nannte es einmal der ehemalige Aufsichtsratschef Franz-Josef Paefgen, findet man am Bodensee: Auch beim Zulieferer ZF Friedrichshafen sind die Arbeitnehmervertreter stark. Und auch dort geht es um viel: Erste Werke in Deutschland sind schon dicht, bis zu 14.000 Stellen könnten bis 2028 wegfallen. Der Betriebsrat um Chef Achim Dietrich wirft dem Vorstand Versagen vor, ärgert sich aber auch über die vielen McKinsey-Berater am Bodensee, die dem Management die Abbaustrategie einflüsterten. McKinsey sei für ZF „gefährlicher als Verbrennerverbot und Corona zusammen“, sagte Dietrich bei einer Großdemo vor tausenden Beschäftigten am 10. September. „McKinsey go home“ allein wird es sicher nicht richten. Die fetten Jahre, in denen sich die deutsche Autoindustrie - auch auf Drängen der Arbeitnehmerseite - viele Sonderlocken gönnen konnte, sind vorbei. An vielen Stellen hat man das zu spät erkannt. Auch Dietrich und Co. wollen nicht allein polemisieren, sie wollen den Vorstand auch konstruktiv zum Umdenken bewegen - mit einem „Whitebook“. Was es damit auf sich hat und warum das stark an eine erfolgreiche Aktion des ehemaligen VW-Betriebsratschefs Bernd Osterloh aus dem Jahr 2014 erinnert, lest ihr jetzt beim manager magazin (€) 👉🏼 https://lnkd.in/exwNtzBB Wie hart die Einschnitte bei VW, ZF und Co. letztlich ausfallen, bleibt abzuwarten. Klar ist in jedem Fall: Auto-Deutschland steht ein heißer Herbst bevor.
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Aktuell beschäftigt die Diskussion um das Dienstwagenprivileg Politik und Gesellschaft. Die potenzielle Änderung wirft viele Fragen auf. Wissen Sie, was die mögliche Reform für Ihren Fuhrpark bedeuten würde? Im Vimcar Boxenstopp beleuchten wir die Situation genauer und erklären Ihnen, welche Branchen besonders von der Änderung betroffen wären: https://lnkd.in/e8eeQWcv #dienstwagen #dienstwagenprivileg #fuhrpark #fuhrparkmanagement #reform
Das bedeutet eine Änderung des Dienstwagenprivilegs für den Fuhrpark
vimcar.de
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bdo | Jahreshauptversammlung 2024 – Busmittelstand im Zeichen von Daseinsvorsorge und Bürokratie Rund 250 private und mittelständische Busunternehmen folgten heute unserer Einladung, um sich in Berlin über die Zukunft des deutschen Busmittelstandes zu informieren und auszutauschen. bdo-Präsident Hülsmann warb in seiner politischen Grundsatzrede gegenüber der Politik für mehr Mut beim dringend notwendigen Bürokratieabbau und plädiert erneut für die Einführung eines #Fahrstrompreises. Auch die Ausbildung von #Busfahrerinnen und #Busfahrern muss grundsätzlich und nachhaltig reformiert werden. Die schlechte Performance und der erhebliche Finanzbedarf der Deutschen Bahn dürften nicht zulasten des umweltfreundlichen und verlässlichen Verkehrsträgers Bus gehen. Weiterhin muss es Planungssicherheit für das D-Ticket nach 2026 geben und die Länder sollten Verantwortung für den notwendigen finanziellen Ausgleich übernehmen. Sonst sehe Hülsmann keine Zukunft für das Deutschlandticket mit dem deutschen Mittelstand – und dieser betreibt immerhin die Hälfte aller Busse auf deutschen Straßen. Oliver Luksic Kai Neumann #bus #bdo #bdoLandesverbände #busmittelstand #Bürokratieabbau #Deutschlandticket #Fahrpersonalmangel #Politik
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🚗 Den FuhrparkleiterInnen haben zahlreiche Verpflichtungen bei der Verwaltung des Fuhrparks. Sie tragen die Hauptverantwortung für die nahtlose Organisation und effiziente Nutzung von Fahrzeugen und müssen gleichzeitig alle erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllen. 🦺 In unserem neuen Blogbeitrag erläutern wir: 📝 Welche Aufgaben des Fuhrparkmanagements für einen reibungslosen Betrieb notwendig sind 🌐 Welche Rolle moderne Technologien bei der Verbesserung von Prozessen und bei der Erhöhung der Kosteneffizienz spielen 🎓 Warum fortlaufende Weiterbildungen mit Blick auf rechtliche Konformität und wirtschaftliche Entscheidungsfindung für Fuhrparkleiter:innen besonders wichtig sind Die Antworten darauf finden Sie über diesen Link :👉https://lnkd.in/dJz6Ce7i #motum #movingfleetsforward #fuhrparkmanagement #flottenmanagement
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Noch herrscht bei der breiten Masse Realitätsverlust. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, dann wird auch der Letzte erkennen, dass chinesische Autobauer, #VW & Co das Licht auspusten werden. Die Zukunft findet nicht in #Deutschland statt Die Welt wird dem ideologiegetriebenen Weg Deutschlands weder in Punkto #Energie-, #Wirtschafts-, #Steuer-, #Migrations- noch #Bildungspolitik folgen.
VW fehlen fünf Milliarden Euro - Job-Garantie gestrichen
focus.de
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ZF Group, ein starker deutscher Automobilzulieferer, baut 14.000 Stellen in Deutschland ab. Diese Nachricht passt dazu, dass die Stimmung der Unternehmen in Deutschland generell immer schlechter wird: Der Geschäftsklimaindex von ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research sinkt zum dritten Mal in Folge: https://lnkd.in/dDZ_K8CN Offenbar geht die angekündigte #Wachstumsinitiative der Bundesregierung nicht weit genug, um die Stimmung im Land zu verändern. Die Ursachen für die Schwächen unserer Wettbewerbsfähigkeit sind bekannt: Zu viel #Bürokratie-Kosten, zu hohe #Steuern, zu wenig Arbeits- und #Fachkräfte, zu wenige #Arbeitsanreize, zu hohe #Energiekosten. Das führt zu einem Investitionsstau und zu Konsumzurückhaltung. Mehr staatliches Geld ist deshalb nicht die alleinige Lösung. Hinzu kommt der wachsende #Protektionismus: Die Unternehmen investieren und produzieren stärker in Märkten, in die wir bisher exportiert haben. Was ist zu tun? Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat Vorschläge gemacht, u.a. zur Mobilisierung von privatem Kapital, für eine moderne Unternehmenssteuer und für eine Entfesselung der Energiepolitik: https://lnkd.in/daA52BBg
ZF Friedrichshafen: Autozulieferer will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen abbauen
wiwo.de
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