Der AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft hat die Messe-Trends 2024/25 veröffentlicht: https://lnkd.in/esbxYdzK In seinem Vorwort geht Philip Harting auf die Themen Weltoffenheit, Standortpolitik und Nachhaltigkeit ein. Unter Standortpolitik greift er das leidige, wichtige und immer noch nicht aus dem Weg geräumte Thema Visa-Erteilung für Messebesucher auf. Das hätte genauso gut unter die beiden anderen Themen gepasst. Leider gibt die Art und Weise, wie Schengen Visa erteilt werden, kein Bild von Weltoffenheit ab, ebenso wenig wie die "Begrüßung", die die Messebesucher und -aussteller dann an den Grenzübergängen erfahren, so sie denn rechtzeitig ein Visum bekommen. Nachhaltig wäre die Verbesserung und Beschleunigung der Visaprozesse vor allem in den Fällen, in denen die Visa zu spät oder zu unrecht nicht erteilt werden: Besser es kommt ein Besucher auf eine Messe nach Deutschland und spricht dort mit fünf potenziellen Lieferanten, als diese fünf Lieferanten besuchen ihn - und stellen im schlechtesten Fall dann fest, dass die eigenen Produkte für den Kunden gar nicht passen. Außerdem werden folgende Themen in den AUMA-Trends aufgegriffen: Acht Trends der deutschen Messewirtschaft Nach Corona - Messen beweisen Stärke Nachhaltigkeit Generation Z und Messen Ohne Messen geht es nicht Integration von physischen Messen und digitalen Branchenplattformen ... In den nächsten Tagen werde ich das mal durchblättern und bestimmt noch den einen oder anderen Kommentar posten.
Beitrag von Alexander Koldau-Messe
Relevantere Beiträge
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Gute Zeiten für Messen, in Deutschland und weltweit. Physische Messebegegnungen tun gut, weil gemeinsame Wirklichkeit erlebt werden kann - mit allen Veränderungsanforderungen, vor denen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stehen. Gerade, wenn es komplex und erklärungsbedürftig wird, sind Messen als Orte direkter Kommunikation nicht zu schlagen: Messe macht Wirtschaft lebendig. Die tw tagungswirtschaft hat Beispiele aus der Messebranche und darüber hinaus eingeholt, darunter den aktuellen AUMA-#AusstellerAusblick, eine Umfrage zu geplanten Messebeteiligungen. Im Beitrag sagt AUMA-Vorsitzender Philip Harting über die Sicht der Messeveranstalter: „Flexibilität, Agilität, Mut sind in dem Geschäft deutlich entscheidender geworden. Hier passiert viel, wir denken nach vorne, entwickeln uns weiter. Die Energiegeladenen haben die Chance genutzt, Gelände zu modernisieren, Abläufe zu optimieren, Neues endlich auszuprobieren.“ https://lnkd.in/ez8_mJep #messe #messewirtschaft #messezukunft #messemachtlebendig
Das Messejahr - März 2024
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Immer mehr Städte und regionale Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz beweisen, was einen guten Messestandort ausmacht: Top-Infrastruktur, -Management und -Erlebnisse. ✅ Der Messestandort Deutschland nimmt weltweit den Spitzenplatz bei der Durchführung internationaler Messen ein. Städte wie Frankfurt, Hannover, Berlin oder Köln sind Gastgeber großer und wichtiger Messen, zu denen Besucher aus der ganzen Welt anreisen. Auch Österreich und die Schweiz haben sich als Messehotspots etabliert. Während die Schweiz jährlich mit rund 220 Messen und insgesamt 5,4 Millionen Besuchenden aufwarten kann, stellt die Wiener Messe einen wesentlichen Wirtschaftsfaktor dar. In allen drei Ländern machen sich weitere Städte und regionale Zentren daran, mit Messen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen und für viele Branchen den etablierten Standorten das Wasser zu reichen. Das bedeutet andererseits auch, dass die Konkurrenz der Messestandorte untereinander größer wird. Nur solche Städte, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, können mithalten. Zu den wichtigsten gehört eine gute Verkehrsanbindung. Wer ein internationales Messepublikum in die Stadt locken will, muss gut via Flugzeug und Zug erreichbar sein. Den ganzen Artikel lesen Sie unter: https://lnkd.in/g5Hd5rAY 📝: Kirsten Schwieger 📸: Product School Novla/unsplash #MessestandortDeutschland #Messeinfrastruktur #Messezentren
