Damit der Ball nicht versehentlich zum Gegner gepasst wird, läuft der Sport-Club Freiburg e.V. morgen, Samstag, 3. Februar, im Europa-Park-Stadion gegen den in Grün antretenden VfB Stuttgart nicht im gewohnten roten Heimdress auf. Die Freiburger hüllen sich ganz in Weiß. Solch Farbspielereien sind mir durchaus noch in Erinnerung. Damals in meiner Jugend als die Spiele noch hauptsächlich auf schwarz-weiß flimmernden Fernsehgeräten angeschaut wurden. Da achteten Fernsehanstalten und Vereine penibel darauf, dass die Mannschaften möglichst kontrastreich gegeneinander antraten. Grün und Rot ging gar nicht, weil diese Farbtöne auf den Schwarz-Weiß-Geräten in ähnlichem Grauton rüberkamen. Letztlich ist es wohl dieser „Farb“eindruck, der jetzt zum Leibchentausch der Freiburger Spieler führt. Knapp zehn Prozent der Männer leiden unter einer Grün-Rot-Schwäche. Ob dies mitunter auch Auswirkungen im Straßenverkehr und der Politik hat, ist wohl eher zweifelhaft. Fest steht indes, dass auch Fußballer davon betroffen sind. Daher gehen Freiburg und Stuttgart morgen der Rot-Grün-Kombi aus dem Weg. Fun fact am Rande: In Zeitungen, Zeitschriften und Webauftritten wird die Rot-Grün-Schwäche eines Teils der Bevölkerung oft ignoriert. Rote Hervorhebungen werden in Texten mit schwarzen Buchstaben nicht als solche erkannt. Eine entsprechende Textgestaltung ist also letztlich nicht barrierefrei. Blau wäre die bessere Alternative.
Beitrag von Anselm Bußhoff
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Wie steht es um die EM-Stimmung und Vorfreude? Wir haben am Lehrstuhl Sportwissenschaft der Julius-Maximilians-Universität Würzburg gemeinsam mit den Meinungsforschern von FanQ - Am Puls der Fans und Axel Faix von der FH Dortmund unter 5070 Fußballfans eine Studie zur Situation der Nationalmannschaft, des DFB und zur EM Stimmung im Land durchgeführt. Das ZDF hat die Ergebnisse heute exklusiv veröffentlicht und in den Kontext eines TV-Beitrags eingebaut Das schlechte Image des #DFB überrascht wahrscheinlich niemanden. Aber auch die Vorfreude auf das EM-Turnier ist immer noch nicht da. ➡ Neben den sportlichen Einschätzungen zur Nationalelf haben wir die Fans in unserer Studie (Veröffentlichung erfolgt demnächst) auch gebeten, die Arbeit des DFB näher zu beurteilen. ➡ Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: ➡ Mehr als ¾ der Befragten sind mit der Arbeit des DFB-Präsidenten Neuendorf nicht einverstanden. ➡ Fast die Hälfte von ihnen (48,6%) gibt an, mit keiner (!) der Aktivitäten des DFB gegenwärtig zufrieden zu sein. Und der Ausrüsterwechsel des DFB von adidas zu Nike ist in der Analyse noch nicht einmal enthalten. ➡ Die Problemlage ist dem Verband seit Jahren (auch durch unsere Studien) bekannt. Erstaunlich dass es den Verantwortlichen im DFB nicht gelingt kluge Entscheidungen für die Zukunft des Fußballs zu treffen. #FanQ #FHDortmund #DFB #Fußball #EURO2024 #Nagelsmann #Nationalmannschaft ❇ Mehr dazu im ZDF: https://lnkd.in/ebc9UQ6Z
Von EM-Fieber keine Spur: Mehrheit glaubt ans Vorrunden-Aus
zdf.de
