Der Mittelstand: Bereit für die Zukunft? Das Klenk & Hoursch Image-Barometer 2024 zeigt: Der deutsche Mittelstand ist beliebt, hat aber laut Meinung der Deutschen Nachholbedarf bei Zukunftsthemen wie #Diversität, #Innovation, #Digitalisierung oder #Nachhaltigkeit. Großkonzerne und Startups werden als fortschrittlicher wahrgenommen. Woran liegt das? Wir wissen, dass mittelständische Unternehmen viele zukunftsorientierte Projekte vorantreiben und eine starke Basis haben. Nur scheint das von außen nicht genug gesehen zu werden. Der Schlüssel liegt in der Sichtbarkeit. Hier liegt die Chance, Wissen und Geschichten nach außen zu tragen und zu zeigen, wie sich der Mittelstand den Herausforderungen unserer Zeit stellt. 💪 Wir freuen uns über die Veröffentlichung unseres Image-Barometers mit vielen spannenden Einblicken und Ergebnissen (durchgeführt von INNOFACT AG) - zum Download geht es direkt hier entlang: https://lnkd.in/eEUZiEwh Katharina Stein Marie-Christine Kling Susanne Nicolai Luise Baar Jana Schmülling 🚀 #khImageBarometer2024 #Mittelstand
Beitrag von Anna Mantel
Relevantere Beiträge
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🚀🇩🇪Deutschland 2024: Zeit zum Handeln! 🚀🇩🇪 Ein spannender Artikel im Handelsblatt wirft ein Licht auf die aktuelle Lage der #Digitalisierung in #Deutschland, und die Ergebnisse sind alarmierend. Eine große Mehrheit der Führungskräfte sieht unser Land im Rückstand, insbesondere in Bezug auf die #Wettbewerbsfähigkeit bei #KünstlicherIntelligenz (KI). Die Ergebnisse einer Umfrage des Allensbach-Instituts für das European Center for Digital Competitiveness an der ESCP Business School zeigen deutlich, dass Veränderungen dringend erforderlich sind. Die Umfrage unter rund 500 Spitzenkräften aus Politik und Wirtschaft im Dezember ergab, dass nur wenige glauben, dass sich die Situation schnell verbessern wird. Doch müssen wir wirklich aufgeben? Ich denke nicht! Wir haben alle Möglichkeiten, die Digitalisierung und #Innovation voranzutreiben. Es liegt an uns, unsere Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu handeln. Die Gründung und Unterstützung von #Startups ist ein Schlüsselelement, um Innovationen voranzutreiben. Aber nicht nur das: Auch #CorporateStartups können einen #Innovationsboost für etablierte Konzerne bedeuten. Wir sind und waren immer ein #Gründerland. Es ist an der Zeit, wieder richtig anzupacken. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, unsere digitale #Zukunft zu gestalten und die Möglichkeiten, die wir haben, zu nutzen. Lasst uns diejenigen sein, die #Veränderung schaffen und unser Land auf den Weg des Fortschritts bringen. Hier gehts zum Artikel: https://lnkd.in/enaQJ27i #Deutschland #Digitalisierung #KI #Innovation #Startups #CorporateStartups #VentureBuilding #ScaleNow
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TRIGEMA W. Grupp KG und Wolfgang W. Grupp sind ohne Zweifel ein Vorzeigemodell für den Standort Deutschland. Zumindest, wenn man den Blick zurück richtet. Traditionelle Werte, konservative Ansätze und vor allem Verantwortung stehen im Vordergrund – und das mit Erfolg! Doch welches Potenzial hätte Trigema freisetzen können, wenn man die Möglichkeiten ausgeschöpft hätte? Das Know-How dafür liegt bereits im schönen Burladingen. INNOVATION Gründung eines Innovationszentrums: Trigema hätte ein Zentrum einrichten können, das Unternehmen Raum und Ressourcen bietet, um an neuen Technologien zu arbeiten. Es könnte als Hub für Forschung und Entwicklung in Bereichen wie nachhaltige Textilien, neue Materialien und Digitalisierung dienen. Forschungsnetzwerk: Das Zentrum hätte mit Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten können, um innovative Projekte zu fördern und den Wissenstransfer zu erleichtern. Venture Capital Fonds: Trigema hätte einen Venture Capital Fonds auflegen können, der speziell in Start-ups investiert, die sich auf disruptive Technologien