Beitrag von allygatr

👏 Herzliche Glückwünsche an die Nominierten für den Impact of Diversity Award "Diversity in Start-ups" 🏆🏅 🧩 Aivy lebt stärkenbasiertes Recruiting nach innen, im Team, und nach außen im Produkt. Deshalb werden Teammitglieder nach ihrem Stärkenprofil ausgewählt, eingesetzt, entwickelt und gehalten. 🚿 Jen Martens und hat aus der Elternzeit und dem eigenen Bedarf heraus 2019 ŌMAKA Naturkosmetik gegründet und das erste feste Shampoo für Locken und Afrohaare auf den deutschsprachigen Markt gebracht und erweitere seitdem mein Produktportfolio. Sie gibt ihr Wissen als Sologründerin und Mutter weiter und setze mich für Diversität ein. 👥 anonyfy ist eine Plattform für anonymes Recruiting, um Unternehmen zu helfen, im Wettbewerb um die besten Menschen die perfekten Talente nicht zu übersehen. anonyfy hilft Talenten, ihr wahres Potential bias-free zu zeigen. 📝 Bei omni:us ist Vielfalt nicht nur ein Ziel, sondern die Essenz der Teams. Mit 20 Nationalitäten, 30 % Frauen und 57,1 % Eltern schätzen omni:us unterschiedliche Perspektiven und fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 👩🎓 DeepSkill GmbH fördern und schulen durch ihre Multi-Format Lösung Chancengleichheit und Inklusivität, um eine Arbeitsumgebung zu schaffen, in welcher jede:r Mitarbeitende die Möglichkeit hat, seine/ihre individuellen Stärken zu erkennen und effektiv zu nutzen. Hier geht's zur Vorstellung und zum Voting: https://lnkd.in/d2ZV7uuT

Mut ja, Leichtsinn nein: HR sollte mit Lösungen von Start-ups experimentieren, aber vorher checken, wie sie organisatorisch und finanziell aufgestellt sind.   Die April-Ausgabe des Magazin Human Resources Manager richtet einen Fokus auf #HRtech. Im Gespräch mit Sabine Schritt durften meine #HRStartupAward Jury-Kollegin Michala Rudorfer und ich die Investoren-Perspektive beitragen.   ❓ Wie beurteilen Investor:innen #Startups und was kann HR davon lernen? ❓ Wie sind die Bedingungen für #Gründer:innen hierzulande? ❓ Wie bedeutend sind #Tech-Entwicklungen in HR für die Arbeitswelt?   Fragen wie diese durften wir uns stellen.   Herzlichen Dank dafür!   #worktech #humanresources

📰 GÖRG in der Presse: Status quo bei der Mitarbeiterbeteiligung - 3 Fragen an unseren Partner Prof. Dr. Stephan R. Göthel Das Thema Mitarbeiterbeteiligung spielt eine immer größere Rolle – nicht nur in etablierten Unternehmen, sondern besonders bei Start-ups und Wachstumsunternehmen. Gerade im „War for Talents“ kann eine Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg den entscheidenden Unterschied machen. Ziel ist es, die Mitarbeiter an der Wertsteigerung des Unternehmens und einem späteren Exit zu beteiligen. Im Gespräch mit dem FYB.de Financial YearBook Publishing erläutert unser Partner Prof. Dr. Stephan R. Göthel, LL.M (Cornell) den aktuellen Stand zur Mitarbeiterbeteiligung und das in der Praxis bevorzugte Modell. Lesen Sie hier das gesamte Interview: https://ow.ly/RCTq50TvV3x Sie möchten wissen, wie GÖRG Sie bei diesem Thema unterstützen kann? Mehr unter: https://ow.ly/HHi150TvV3w #GOERG #IhreWirtschaftskanzlei #FYB #Interview #Gesellschaftsrecht #Mitarbeiterbeteiligung #Startups