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🎈 𝐃𝐢𝐞 𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 🤑 Die DFL hat den Prozess zum geplanten Einstieg eines externen Investors auf Eis gelegt. Grund für den Abbruch dieses Milliarden-Projektes war vorwiegend der Widerstand und Druck einer großen Mehrheit. 🙌 Für mich als Fußballfan sind das erfreuliche Nachrichten. Und für mich als Marketingexperten irgendwie auch. 💜 Warum? Der deutsche Fußball beruht auf dem Grundprinzip, dass Mitgliedervereine gegeneinander antreten. Auch wenn mittlerweile die meisten Bundesligavereine (die Ausnahmen in der 1. Bundesliga bilden 1. FC Union Berlin, Sport-Club Freiburg e.V., 1. FSV Mainz 05 e.V., SV Darmstadt 1898 e.V. und 1. FC Heidenheim 1846 e. V.) ihren Profibetrieb in Kapitalgesellschaften ausgelagert haben, bleibt das Grundbestimmungsrecht mit einer Mehrheit von 50+1 im Verein und damit bei den Mitgliedern. Einige Vereine dehnen diese Regel zwar bis zum Letzten 🐂, müssen sich aber schlussendlich trotzdem (zumindest formal) daran halten. 🚪 Bei dem geplanten Investorendeal wurde versucht, diesen Grundsatz durch die Hintertür mehr oder weniger abzuschaffen. Die möglicherweise weitreichenden Folgen wurden kaum kommuniziert und die eigentlich nötige Einbindung der Mitglieder in den Vereinen durch bewusste Organisation wie extrem kurze Fristen oder anonyme Abstimmung faktisch unmöglich gemacht. Vertreter der Vereine und Fans haben sich hier zum Glück nicht einfach ihrem Schicksal ergeben, sondern aktiv protestiert. Wie klar sie dabei die sachlichen Argumente auf ihrer Seite hatten, war kürzlich in "Hart aber Fair" zu beobachten, wo die Gegenargumentation auf sehr dünnem Eis stand und sachlich klar unterlegen war. 🔎 In Zeiten von Social Media und zunehmender Transparenz ist es also offenbar keine gute Idee mehr, faule Deals hinter verschlossenen Türen abzuwickeln. Vielmehr braucht es eine klare, transparente Kommunikation, die auf den allgemein beschlossenen Grundwerten beruht. Dann fliegen auch nicht hunderte Tennisbälle, Schokotaler oder sogar ferngesteuerte Flugzeuge von den Rängen der Fußballstadien. https://lnkd.in/eBKuiwaU
Hart aber fair: Fans oder Kommerz: Wem gehört der Fußball? | ARD Mediathek
ardmediathek.de
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Universitätsprofessor an der Universität Bayreuth | Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und WIrtschaftsrecht, Rechtsvergleichung und Sportrecht
#Sportrecht aktuell – Folge 92 An alle Freundinnen und Freunde des Sportrechts: Zu dem druckfrischen Heft 5/2024 der Zeitschrift für Sport und Recht (SpuRt) durfte ich ein Editorial beisteuern, wofür ich Prof. Dr. Jan F. Orth danke. In dem Editorial beleuchte ich einen aktuellen Aspekt der zentralen Vermarktung der Medienrechte an den deutschen Fußball-Bundeligen. Dabei geht es indes NICHT um das seit April 2024 laufende Schiedsverfahren zwischen dem Bezahlsender DAZN und der Deutschen Fußball Liga (DFL), das sich mit der Rechtmäßigkeit des seinerzeit seitens der DFL gestarteten Ausschreibungsverfahrens für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/29 befasst und demnächst abgeschlossen werden soll. Den Ausgangspunkt für das Editorial bildet vielmehr ein anderer Gesichtspunkt. Das Bundeskartellamt (BKartA) billigte mit einem Vorsitzendenschreiben vom 26.2.2024 – V/B 6-21/22 (abrufbar unter https://lnkd.in/dyesBMZE) das Ausschreibungsmodell der DFL für die genannten Spielzeiten. Bei seiner vorläufigen Bewertung berücksichtigte das BKartA aus zeitlichen Gründen indes nicht die grundlegenden kartellrechtlichen Erwägungen des EuGH zur Zentralvermarktung im Ligasport in seinem