Alle Besucher unter DACH und Fach
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Deutschland ist ein absolutes Messeland. Rund zwei Drittel der weltweit führenden Messeveranstaltungen finden in Deutschland statt! Hier sind einige Gründe, warum Messen eine so herausragende Bedeutung haben: 🌐 Internationale Vernetzung: Messen bieten eine einzigartige Plattform für den globalen Austausch und die Vernetzung von Unternehmen und Fachleuten aus aller Welt. 🔧 Innovative Messegestaltung: Als Messebauer tragen wir dazu bei, dass diese Plattformen nicht nur funktional sind, sondern auch ästhetisch ansprechend und innovativ gestaltet werden, um Aussteller bestmöglich zu präsentieren. 🤝 Persönlicher Austausch: Trotz der digitalen Möglichkeiten bleibt der persönliche Kontakt auf Messen unersetzlich. Hier werden Verbindungen geknüpft und Partnerschaften gestärkt – unterstützt durch kreative Messebaukonzepte. 📊 Wirtschaftliche Bedeutung: Als Messebauer sind wir Teil einer bedeutenden Branche in Deutschland, die jährlich Milliarden zur Wirtschaft beiträgt und zahlreiche Arbeitsplätze schafft. 🌍 Nachhaltigkeit und Verantwortung: Die deutsche Messewirtschaft geht aktiv den Weg zur Klimaneutralität bis 2040. Als Messebauer engagieren wir uns für umweltfreundliche und nachhaltige Messekonzepte. #wwm #messebau #messegestaltung #vernetzung # nachhaltigkeit
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Nach einem erfolgreichen Start ins Frankfurter Messejahr mit der Heimtextil vor 2 Wochen stehen nun die Weltleitmessen der Konsumgüterindustrie Ambiente, Christmasworld und Creativeworld an. Über 100.000 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt sollen ab Freitag auf 5.000 Aussteller – ebenfalls aus der ganzen Welt – treffen. Die Vorzeichen könnten nicht besser sein – wäre da nicht der erneute Bahnstreik. Bereits die Heimtextil hatte schon Auswirkungen des Streiks zu spüren bekommen. Nun droht während der Konsumgütermessen, die noch einmal mehr Aussteller und Besucher erwarten, das nächste Chaos, welches immense Beeinträchtigungen unseres Geschäfts zur Folge haben wird. Nicht nur das, auch unser Image leidet, wenn sich Deutschland – als weltweit führender Messestandort, auch nach den massiven Einschränkungen während der Pandemie – den internationalen Gästen als Land präsentiert, in dem einfachste Abläufe nicht funktionieren. Die exzellente Infrastruktur am Messeplatz Frankfurt - das Messegelände ist weiterhin gut per U-Bahn, Bus, Tram und auch der S-Bahn erreichbar, die Innenstadtlage ermöglicht sogar eine Anreise zu Fuß - wird zwar dafür sorgen, dass Gäste weiterhin gut und sicher zur Messe kommen, dennoch sind Messen im Allgemeinen besonders von solchen Streiks betroffen. Sie lassen sich schlicht nicht „auf ein paar Tage später“ verschieben. Aussteller und Besucher tätigen teils massive Investitionen um an Messen teilnehmen zu können und insbesondere unsere internationalen Gäste werden entsprechend wenig Verständnis für die Situation aufbringen können. Zudem ist bekanntermaßen ein Großteil der CO2-Emissionen von Großveranstaltungen auf die Anreise zurückzuführen. Unsere Bemühungen, unsere Gäste zu einer möglichst nachhaltigen Anreise zu bewegen, werden hier gewissermaßen ad absurdum geführt. Die Leidtragenden sind in diesem Fall nicht mehr nur die Fahrgäste, sondern mittlerweile eben auch der Wirtschaftsstandort Deutschland. AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft Messe Frankfurt GmbH