konzentrieren. Der Fokus hätte auf Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und fortschrittliche Fertigungstechniken liegen können. Mentoring-Programme: Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung hätten Mentoring-Programme etabliert werden können, die jungen Unternehmen Zugang zu Netzwerken und Know-how bieten. Initiierung von Innovationsclustern: Trigema hätte die Bildung von Innovationsclustern in verschiedenen Regionen fördern können, die auf Zukunftstechnologien und digitale Lösungen fokussiert sind. Diese Cluster hätten Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammenbringen können. DIGITALISIERUNG Entwicklung einer offenen Plattform: Trigema hätte eine digitale Plattform entwickeln können, die Lösungen für verschiedene Branchen bereitstellt, wie etwa Automatisierungstechnologien, IoT-Anwendungen und datenbasierte Produktionsoptimierung. Partnernetzwerk: Die Plattform hätte Partnerunternehmen aus verschiedenen Industrien zusammenbringen können, um gemeinsam an digitalen Lösungen zu arbeiten und diese branchenübergreifend zu implementieren. Digitale Beratungsdienste: Trigema hätte eine Beratungssparte gründen können, die anderen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse hilft, einschließlich der Implementierung von Smart Factory-Technologien und datengetriebener Geschäftsmodelle. Branchenübergreifende Zusammenarbeit: Durch die Förderung von Projekten, die über die Textilindustrie hinausgehen, hätten neue Synergien und Innovationspotenziale erschlossen werden können, etwa in der Automobilindustrie oder der Medizintechnik. #trigema #innovation #zukunft #deutschland
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Off to new horizons // always interested in new Business with innovative Products | ⏰ Co-Founder of 12MIN.ME
Innovation im Wandel: Von großen Projekten zu kleineren Tickets 📉 Die Innovationslandschaft in europäischen Unternehmen hat sich spürbar verändert. Noch 2022 wurden größere Tickets für Projekte vergeben, doch vor allem im letzten Jahr sahen wir einen klaren Trend hin zu kleineren Projekten und Ticketgrößen. Warum dieser Wandel? 1. Fokus auf Risikoreduzierung: Unternehmen setzen vermehrt auf kleinere Tickets, um das Risiko zu minimieren. Hinzu kommt noch der allgemeine Trend strategischer Vorsicht in der Unternehmenswelt. 2. Rezession: Die Rezession hat Unternehmen dazu veranlasst, ihre Innovationsstrategien zu überdenken. Innovationsinitiativen haben auch deshalb weniger Budget erhalten als noch 2022. 3. Steigende Kosten: Auch die zunehmenden Kosten, z.B. in der Lieferkette oder für Strom, haben Unternehmen dazu bewogen, kleinere Ticketgrößen zu bevorzugen. Wie geht es weiter? Dieses Jahr scheint sich die Investitionsbereitschaft in Innovation leicht zu entspannen. Möglich, dass dazu auch Initiativen wie die nachfolgenden beigetragen haben: 1. InvestEU-Initiative: 🇪🇺 Globale Wirtschaftsherausforderungen haben zu verstärkten staatlichen Regulierungen geführt. Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um Inflation zu bekämpfen und wirtschaftliches Wachstum sowie Innovation zu fördern. Das Programm InvestEU zielt im Zeitraum von 2021 bis 2027 darauf ab, mit Hilfe einer EU-Haushaltsgarantie eine neue Welle von Investitionen in Höhe von mehr als 372 Mrd. EUR auszulösen. 2. Die neue Europäische Innovationsagenda: Die im Juli 2022 verabschiedete Agenda positioniert Europa an der Spitze der Deep-Tech-Innovation und Start-ups. Maßnahmen in fünf Kernbereichen, darunter die Förderung von Start-ups und Innovation durch Experimentierräume sowie öffentliche Beschaffung, zeigen einen klaren Schwerpunkt auf die Stärkung der Innovationslandschaft. Aber mal ehrlich - wer von euch hat vor dem Post schon von den EU-Initiativen gehört oder gar Mittel davon eingeworben/genutzt? 🤔 Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten besteht meinen Beobachtungen nach in Deutschland weiterhin eine vorsichtige Herangehensweise gegenüber Investition in Innovation. Und das, wo es doch eigentlich ein Allgemeinplatz ist, dass gilt: Unternehmen, die in Krisenzeiten weiterhin in Innovationen investieren, werden danach sehr wahrscheinlich ein höheres Wachstum und eine bessere Leistung verzeichnen. Allein das “Trauen” und “Überwinden interner Automatismen” ist leichter gesagt als getan. Wie schätzt ihr die Zukunft von Corporate Innovation ein? 💡🌐