Urteil vom 21.12.2023, C-333/21, Rn. 210 –240 – European Superleague Company/FIFA und UEFA. Diese Entwicklung ist bedauerlich. Denn erstens scheint – wie sich jetzt zeigt – der Zeitdruck für die am Verfahren Beteiligten doch nicht ganz so groß gewesen zu sein. Und zweitens wäre die kartellrechtliche Bewertung unter Berücksichtigung des genannten Urteils des EuGH mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Begründung, vermutlich aber auch im Ergebnis anders ausgefallen. Dem BKartA wird sich damit erst wieder in rund vier Jahren die Gelegenheit bieten, das in diesem Jahr Versäumte nachzuholen. Dies ist einerseits aus wettbewerbspolitischer Perspektive, andererseits aber insbesondere auch aus Sicht der am Bundesligafußball interessierten Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer zu bedauern. Vor diesem Hintergrund werde ich übrigens anlässlich der diesjährigen GRUR Jahrestagung in Augsburg am 19.9.2024 die kartellrechtlichen Bewertungen des BKartA in dem erwähnten Vorsitzendenschreiben vom 26 2.2024 kritisch würdigen und dabei auch an den jüngsten rechtlichen Vorgaben des EuGH messen. Der dem Vortrag zugrundeliegende Aufsatz wird in der Fachzeitschrift Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) veröffentlicht werden. Die Folien zu meinem Vortrag werde ich zu gegebener Zeit hier auf LinkedIn in einer der nächsten Folgen von #Sportrecht aktuell zur Verfügung stellen. #Bundeskartellamt #EuGH #Kartellrecht #Sportrecht #Zentralvermarktung #DFL #UEFA #FIFA
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🚨𝗗𝗶𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹𝗶𝗴𝗮 𝘃𝗼𝗿 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴? 😱 Prof. Dr. Henning Zülch analysiert die jüngsten Entwicklungen und beleuchtet die potenziellen Folgen im manager magazin. In seinem Kommentar zur aktuellen Finanz-Situation der Bundesliga betont er nicht nur die Risiken, sondern zeigt auch Chancen auf, die sich aus der aktuellen Schwäche ergeben könnten. Hier entlang, um den kompletten Beitrag zu lesen 🔗 https://lnkd.in/eynmcFvp #Wirtschaft #HHLLeipzig #Bundesliga #Finanzen #DFL
Der Fußball-Bundesliga droht der Abstieg
manager-magazin.de
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Geht nur mir das gegen den Strich? Es schlich sich schon in TV-Übertragungen der DFL Deutsche Fußball Liga und zum Glück nur in Ausnahmefällen auch beim Eishockey ein. Bei der jetzigen UEFA EURO 2024 läuft aus meiner Perspektive das Fass über. Bei den TV-Produktionen ist es mittlerweile die Regel, dass Wiederholungen (Slomos) dem Live-Geschehen vorgezogen werden. Als Sport-Fan ärgert es mich sehr, dass ich statt des Spielaufbaus, der gerade passiert, die vierte oder fünfte „Zeitlupe“ einer Halb-Chance präsentiert bekomme inkl. angeschlossener Emotionsausbrüche von Fans, Spielern und Trainern. Um es klarzustellen: Ich finde die Slomos extrem hochwertig, die Perspektiven sind teils gigantisch (Elfmeter-Wiederholung mit Blickwinkel auf Höhe der Grasnarbe. Geil!), sie gehören auch absolut zu einer hochwertigen, modernen und professionellen Präsentation der Sportart. Wenn aber das Spiel an sich nicht mehr höchste Priorität hat, kommt es für mich aus dem Gleichgewicht. Teilweise werden komplette Angriffe verpasst. Merkt man als TV-Zuschauer leider erst daran, dass die Mannschaft, die gerade einen Abstoß hatte, beim