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Executive Interim CEO, CSO, CGO, CRO, CTO | Leader for Sustainable Growth, Transformation, Restructuring | Certified Agile Coach & Digital Business Innovator | Coach & Mentor
Ist das die Zukunft der deutschen Messelandschaft? Leere Stühle auf teuer gebuchtem Parkett? Das Bild habe ich gestern auf der Outdoor by ISPO in München aufgenommen und es zeigt ziemlich treffend, wohin sich die Fachhandelsmessen speziell in Deutschland bewegen. Teure Flächen. Leere Gänge. Wenig Service. Noch weniger Innovation. Dazu eine mittelmäßig leckere Bratwurstsemmel für schneidige 9 Euro und 18 Euro fürs Parkhaus. Da darf sich niemand wundern, wenn immer weniger Leute kommen – egal ob ISPO, Trendset, Ambiente oder IMM. Warum? Weil die Welt sich in den letzten 15 Jahren weiterentwickelt hat, die Traditions-Messen aber dort stehen geblieben sind. Es hilft nichts, wenn kleine Innovatiönchen gefeiert werden wie das nächste Weltwunder – es ist allerhöchste Zeit für eine disruptive Zeitenwende. Für einen Re-Start. Dass es funktioniert, zeigen andere Formate. Zum Beispiel das OMR Festival in Hamburg. Die Online Marketing Rockstars verstehen sich nicht als Messe, sondern als Festival. Kompakt in 2 Tagen ziehen sie mittlerweile 70.000 Besucher nach Hamburg – trotz oder wegen Eintrittspreisen von €500. Entweder wird man von Ausstellern eingeladen – oder es muss es einem Wert sein, dabei zu sein. Was es auch ist: neben den klassischen Ausstellungen gibt es über 240 Seminare und Konferenzen zu aktuellen Themen, besprochen von echten VIPs und Szenestars von Kardashian über Habeck und Lindner bis hin zu Schweinsteiger. Abendbespaßung? Tokio Hotel und Shirin David. Warum soll man auch 70.000 Event-Besucher um 1800 Uhr rausschmeißen und in die Innenstadt schicken, damit sie dort ihr Geld ausgeben? Dann doch lieber auf dem Gelände halten ein cooles Meet & Greet mit buntem Programm anbieten. Nennt es von mir aus Festival – So geht Messe! #messe #festival #preisleistung #lohntsichdasnoch #fachhandel #management #marketing #interimmanagement #turaround #restrukturierung #wachstum #growth #ddim Campsis Consulting
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Endlich Zeit für die HR-Arbeit, die dir wirklich Spaß macht! Die langweiligen Prozesse digitalisieren wir dir!
Messe ja oder nein? Oder anders gefragt - ist das Konzept Messe noch sinnvoll? Ich habe es diese Woche nach fast 2 Jahren Abstinenz mal wieder gewagt und habe eine HR-Messe besucht. Konkret die ZP Nord in Hamburg. Ich bin schon seit Jahren nicht mehr so ganz davon überzeugt, dass so eine "allgemeine" Messe auf Dauer noch Sinn macht - und wollte mal wieder sehen, was sich diesbezüglich getan hat. Hier meine 5 Cent nach dem Besuch der ZP Nord (und da gehts wirklich nur um meine Eindrücke und Meinung - durch die Brille eines Dienstleisters bzw. potentiellen Ausstellers, nicht unbedingt des klassischen Messebesuchers): ➕ Mal wieder persönlich wo vor Ort zu sein und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen ist schon fein. Wenn das auch noch in Hamburg stattfindet ist sicher kein Nachteil (wenn man, so wie ich, die Stadt mag). ➕ Alte und neue Bekannte persönlich zu treffen (wenn auch weniger als erhofft), Kooperationen für unser neu gegründetes Unternehmen pemundo zu besprechen, auch der Austausch mit anderen Firmen und den Ausstellern vor Ort - das ist schon sehr cool. Und man kann sagen, was man will - persönlich spricht sichs schon nochmal besser als immer nur online. An der Stelle nochmal ein großes Dankeschön an Steffen Michel und MHM HR GmbH für die Gastfreundschaft und Bewirtung 😉 Und auch Marc Stratmann - schön, dass wir die Gelegenheit hatten, uns persönlich auszutauschen. ➕ Viele Besucher:innen (zumindest am 1. Tag, am 2. Tag war es gefühlt etwas ruhiger), die scheinbar auch großes Interesse an den Vorträgen und Sessions hatten. Da standen meist große Trauben an Menschen, der Platz war oft zu knapp. Das zeigt, dass das Interesse an Live-Events nach wie vor ungebrochen ist. Es würde mich wirklich sehr interessieren, wie das Fazit der Besucher:innen war nach der Messe. ➖ Von den Themen & Ausstellern war es ziemlich bunt gemischt, und das auf (überraschen) wenig Fläche und obwohl viele bekannte Namen gefehlt haben. Das mag zwar vielleicht für manche Besucher interessant sein, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber ich selbst (aus der Sicht eines Dienstleisters und potentiellen Ausstellers) sehe die Zukunft da eher in fachspezifischeren Events. ➖ In den letzten 2 Jahren hat sich am Messekonzept und auch an den Ständen nix geändert. Nun könnte man zwar sagen - warum ändern, wenns funktioniert. Aber ich hätte mir da den einen oder anderen Impuls bzw. neue Konzepte erhofft. ➖ Die Vorträge sind leider sehr oft eher bessere Demos oder Werbe-Präsentationen. Ich habe zwar nur oberflächlich bei ein paar reingehört, aber das hatte auch seine Gründe. Klar, man zahlt als Aussteller viel Geld für den Stand und den Speaker-Slot, da will man sich schon gut präsentieren. Und man will ja schließlich auch Leads von der Messe mitnehmen. Aber inhaltlich war da nicht viel Neues für mich dabei. Kann aber sein, dass das nur mein subjektiver Anspruch wäre - die Vorträge waren trotzdem (wie oben geschrieben) zum größten Teil sehr gut besucht.
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AUMA-Wissen zum Download: Unser #AusstellerAusblick 2024/2025 steht bereit. Ausstellende Unternehmen in Deutschland kennen den Wert von Live-Messen und planen sie weiter fest ein. Branchenmessen werden als Treiber neuer Themen und als wirtschaftliche Brückenbauer mehr denn je gebraucht. Viele gesamtwirtschaftliche Indikatoren deuten Ende 2023, Anfang 2024 auf eine Stagnation oder gar Rezession in Deutschland hin. Es überrascht deshalb nicht, dass für viele ausstellende Unternehmen die gestiegenen Kosten für Reise, Logistik, Übernachtung und Verpflegung auch Auswirkungen auf Messebeteiligungen haben. Herausforderung für die ausstellende Wirtschaft ist auch das sich rasant verändernde, schwieriger gewordene geoökonomische und geopolitische Umfeld. 🔵Alle Studienergebnisse auf einen Blick: https://lnkd.in/euds6-Bf #messefakten #messewirtschaft #messe
AUMA-Aussteller-Ausblick 2024/2025
auma.de
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Deutschland ist Messeland Nr. 1! Darum sind Messen so wichtig: 🤝 Präsenz: die persönliche Begegnung bleibt unschlagbar. 💻 Digitalisiert: Kombination aus den besten Elementen beider Welten. 💡 Dynamischer: für Austeller und Besucher: Das ist die Herausforderung. ➡ Kundenfokus: Markplätze und Leitveranstaltungen für verschiedene Branchen. ❗Große Bedeutung für die Gesamtwirtschaft! Die Messewirtschaft trägt mit rund 28 Milliarden Euro jährlich zum gesamtwirtschaftlichen Plus bei. ➕ Von Messeveranstaltern und Messebau bis hin zu Wirtschaftszweigen, wie Hotellerie und Gastronomie, Handwerk, Dienstleistungen und Logistik, Transport, Handel sowie die Werbe- und Kreativwirtschaft. 🤝 Durch die deutschlandweite Organisation von 380 Messen im Jahr werden auch Schaufenster für Innovationen geschaffen. 🌍 Klimaneutral bis 2040 Zukunftsorientiertes Wirtschaften und gesellschaftlich verantwortliches Handeln gehören für uns zusammen. Die deutsche Messewirtschaft macht sich auf den Weg zur Klimaneutralität. Die aktuelle Auswertung der AUMA – Verband der deutschen Messewirtschaft zur deutschen Messewirtschaft findet ihr hier: https://lnkd.in/e4Hj8wDi