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Veränderungen als Chance nutzen? Gestern haben wir bei unserer Halbjahrespressekonferenz die neuesten Bilanzzahlen präsentiert - und sie sprechen für sich: Berlin bleibt ein Magnet für Unternehmen und Startups! 🚀 Die konstante Entwicklung unserer Projektzahlen und die Unterstützung wegweisender Innovationsprojekte wie das Gen- und Zelltherapiezentrum, Siemens Square und das House of Finance & Tech Berlin zeigen, dass wir nicht nur am Puls der Zeit sind, sondern auch die Zukunft aktiv gestalten. 💡 Trotz globaler Herausforderungen beweist die Berliner Wirtschaft ihre Resilienz und Anpassungsfähigkeit. Mit einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur und der Offenheit für Veränderungen. Denn Herausforderungen sind oft eine Chance für Perspektivwechsel, die im Idealfall Wachstum mit sich bringen. Wir sind stolz darauf, Teil dieser dynamischen Entwicklung zu sein und freuen uns auf die weiteren Erfolge, die vor uns liegen. Denn wenn es um Innovation und Fortschritt geht, ist Berlin immer einen Schritt voraus. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe #BerlinPartner #Innovation #Zukunft #Wirtschaftswachstum #Halbjahrespressekonferenz2024 #BerlinerWirtschaft
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Können erfolgreiche #Innovationen den nachhaltigen #Unternehmenserfolg entscheidend fördern und gleichzeitig als Wachstumstreiber für die Gesamtwirtschaft wirken? Ja! 📈 Das zeigt unsere aktuelle Studie, die den #Innovationsstand deutscher Unternehmen untersucht und die Erfolgsfaktoren für Innovation herausarbeitet. Unsere Key-Highlights: 💡 Deutsche Unternehmen haben die strategische Relevanz von Innovation für langfristigen Erfolg erkannt, oft fehlt es aber an einer klaren Innovationsambition und -ausrichtung. ❌ Unzureichende Ressourcen und mangelnde Risikobereitschaft hemmen Innovationsinitiativen. 📏 Nur 27 Prozent der Innovationsführungskräfte messen den Erfolg von Projekten mit finanziellen Kennzahlen. Die gute Nachricht: Deutsche Unternehmen haben bereits wichtige Grundvoraussetzungen für Innovationen geschaffen. Dennoch gibt es weiterhin Hindernisse, die die vollständige Ausschöpfung des Innovationspotenzials erschweren. 👉 Welche Erfolgsfaktoren es gibt, um das volle Potenzial von Innovation zu heben und alle Insights zur Studie gibt es hier: https://deloi.tt/3WsNsob
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Professional Matchmaker 🤝 | See something, say something | Unternehmer mit ❤️ für innovative Technologien & Risiko Management | #gerneperDu
In den letzten Wochen höre ich immer wieder, dass hochinnovative Unternehmen im Tech Umfeld mit den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu kämpfen haben. Doch nicht immer heißt dies, dass der Umsatz fehlt. Oft können auch andere Herausforderungen zur Zerreisprobe führen. Dazu hat Julia einen wunderbaren Beitrag verfasst. #TechUnternehmen #Innovation #Wirtschaft #Deutschland #Österreich #Übernahme #Investition #KnowHow #DACHRegion #Technologie https://lnkd.in/e4WdMryZ
