Leuchttürme sorgen für Sichtbarkeit und stehen seit eh und je für Richtung, Sicherheit und Stabilität. Als Wegweiser leiten sie in die richtige Richtung und halten von Gefahren fern. 🧭🔒⚓ Leuchtturm-Mitarbeitende sorgen für Sichtbarkeit des Unternehmens und stärken das Image. Wer könnte schließlich besser Werbung für ein Unternehmen machen als die Mitarbeitenden selbst?! Du selbst bist auf LinkedIn aktiv und zählst zu den Leuchttürmen. Doch wie sieht es mit deinen Mitarbeitenden aus? Hast du Leuchtturm-Mitarbeitende?
Beitrag von Alina Noll
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"Absolut, das ist ein No-Brainer". Sagen 9 von 9 HRlern nachdem sie es getestet haben. Heute geht es nicht um ein Shampoo oder die neue Super Maschine von DELL. Es geht darum, die eigenen Mitarbeitenden zu Botschaftern der Marke auszubilden und dann wirksam einzusetzen. Die nicht mehr ganz so geheime Superkraft in Recruiting und Employer Branding. Warum das Sinn macht, wie es geht und was ich davon habe. All das erfährst du im Podcast mit Stefan Scheller, Tomas Herzberger und mir. Link zum Pod findest im ersten Kommentar.
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Alle reden von ihr und ich scheine der einzige Mensch auf LinkedIn zu sein, der sie nicht kennt. Die OMR. Auch wenn es nur 2 Tage sind, gibt es seit Wochen kein anderes Thema mehr. Auch hier bei uns im Kölner Office. Ich frage mich, was an dieser OMR so besonders ist? Also brauche ich eure Hilfe. Könnt Ihr es mir verraten? #OMR2024 #marketing #selbstinszenierung #neugier #engferfamily
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„Hauptsache Umsatz!“ gilt bei mir nicht. Ich habe Ansprüche an meine Klienten. HOHE. Meine spitze Positionierung fungiert bereits als feinmaschiges Klienten-Sieb: Viele fallen durchs Raster. Was hart klingt, kommt in Wahrheit meinen potenziellen Klienten zugute: Denn Pressearbeit ist nicht für jedermann und ist auch nicht zu jedem Zeitpunkt das richtige Tool. Damit sie erfolgreich ist, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Also siebe ich nach Expertise, nach Macher-Mentalität und nach Budget (denn wir sprechen hier von einem höheren Einstiegsinvest). Viele bleiben nicht im Köcher hängen – sondern nur diejenigen, die hineingehören. → Nämlich die Klienten, mit denen die Zusammenarbeit einen echten Perfect Fit darstellt. Meine heutige Realität: + Ich bewundere jeden meiner Klienten für seine Expertise und seine Erfolge. + Ich würde jeden meiner Klienten in seiner spezifischen Branche weiterempfehlen. + Ich würde mit jedem meiner Klienten eine Kletterpartie durch das norwegische Fjäll wagen – weil gegenseitiges Vertrauen da ist. Entsprechend ist die Latte für alle Neu-Klienten hoch gesetzt. Welchen Anspruch hast du an Deine Kunden? #pr #sichtbarkeit #pressearbeit #expertenpositionierung Fotos: Tanja Kibogo