“Das Wichtigste für erfolgreiche Start-ups ist, dass sie ein klares Verhältnis von Wert und Geld haben. Außerdem brauchen sie die Fähigkeit, das Leadership Team dabei zu unterstützen, diesen Return of Interest (ROI) auch nach innen zu kommunizieren.” Unser neuer Investor Idan Tobias weiß, wovon er spricht: Er hat mehr als zehn Jahre Erfahrung im HR Tech-Bereich, zuletzt bei Klarna und N26; heute bringt Idan seine Erfahrung als Coach und Business Mentor ein. Sein Fokus: HR Tech und Analytics-Teams in Strukturen einzuführen und aufzubauen. 🔥 Er weiß, worauf es bei HR Tech Start-ups ankommt: 💬 “Start-ups sollten bei der Entwicklung von HR Tech-Lösungen immer das Umfeld berücksichtigen, in dem es angesiedelt ist, sowie die Dynamik der Branche und die Besonderheiten des Teils der Wirtschaft, für den sie eine Lösung finden wollen.” Wir freuen uns, ihn als Investor bei allygatr und als Teil der #hrtechallyance begrüßen zu dürfen! ➡️ Ihr wollt ebenfalls die Zukunft der Arbeit mit uns verändern? Dann schickt eine DM an Benjamin Visser

Unternehmen im "Spannungsfeld" der Generationen Teil 1: Veränderungen am Arbeitsmarkt Aktuell treffen in unserer Arbeitswelt zwei Generationen aufeinander: Die Baby Boomer, die ihre Karriere absehbar hinter sich lassen, und die Generation Z, die gerade erst den Arbeitsmarkt betritt. Dieser Wandel bringt unterschiedliche Erwartungen an Arbeitgeber mit sich. Es ist an der Zeit, die Gemeinsamkeiten zu erkennen und den Dialog zwischen den Generationen zu fördern und zu nutzen! #Generationenwechsel #EmployerBranding #WarForTalent. 🔹 Ein kurzer Überblick Baby Boomer schätzen Stabilität und klassische Karrierewege, während die Generation Z Flexibilität und Sinnhaftigkeit in der Arbeit sucht. Diese unterschiedlichen Perspektiven prägen die Erwartungen an Arbeitgeber und die Art der Zusammenarbeit in Unternehmen. 🔹Erwartungen und Einstellungen Kurz umrissen: Loyalität und Karriereaufstieg vs. Sinn und Werte in der Tätigkeit. Diese divergierenden Erwartungen erfordern ein Umdenken bei Führungskräften, um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. 🔹Der "War for Talent" Im Wettbewerb um die besten Talente müssen Unternehmen ihre Werte und Unternehmenskultur anpassen, um attraktiv für die Generation Z zu sein. Ein erfolgreiches Employer Branding ist entscheidend, um junge "highpotentials" zu gewinnen und langfristig zu binden. 🔹Die Rolle der Führungskräfte Management und Personalverantwortliche stehen vor der Herausforderung, unterschiedlichen Erwartungen und Kommunikationsstile der Generationen gerecht zu werden. Um erfolgreich zu sein, müssen Führung angepasst und einen partizipativer Ansatz entwickelt werden, der die Bedürfnisse sowohl der Baby Boomer als auch der Generation Z berücksichtigt. Exsperity kann Sie bei den richtigen Entscheidungen in diesem Spannungsfeld unterstützen. Mehr erfahren sie in unserem Blog: https://lnkd.in/e2JBipg2 Duschan Gert Frank Stetter Bodo Schmischke Toni Vetrano Peter Benz Andreas Seltmann Manfred Niesel Detlev Weiler Dieter Hahn Mathias Bochinske Cornelius Nickert