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🚀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻: 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 In unserem Transformations-Ökosystem, dem Maschinenraum, haben sich schon so einige innovative Kollaborationen ergeben. Und doch ist es jedes Mal aufs Neue inspirierend mitzuerleben, wenn durch unsere Plattform eine neue Zusammenarbeit entsteht – insbesondere, wenn es dabei um die bisher eher untypische Kombination aus #Mittelstand und #Startup geht! ⚡️ Diese Art der Zusammenarbeit scheint aktuell einen Nerv zu treffen: Laut des Start-up-Verbands ist die Zahl der Neugründungen in Deutschland 2023 nämlich um fünf Prozent gesunken, nicht zuletzt wegen der unübersichtlichen wirtschaftlichen Lage, an die sich Risikokapitalgeber anpassen müssen. "Die Rettung könnte aus dem deutschen Mittelstand kommen", schreibt die WirtschaftsWoche dazu. 🤝 Unser Mitgliedsunternehmen Marantec Group und das Klimacontrolling-Start-up Cozero , das seit Beginn bei uns im Maschinenraum-Space ansässig ist, haben in der WirtschaftsWoche über ihre Zusammenarbeit gesprochen. Sie erzählen im Interview über die Herausforderungen und Potentiale einer solchen Kooperation, warum Transparenz und Offenheit dabei unabdingbar sind und darüber, weshalb beide Parteien von einer Zusammenarbeit nur profitieren können. 🌟 Wir sind der Meinung, dass wir durch Vernetzung, Wissens- und Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit nur stärker werden können und freuen uns deshalb umso mehr, dass diese Kollaboration im Maschinenraum-Universum zustande gekommen ist! Hier findet ihr den Artikel: https://lnkd.in/e9hm7ydZ
Gründer & Unternehmen: Wie Mittelstand und Start-ups zueinander finden
wiwo.de
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CEO & Founder of alugha | Speaker | Federal AI Commission (Bundesfachkommission KI) | The alugha dubbr: AI-Powered Localization | Winner of DPR Award & TATA/EPGA Innov.Hub
Die Innovationsagenda 2030: Ein kraftvoller Vorstoß für Deutschlands technologische Zukunft. Gestern wurde ein bedeutendes Dokument vorgestellt, das die Weichen für das nächste Jahrzehnt der deutschen Startup-Landschaft stellen soll: die Innovationsagenda 2030, initiiert von Verena Pausder . Als Verfechter von technologischer Innovation und Mitglied der Bundesfachkommission KI und Wertschöpfung 4.0, empfinde ich dies als wirklich wichtigen Schritt in die richtige Richtung! Die Hervorhebung von DeepTechs und ClimateTechs ist genau das, was wir brauchen, um Deutschland als einen globalen Innovationsführer zu positionieren. Das ambitionierte Ziel, bis 2030 dreißig DeepTech-Unicorns zu entwickeln und die Anzahl der Milliarden-Startups im Bereich Climate-Tech zu verdoppeln, spricht für den ernsthaften Willen, echte Veränderungen herbeizuführen. Die Entscheidung, ein Prozent des BIP in Risikokapital zu investieren, um die jährliche Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro zu schließen, ist ein Schritt, den ich nur unterstützen kann. Solche Investitionen in Innovation sind der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum und zur Sicherung unserer technologischen Zukunft. Nicht weniger wichtig ist der Fokus auf Vielfalt und Integration. Die Förderung einer diversen Gründerszene und der Vorschlag, Englisch als zweite Amtssprache einzuführen, werden Deutschland für internationale Talente noch attraktiver machen. Als jemand, der sowohl im professionellen als auch im persönlichen Umfeld ein starker Befürworter von Nachhaltigkeit und ethischer Technologie ist, sehe ich in dieser Agenda eine Blaupause dafür, wie wir nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich vorangehen können. Wir stehen am Beginn einer spannenden Zeit, die reich an Möglichkeiten für alle ist, die bereit sind, sie zu ergreifen. Lasst uns diese Chancen nutzen und Deutschland an die Spitze der globalen Innovation bringen. Link zum Artikel im Kommentar. #Innovationsagenda2030 #DeepTech #ClimateTech #TechLeadership
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Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Innovationen für den Mittelstand - Wirtschaft - SZ.de Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Innovationen für den Mittelstand - Wirtschaft - SZ.de Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.