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Einblicke in den Unternehmensalltag, Kundenprojekte, Veranstaltungsbesuche, die eigene Meinung zu gesellschaftspolitischen Entwicklungen – der Content-Mix macht erfolgreiches #PersonalBranding in den sozialen Medien aus. ✨ Die LinkedIn-Aktivitäten von Dina Reit, die als #Nachfolgerin derzeit gemeinsam mit ihrem Vater das #Familienunternehmen SK LASER GMBH führt, sind ein gelungenes Beispiel dafür, wie man als Unternehmer:in sichtbar werden kann. Drei bis vier Posts pro Woche, im Mix mit Fotos und Videos – dabei teilt sie zwar „Persönliches, aber nie Privates“ und erreicht inzwischen 47.000 Menschen der Business-Plattform. Eine „Influencerin des Maschinenbaus“, wie die Süddeutsche Zeitung in einem äußerst sympathischen Portrait über sie schreibt. 📰 👉 Ich kann es jeder Familienunternehmerin und jedem Familienunternehmer nur ans Herz legen, neben der Unternehmensseite auch mit einem persönlichen Profil bei LinkedIn als Repräsentant:in des Unternehmens sichtbar zu werden und Geschäftskontakte zu knüpfen. ⏱️ Etwa vier Stunden pro Woche sollten Sie investieren, um Ihre Personal Brand bei LinkedIn zu etablieren und Ihre Sichtbarkeit kontinuierlich zu steigern. Sie können auch auf externe Dienstleister wie Personal Branding- und Social Selling-Agenturen zurückgreifen, doch auch hier geht es nicht ganz ohne eigenen Zeitinvest für Briefings und Korrekturschleifen. Möglicherweise kann Sie auch Ihre interne #Marketing-Abteilung pragmatisch und mit eigenen Bordmitteln unterstützen. Ob mit oder ohne Unterstützung – wichtig ist, dass Sie kontinuierlich am Ball bleiben. Probieren Sie aus, welche Themen und Beiträge qualitativ wie quantitativ erfolgreich in Ihrer Community sind, werten Sie die Kennzahlen aus, probieren Sie weiter aus und freuen Sie sich über Ihren immer größer werdenden digitalen Fußabdruck. 👣 https://lnkd.in/eB3qVxjY
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Wir kennen sie alle: Marketingleiterinnen, die "eigentlich gerne Jahrespläne hätten", aber vor lauter Chaos halt nie dazu kommen. Gottseidank sind sie so gut darin, den Laden trotz dem Chaos am Laufen zu halten. Verkaufsleiter, die "genau wissen, dass eine strukturierte Markbearbeitung das einzig Wahre wäre", aber vor lauter Feuerwehrübungen halt nie dazu kommen, dies anzugehen. Zum Glück sind sie so gut darin, den Laden trotz dem Chaos am Laufen zu halten. Geschäftsführerinnen , die "absolut der Meinung sind, dass ihr Unternehmen einen strategischen Plan für die Weiterentwicklung braucht", aber vor lauter operativen Problemen halt nie die Zeit dafür finden, dies aufzugleisen. Natürlich arbeiten Sie dafür 70 Stunden die Woche und auch in den Ferien. Human Ressources Officers, deren "Credo es eigentlich ist, dass ihre Firma ohne Employer Branding und EVP langfristig keine Chance hat, an die richtigen Fachkräfte zu kommen", aber jetzt halt die nächsten Quartale noch irgendwie schnell zu Leuten zu kommen. Und die Geschäftsleitung weiss es auch zu schätzen, dass sie sich mit ihrer Hands-on-attitude auch für die operativen Arbeiten nicht zu schade ist. Ja, wir kennen sie wirklich alle. Doch sind sie wirklich die Lösung? Oder das Problem? Nur so ein Sonntagsgedanke....