𝐖𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭-𝐮𝐩𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐞𝐭𝐚𝐛𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧, 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 Start-ups bringen frischen Wind in die Geschäftswelt, sind innovativ und flexibel. Obwohl sie oft mit begrenzten Ressourcen arbeiten, schaffen sie es, starke Unternehmenskulturen zu etablieren, die Mitarbeiter anziehen und halten. 𝐖𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭-𝐮𝐩𝐬 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧: ✔ Die Kultur wird von oben gestaltet ✔ Start-ups lassen sich von ihren HR-Manager/innen zu Unternehmenszielen beraten ✔ Start-ups fokussieren sich auf individuelles Potenzial und diverse Fähigkeiten (oft wichtiger als formale Qualifikationen!) ✔ Start-ups kommunizieren klar den einzigartigen Wert ihrer Unternehmenskultur Diese Erfahrungen können etablierten Organisationen helfen, sich zu modernisieren. Mit DONE!Berlin hatten wir das Privileg, Start-ups wie Airbnb in Europa zu etablieren und N26 von ihren Anfängen an auf 840 Mitarbeiter zu skalieren. Gemeinsam mit Ersin Erdem teile ich unsere Erfahrungen von DONE!Berlin via unserem Format: 𝗛𝗶𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗧𝗮𝗹𝗸: 𝗨𝗻𝗳𝗶𝗹𝘁𝗲𝗿𝗲𝗱. #StartUpKultur #Innovation #HRInsights

Heute stellen wir euch Wilma Hartenfels & Anne Koch vor! Beide arbeiten für Twins for Change und werden auf der Shift/HR Learning & Talent Development Konferenz über "Future Skills: Was es für eine zukunftsfähige Arbeitswelt braucht" sprechen!

😎 👉 Spannend. Eine aktiv gelebte Transformationskultur spielt eine entscheidende Rolle bei der Nachfolgeregelung. Sie unterstützt den ganzheitlichen Übergang von einer Generation zur nächsten und sorgt dafür, dass weder Wissen noch Netzwerk verloren gehen.

OLIVER KÖRNER informiert: Sind Sie fit, um Ihr Datenmanagement auf das nächste Level zu heben? Haben Sie die richtigen Mitarbeitenden an Board? #Prozessoptimierung: Überprüfen Sie bestehende Arbeitsabläufe und identifizieren Sie ineffiziente oder überflüssige Schritte. Eliminieren oder automatisieren Sie diese, um Zeit und Ressourcen zu sparen. #Ressourcenmanagement: Prüfen Sie die Nutzung von Ressourcen wie Personal, Kapital und Materialien. Stellen Sie sicher, dass sie effektiv und effizient eingesetzt werden, um Verschwendung zu minimieren. #Strukturvereinfachung: Vereinfachen Sie die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens, indem Sie Hierarchien reduzieren und Entscheidungswege verkürzen. Dies ermöglicht schnellere Entscheidungsfindung und verbessert die Kommunikation. #Technologieeinsatz: Nutzen Sie Technologie und Softwarelösungen, um Geschäftsprozesse zu automatisieren und zu vereinfachen. Dies kann die Produktivität steigern und menschliche Fehler reduzieren. #Schulung und Entwicklung: Investieren Sie in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind in der Lage, Aufgaben effizienter zu erledigen und Innovationen voranzutreiben. #Feedback und Anpassung: Sammeln Sie kontinuierlich Feedback von Mitarbeitern und Kunden, um Prozesse zu verbessern und anzupassen. Seien Sie offen für Veränderungen und passen Sie sich schnell an sich ändernde Marktbedingungen an. #Kontinuierliche Verbesserung: Implementieren Sie ein System für kontinuierliche Verbesserung wie zum Beispiel Lean Management oder Six Sigma, um ständig nach Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung zu suchen und diese umzusetzen. Indem Unternehmen ihre Prozesse straffen, können sie ihre Betriebsabläufe optimieren, Kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern. https://talentguide.online https://lnkd.in/eu3fPtJf

Was unterscheidet #Exsperity von anderen? Exsperity ist ein regionales Netzwerk erfahrener Fachleute in der Unternehmensführung. Wir verstehen uns als Sparringspartner für strategische Fragen in verschiedenen Themenbereichen. Mit unserer langjährigen Führungserfahrung und den in der Praxis erworbenen Kompetenzen unterstützen wir dabei, einen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen zu werfen und eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmensführung sicherzustellen. Spannend? https://lnkd.in/eZ4hbw5i