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📣 Österreichische Tagungsbranche befindet sich weiterhin im Aufwind Im Rahmen des Pressefrühstücks am 14. Mai 2024 veröffentlichte das Austrian Convention Bureaus (ACB) gemeinsam mit der Österreich Werbung / Austria Tourism (ÖW) den Meeting Industry Report Austria (mira) 2023, der beeindruckende Zahlen liefert. Die Highlights: 📊 mit 26.144 gemeldeten Veranstaltungen einen neuen Rekord hinsichtlich der Anzahl an Kongressen, Firmentagungen und Seminaren 👫 rund 1,67 Mio. Teilnehmer:innen (+23,1 %) 🌳Anzahl zertifizierter #GreenMeetings steigt um 20 Prozent und spiegelt wachsenden Bedarf an nachhaltigen Formaten wider 🏨 Tagungsächtigungen stiegen im Vergleich zu 2022 von rund 2,66 Millionen auf rund 3,12 Millionen (+17,2 %) "Die Ergebnisse des Meeting Industry Reports Austria 2023 sind für die gesamte Tagungsbranche ein Grund zur Freude: Rekordzahlen bei den Veranstaltungen und die soliden Entwicklungen bei den Tagungs-Nächtigungen und den -Teilnehmer:innen, zeigen, dass die während der Corona-Pandemie stark herausgeforderte österreichische Tagungsbranche ein äußerst attraktives Angebot aufweist und der physische Austausch mit nichts zu ersetzen ist. Wir unterstützen die Branche bei der zukunftsgerichteten Weiterentwicklung.“, berichtete Sandra Neukart, COO der Österreich Werbung bei der Pressekonferenz. Auch ACB Präsident Gerhard Stübe zeigt sich zuversichtlich für die Tagungsdestination Österreich bei der Ergebnispräsentation, und gab Einblick auf eine aktuelle Blitzumfrage des #AustrianConventionBureau „81 Prozent der befragten ACB-Mitglieder gaben an, dass sie eine gleichbleibende oder steigende Auslastung bis zum Jahr 2026 prognostizieren. Gleichzeitig wird die Branche durch Entwicklungen wie einer zunehmenden Kurzfristigkeit und Unverbindlichkeit der Anfragen oder Kostendruck stark herausgefordert. Daneben wird deutlich, dass es eine markante Abkehr von den Hybrid- oder Online Meetings der Corona-Jahre gibt. Die Nachfrage nach persönlichen Begegnungen ist klar erkennbar.“ 📍 Mehr Informationen zum #MeetingIndustryReportAustria 2023 (Detailbericht & Presstext) unter: https://lnkd.in/dXzrcDFz Den Link zur Presseinformationen zur ACB Blitzumfrage 2024 folgt in den Kommentaren. Herzlichen Dank an alle #Bundesländer #ConventionBureau, Kärnten Convention | Convention Bureau Tirol | Steiermark Convention | Convention Partner Vorarlberg | Convention Bureau Niederösterreich | Convention Bureau Burgenland | Oberösterreich Tourismus | Salzburg Convention Bureau | Vienna Convention Bureau, sowie Betriebe und Veranstalter, die das #AustrianConventionBureau Office -Team dabei unterstützen relevante #Fortbildungen zu sammeln. 🎥 Copyright: Österreich Werbung | Gerhard Stübe
Meeting Industry Report Austria 2023 | Österreichische Tagungsbranche befindet sich weiterhin im Aufwind
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B2B-Tourismus-Stratege | Spezialisiert auf Lösungen für die MICE-Branche | Ausbau globaler Geschäftsbeziehungen
Wie läuft das so bei den großen internationalen Branchenmessen? Welche Zugeständnisse seitens der Destinationen müssen gemacht werden, damit sie bleiben? Wohl kaum wird ein Messeveranstalter Mietverträge nach Preiskatalog unterschreiben. Es ist bekannt das Destinationen „Leistungen“ erbringen, damit sie Standorte für große Messen werden oder bleiben. Das dabei auch Geld fließt, davon ist auszugehen. Natürlich auf „kreativem Weg“. Wie sieht es da bei den Branchenmessen in der #MICE Branche aus?
#154 - Updates ⬆ - MICE NEWS 🌍 - Stream TV 📺 - Spotlight Polen 🇵🇱
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Chief Representative VDMA Shanghai
2 MonateGut gesagt!