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𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝟭𝟭 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 … Ich habe mich 1980 mit der Stern-Chemie als One-Man-Show selbständig gemacht. Inzwischen sind wir zu einer Unternehmensgruppe mit etwa 2.000 Mitarbeitern gewachsen. Die Zeiten und vor allem die Herausforderungen an Unternehmer und Mitarbeiter haben sich in diesen vier Jahrzehnten dramatisch verändert. Wir stehen vor irrsinnigen Entwicklungen und Widersprüchen, die unser aller Leben beeinflussen. Ableitungen und Rückschlüsse aus der Vergangenheit auf unser Heute sind nicht mehr möglich. Und dennoch haben sich für mich einige Grundgedanken und Wünsche an die Mitarbeiter als Partner nicht verändert. Beim Durchlesen meines Buches „Kreativität führt“ – anlässlich unseres 25-jährigen Firmenjubiläums im Jahre 2005 – lese ich schmunzelnd den Abschnitt auf Seite 288: „Was ich meinen Mitarbeitern schon immer sagen wollte …“ Es sind insgesamt zwanzig Gedanken, die mir am Herzen lagen, und die für mich in einem partnerschaftlichen Unternehmen heute wie damals wichtig sind. Hier fünf meiner Wünsche im Originaltext: • 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿. Behandeln Sie Ihren Kollegen partnerschaftlich wie einen guten Freund. • 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗿𝗮𝘂𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗵𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲. Freiheiten müssen jeden Tag neu erworben werden. Jeder hat die Pflicht, sich dafür mit allen Kräften einzusetzen. • 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻. Ihr persönliches Engagement im Kleinen wie im Großen ist entscheidend. • 𝗜𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁 𝘇𝗮𝗵𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗲𝗳. Denken Sie daran, Ihr Kunde entscheidet über Ihr Einkommen. • 𝗦𝗲𝗶𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 „𝗟𝗲𝗶𝘁𝘄𝗼𝗹𝗳". Teammitglieder, die sich auf Jagderfolgen ausruhen, werden von jungen, beweglichen Wölfen verdrängt. Vielleicht würde ich heute das eine oder andere anders ausdrücken und die Wünsche und Ziele unterschiedlich werten, aber die Grundgedanken bleiben unverändert.
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NA UND OB! Genügend Beispiele aus der Praxis bestätigen, dass es super funktioniert, die Angstbarriere vor dem Ansprechen potenziell neuer Kunden zu durchbrechen und 'neue Rechnungsadressen in die Buchhaltung zu bringen'. 😊 Und diese Kunden und Kundinnen sind letztlich froh, mit Ihren Produkten und Dienstleistungen in Berührung gekommen zu sein. Manchmal denken Führungskräfte an ein 'NICHT KÖNNEN' oder 'NICHT WOLLEN' der Mitarbeiter:innen. In der Realität ist es eine Angstbarriere, die überwunden werden muss, um letztlich eine WIN-WIN Situation herzustellen. Schlüsselkräfte und Führungskräfte profitieren jetzt aus den Inhalten des Begleitungsprogrammes 'RESULTS in CONTROL' (RiC), weil es letztlich um das Aufsetzen von Gewohnheiten geht, das uns das ZIEL einer echten persönlichen und unternehmerischen Transformation erreichen lässt. Denn 'WARUM' sollte jede:r einzelne sich zu einer Veränderung durchringen? "RiC ist das Intensivste was ich bisher erlebt habe", sagte kürzlich ein Vertriebsleiter im Ersatzteilhandel, "und ja, Du musst entschlossen mit dir selbst sein!", ergänzte er im nächsten Halbsatz. Stimmt. In diesem Sinne, packen wir's an. Eine Notiz uns an unser mittlerweile immer größer werdenden Kreis an RiC-Consultants, Klaus Schmid und ich stehen Ihnen zur Verfügung.