nächsten Live-Bild bereits am gegnerischen 16er ist. Ich schreibe diese Zeilen als Sport-Fan, der das kritisiert, schreibe sie aber auch in meiner Rolle bei einem Profi-Sportverein: Eine TV-Übertragung schafft ein Gesamtbild. Sie gibt Antworten auf Fragen wie: Worum geht es? Was ist uns wichtig? Sport ist auch eine Inszenierung und doch darf die Essenz meiner Meinung nach nicht aus dem Blick geraten. Diese Sorge habe ich gerade. Wir bei den Kölner Haien legen bei unseren Heimspielen großen Wert auf das „Drumherum“. Das gehört bei uns dazu, zugleich ist es unser klares Ziel, das Spiel an sich und die Athleten zu respektieren. So erinnert unser Stadionsprecher die Zuschauer immer wieder daran, ihren Platz nur in Unterbrechungen einzunehmen, damit man keinem die Sicht nimmt, wenn man auf seinen Platz zurückkehrt. Wie seht Ihr das? P.S.: Ich gehe davon aus, dass eine internationale Regie das World Feed steuert und somit ARD, ZDF, RTL Deutschland und Magenta Telekom keinen direkten Einfluss auf das Live-Bild haben. #sport #emotionen #euro2024 #TV
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Machtkampf der Bosse oder Champions League? ➡ Während das Team des VfB Stuttgart derzeit um den Einzug in die Champions League kämpft und die Fans mit einem erfrischenden und mutigen Fußball begeistert, wird auf der Ebene der Vereinsführung um Machterhalt gerungen. ➡ Im Aufsichtsrat der AG mit einem glasklaren Ergebnis: Der VfB-Präsident Claus Vogt wurde mit deutlicher Mehrheit (sieben Gegenstimmen, zwei Vogt Stimmen, eine Enthaltung) als Aufsichtsratsvorsitzender abgewählt. ➡ Anstatt das Gremium und dessen Wahlergebnisse zu respektieren, sucht der in dieser Funktion geschasste Präsident eilig die Öffentlichkeit, um in einer Stellungnahme Stimmung gegen diejenigen zu machen, die ihm die Macht im Aufsichtsrat genommen hatten. Seine Argumentation baut auf dünnem Eis. ➡ Es geht um den vermeintlichen Bruch eines Versprechens, das ehemalige VfB-Funktionäre den Mitgliedern des Klubs 2017 im Zuge der Ausgliederung der Profiabteilung in eine AG gegeben hatten. ➡ Der Vorsitz des Aufsichtsrates solle grundsätzlich von einem Vertreter des Stammvereins bzw. vom Präsidenten übernommen werden. Das ist knapp sieben Jahre her und es wurde in der Präsidentschaft Vogts versäumt aus diesem nebulösen Versprechen eine belastbare Norm, beispielsweise auf der Ebene der Satzungen des Stammvereins und der AG, zu machen. ➡ Genau deshalb erleben wir gegenwärtig das übliche Machtspiel unter eitlen Funktionären ➡ Claus Vogt kann auch im aktuellen Machtkampf sehr hoch pokern. Er weiß, dass er im Falle einer Mitgliederversammlung beim neuerlichen Kampf um das Präsidentenamt und den daran gebundenen Einfluss auf den Aufsichtsrat und andere Vereinsgremien jederzeit Mehrheiten an der Fan- und Mitgliederbasis als Stimmenlieferanten mobilisieren kann. So gesehen haben seine Gegenspieler schlechte Karten. ➡ Er und seine braven Gefolgsleute haben mit ihren Ämtern auch Verantwortung für den VfB Stuttgart übernommen. Und für sie gilt das gleiche wie für alle anderen Funktionäre: Das Wohl des Vereins muss grundsätzlich über eigenen Interessen stehen. ➡ Beim Spiel gestern gegen Hoffenheim ließen Teile der aktiven Fanszene bereits die Säbel rasseln. Auf einem Banner war zu lesen, dass der VfB seine Mitglieder verkauft und verraten habe. Außerdem