sueddeutsche.de
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Digitale Organisationsentwicklung für KMU + öffentliche Verwaltungen 🧭 Strategisch denken, digital handeln💡 Digitale Strategie | IT-Organisation | IT-Sicherheit | Mensch & KI | Digital Leadership | Speaker
//Zu wenig Innovationen im Land Ohne Innovationen geht nichts voran, das ist jedem Unternehmen klar. Und genau die schätzen Baden-Württemberg als so wenig innovativ wie nie zuvor ein. Laut dem Innovationsreport der Industrie- und Handelskammer des Landes (BWIHK) bewerten die Unternehmen die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung mit der Note 3,1. In ganz Deutschland ist die Bewertung mit einer 3,4 zwar noch schlechter, aber das solle, so Christian O. Erbe, Präsident der BWIHK, ja wohl kein Maßstab sein. 2017 noch war die Note mit 2,4 deutlich besser. Auf 2,75 war sie 2020 bereits gefallen. Erbe sagte dem Magazin „Die Wirtschaft zwischen Alb und Bodensee“: „Beim global stetig zunehmenden Innovations- und Transformationsdruck ist das ein schlechtes Signal für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ //Personalmangel ist ein Hauptproblem 70 Prozent der Unternehmen sehen die größten Probleme in Sachen Innovation im Personalmangel und in zu viel Bürokratie. Für 45 Prozent der Betriebe ist es der hohe Aufwand, um Schutzrechte wie Patente aufrechtzuerhalten. Hinzu seien das ebenfalls Hemmnisse: international nicht wettbewerbsfähige Energiepreise und Unsicherheiten bei der Energieversorgung. Das alles führt dazu, dass Unternehmen ihre Innovations-Aktivitäten stark einschränken. Es gibt viel mehr Betriebe, die nur wenig in Innovationen investieren als jene, die sich den Fortschritt einiges kosten lassen. Heraus kommen dabei 23 Punkte – 2020, so Christian O. Erbe, habe der Wert noch bei 45 Punkten gelegen, 2010 bei knapp 60. Die Abwärtsspirale ist also klar zu sehen. In diesem Zusammenhang findet der BWIHK-Präsident vor allem eines bedrohlich: Etwa 38 Prozent der Baden-Württembergischen Unternehmen wollen laut dem Report die Themen Forschung und Entwicklung ins Ausland verlegen. Je größer das Unternehmen, desto wahrscheinlicher ist die Verlagerung. In den kommenden zwölf Monaten wollen demnach 66 Prozent der Betriebe mit mehr als 500 Mitarbeitern den Innovationsbereich im Ausland aufbauen. //Betriebe brauchen Luft für Forschung Erbe sagt: „Wir müssen unseren Unternehmen wieder mehr Luft für Innovationen verschaffen“. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen hätten kaum die Möglichkeit, ihre Arbeitskraft in diesen Bereich zu stecken – zu stark müssen die ihre Ressourcen dafür verwenden, um den Betrieb am Laufen zu halten. Weitere gesetzliche Vorgaben und noch mehr Regeln seien da nicht hilfreich. Die IHKs wollen laut Erbe die Landesregierung unterstützen, wenn es um den Abbau der Bürokratie geht. Nötig seien nun unbedingt die größtmöglichen wirtschaftlichen Impulse und Wachstumsanreize sowie spürbare Entlastungen. Dafür sei es von enormer Relevanz, dass das Wachstumschancengesetz nun beschlossen wurde. #innovation #badenwürttemberg #bwihk #ihk
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Regisseur | Autor. Sie sind die Helden dieser Zeit - Unternehmen! Ihre Leistungen und ihre einzigartigen Geschichten faszinieren mich. Ich erzähle davon - in Filmen, die sichtbar machen, was sie zum Leuchten bringt.
5 MonateDem Mittelstand mehr Sichtbarkeit verschaffen - tolle Aufgabe...enorm wichtig für uns alle....gefällt mir, wie Sie das machen...wir sind auch dran an dem Thema...mit Filmen...