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In Kürze erscheint unser neuer Newsletter! Das erwartet euch in der aktuellen Ausgabe: • Rückblick auf unsere diesjährigen Messebesuche • Spannender Artikel zu Impression Management in der Arbeitswelt • Vorteile durch den Einsatz kognitiver Verfahren im Rahmen der ganzheitlichen Kandidateneinschätzung • Infos über kommende Veranstaltungen: Ob blutiger Anfänger oder Hogan-Experte – es ist für jeden etwas dabei! • und noch mehr! Meldet euch jetzt an, wenn ihr immer als Erstes informiert sein möchtet! Einfach anmelden unter dem Link in den Kommentaren. #HoganAssessments #HoganPersonality #Recruiting #newsletter
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„Tue Gutes und rede darüber!“ ist so eines der Zitate, die man getrost als geflügeltes Wort für PR bezeichnen kann. In Zeiten von Social Media scheinen manchmal die Schwerpunkte, was mit diesem Satz eigentlich gemeint ist, ein wenig zu verschwimmen. Was hat das mit uns zu tun? Nur sehr selten können wir offen darüber reden oder posten, was wir alles so tun - denn zu diskret agieren wir tagtäglich. Unsere Mandanten schätzen genau diese Verschwiegenheit, die wir in unserem Unternehmen leben und deshalb sind uns hier ein wenig die Hände gebunden, Projekterfolge PR-technisch „auszuschlachten“. In der Konsequenz tun wir nicht nur Gutes sondern wir bewirken Gutes und das Gute besteht darin, dass wir Unternehmen in eine Zukunft überführen, Geschäftsmodelle, Standorte, Arbeitsplätze erhalten und im Idealfall ein Unternehmen nach der Übernahme sogar zukunftsfähiger ist. Aktuell ist es so intensiv wie nie. Bereits mehrere Nachfolgen / Transaktionen konnten in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen werden und bis zu den Sommerferien stehen zwei weitere Abschlüsse an. Jede Geschichte ist Ihre eigene – so individuell wie der Mittelstand, so herausfordernd - so motivierend. Und weil in den meisten Fällen Gutes erreicht wird, reden wir heute mal darüber - ohne allzu konkret zu werden 😊 #Unternehmensnachfolge, #Unternehmensverkauf, #MundA, #KMU
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Inspiration sind gut... ... wenn die wichtigen (Basis) Projekte auch konsequent umgesetzt werden. In der letzten Woche fand zum ersten mal der HR-Tax-Day von Stefan Homberg & Team statt. 8 Aussteller und ca. 200 Teilnehmer. Fokus: HR, also Mitarbeiter in Kanzleien. Die Auswahl der Partner und die Vorträge waren wirklich gut ausgewählt. Teilweise bauten sie aufeinander auf und selten wiedersprachen sich Inhalte. Daher von mir eine klare Empfehlung. Doch nun zum eigentlichen Thema des Posts: In vielen Begegnungen und Gesprächen merke ich immer mehr, dass der Zeitgeist bzgl. Neuigkeiten, Schnelligkeit, Immerwasneues geändert hat. Viele sind es leid immer wieder mit dem neusten heißen Scheiß konfrontiert zu werden um dann festzustellen, dass es eher Marketing-SchiSchi ist und wie eine Banane beim Kunden, sprich in der Kanzlei, reifen soll. Der Trend geht eher dahin: Interessant, aber wir werden in der Kanzlei erst mal XY umsetzen bevor wir... Ich denke, das wird sich in den nächsten Jahren verstärken. Daher bin ich gespannt, wie sich die Anbieter darauf einstellen werden und wie sich die Veranstaltungsformate anpassen werden, wenn meine Glaskugel recht behalten wird. Wie nimmst du das als #Kanzleiinhaber wahr? DeepDive oder Shiny-Object?
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Unterstützung für pflegende Angehörige am BARMER Campus Wuppertal, Projektmanagement, Pflegekurse, Seminare, digitale Produkte
4 MonateEin wirklich schönes Bild, Alina! 🌅 Leuchtturm-Mitarbeitende schaffen Orientierung und stehen für die Werte eines Unternehmens – ein großartiges Sinnbild. Ich selbst gehöre zu denjenigen, die auf LinkedIn aktiv sind und das Unternehmen repräsentieren. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass einige Kolleginnen und Kollegen diese Rolle zwar schätzen und meine Beiträge als wertvoll für die Sichtbarkeit ansehen, sich selbst jedoch nur schwer vorstellen können, ebenfalls ein „Leuchtturm“ zu sein. Für manche bedeutet diese öffentliche Präsenz eine Herausforderung, aber ich hoffe, dass mein Engagement auch andere ermutigt, sich mit dem Gedanken anzufreunden.🌊💡 #Sichtbarkeit #Unternehmenskultur