ist inzwischen von einem Ultimatum die Rede: "Ihr habt zwei Wochen Zeit, diesen Fehler zu beheben" lautet die Forderung aus der Kurve. ➡ Werden in 14 Tagen Tennisbälle fliegen? Wird die Saison aufs Spiel gesetzt? Was macht die Chefetage? Ist Vogt als starker Mann beim VfB austauschbar oder unverzichtbar? Sind er und seine Gefolgsleute wichtiger als der Einzug in die Champions League? Oder sind wieder die anderen Schuld? Investoren, Porsche, Mercedes und alle, die sich in den letzten Jahren gegen diesen Fan-Präsidenten gestellt haben? ❇ Mehr dazu in der aktuellen Watson Kolumne https://lnkd.in/e-3_-drS
Machtkampf beim VfB Stuttgart endet im Chaos: Präsident Vogt heizt Stimmung weiter auf
watson.de
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📈𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 im Tourismus und Sport für zufriedene Kunden und mehr Umsatz | 1.400 digitale Expert:innen
💰6.486.654€! Das ist die Prämie für den Einzug in das Halbfinale des DFB-Pokal.⚽️💸 Die jüngste Erhöhung der Prämien im DFB-Pokal hat zweifellos dazu beigetragen, die finanzielle Belohnung für die teilnehmenden Vereine zu verbessern. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass diese Erhöhung vor allem den Vereinen zugutekommt, die es bis ins Halbfinale oder sogar bis ins Finale schaffen. Die besten vier Teams des Wettbewerbs können zu den bereits eingenommenen 3.138.704 Euro bis zum Viertelfinale noch einmal zusätzlich 3.347.950 Euro einstreichen. Da stellt sich mir die Frage, ob diese zusätzlichen finanziellen Anreize tatsächlich dazu beitragen, den Wettbewerb spannender und attraktiver zu machen. Statt die Prämien ausschließlich an den Erfolg zu knüpfen, wäre es vielleicht sinnvoller, einen Teil des Geldes auch an die Vereine zu verteilen, die in den unteren Runden mutig und leidenschaftlich spielen, aber letztendlich nicht das Glück haben, ins Viertelfinale oder darüber hinaus zu gelangen. Ich habe zumindest das Glück das Spiel für überschaubare 12.50€ zu sehen! 🖤🤍💚 Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH
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Wie beliebt sind die Fußball-Bundesligisten? Die Beliebtheit von Fußballclubs setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Zusätzlich zu objektiv messbaren Kriterien zählen auch subjektive Empfindungen auf die Beliebtheit eines Clubs ein – sie alle sind jedoch Ergebnisse aus dem Handeln des jeweiligen Clubs und dementsprechend direkt oder indirekt durch diesen beeinflussbar. Bereits zum neunten Mal in Folge wurde von SLC Management, Nürnberg im Rahmen ihrer „Beliebtheitsstudie zur Fußball Bundesliga" die Beliebtheits-DNA aller Bundesligaclubs entschlüsselt und durchleuchtet. Diese Studie ist die einzige ihrer Art sowie die größte repräsentative Untersuchung mit deutschlandweit über 30.000 Befragten, in der die Beliebtheit in 18 objektiven und subjektiven Kriterien erfasst und gemessen wurde. DFL Deutsche Fußball Liga #bundesliga https://lnkd.in/dJ_53wHC
Wie beliebt sind die Fußball-Bundesligisten? - Stadionwelt
stadionwelt.de
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Was meint ihr? Wird die deutsche Nationalmannschaft ⚽ heute gewinnen? #ESPGER Ich drücke die Daumen! 🤞 Im übrigen findet ihr Normen im Prinzip überall - auch Manuel Neuer profitiert von Normung! 😃 Lest euch den Artikel dazu gerne mal durch.
Geht das Sommermärchen heute weiter? Einmal mehr heißt es: Daumen 👍 drücken für die deutsche Nationalmannschaft – um 18 Uhr wird in Stuttgart das Achtelfinalspiel gegen den Mitfavoriten Spanien angepfiffen. #ESPGER Vielleicht wird auch heute wieder der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt. Für die Zuschauer 👩🎅🏿👨🏻👶🏿👵 im Stadion und vor dem Fernseher ein nervenzehrendes Spektakel, für die #Torhüter die Möglichkeit, zum Held des Abends zu werden. Die Schlussleute haben seit jeher eine Sonderrolle innerhalb des Fußballteams, was schon an den andersfarbigen Trikots zu erkennen ist. Als einzige dürfen sie unter bestimmten Voraussetzungen den Ball ⚽ mit der Hand 🖐spielen. Damit sie das gut und sicher können, tragen die Torwarte seit etwa 50 Jahren spezielle #Handschuhe – und die müssen einiges aushalten. Scharf getretene Bälle, etwa bei einem Elfmeter, rasen bei den Profis mit deutlich über 100 km/h auf das Tor. Dass die Hände von Manuel Neuer wie von seinen Kolleginnen und Kollegen bis hinunter in den Amateur- und Jugendbereich optimal geschützt sind, dafür sorgt die Europäische Norm DIN EN 16027 Schutzkleidung - Handschuhe mit Schutzwirkung für Fußballtorwarte. Wie wird das Spiel wohl ausgehen? Tippst du auf einen knappen Sieg oder ein spannendes Elfmeterschießen? Lass uns wissen, was du denkst und poste deinen Tipp in die Kommentare! 👇
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Austausch zwischen Innen- und Sportpolitik sowie Fußballverbänden zur #Stadionsicherheit – Gemeinsame Kommission unter Fanbeteiligung vereinbart Auf Einladung des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz Joachim Hermann und Bundesinnenministerin Nancy Faeser haben sich Innen- und Sportminister aus den Ländern sowie Spitzenvertreter von DFB und #DFL in München zu einem Austausch über Sicherheitsaspekte rund um Fußballspiele in Deutschland getroffen. Dabei ging es darum, Möglichkeiten zu erörtern, wie das sehr hohe Sicherheitsniveau in den Stadien bei möglicher Reduzierung von Polizeieinsatzstunden bewahrt werden kann. In einem konstruktiven und teilweise kontroversen Meeting legten DFL und DFB die aktuelle Situation dar und vereinbarten weitere Arbeitsschritte. Nach den Zahlen der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) haben in der Saison 2022/23 26,48 Millionen Menschen die Spiele der Bundesliga, der 2. Bundesliga, der 3. Liga, des DFB-Pokals, der UEFA-Clubwettbewerbe und sonstigen Profi-Wettbewerbe besucht. Unter ihnen wurden im gesamten Jahr 1.176 Verletzte verzeichnet. Der Anteil der Verletzten liegt demnach um 0,005 Prozent. Die Zahl der Strafverfahren im Umfeld von Spielen der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie die Zahl der so genannten „gewaltbereiten und gewaltsuchenden Personen“ ist seit Jahren konstant niedrig, obwohl von Jahr zu Jahr mehr Menschen in die Stadien kommen. Die Zahlen werden vom Sicherheitsgefühl der Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien bestätigt. Eine aktuelle, repräsentative Fan-Studie belegt: 96 Prozent der Stadionbesucher fühlen sich während des Spieltags sicher. Dennoch erkennen DFB und DFL Handlungsbedarf bei einzelnen Spielen und zur Wahrung eines sicheren Stadionerlebnisses an, der von Politik und Netzwerkpartnern adressiert wurde. Dahingehend erachten DFL und DFB eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Clubs, Fanorganisationen, Polizei, Behörden sowie der Politik für einen wichtigen Grundstein. DFL und DFB begrüßen daher eine anvisierte Ausweitung der sogenannten Stadionallianzen. Zudem wurde gemeinsam die Etablierung einer ressortübergreifenden Expertenkommission Stadionsicherheit beschlossen, an der auch Polizei- und Fanvertreter beteiligt werden sollen. Grundlegend wurde ein Vorgehen gegen individuelle Störer in den Fokus gestellt, um die von DFB und DFL abgelehnten Kollektivstrafen zu vermeiden. Entsprechend soll eine zentrale, unabhängige Stadionverbotskommission geprüft werden. DFB und DFL werden sich an der Ausarbeitung eines passenden Konzepts beteiligen. Zusätzlich bestätigten die Minister die Vorschläge der AG Stadionsicherheit von DFB und DFL zum Ausbau und der Zertifizierung des Sicherheitsmanagements der Clubs. Weitere Informationen & Stimmen ➡ https://lnkd.in/e7ZDESGp
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