🤝 Als erster Stahlhersteller sind wir vor zwei Jahren Mitglied der DGNB German Sustainable Building Council geworden. Wir freuen uns, nun auch zu den Erstunterzeichnern der Deklaration Nachhaltigkeit für Bauprodukte zu gehören. Arne Langner und Christoph Radermacher von ArcelorMittal waren bei der Vorstellung im Rahmen der BAU in München auf dem DGNB-Stand. Mit dem praktischen Tool lässt sich die Nachhaltigkeitsleistung von Bauprodukten definieren und die Kommunikation zwischen Planern, Architekten und Lieferanten erleichtern. Ein weiterer Meilenstein für die DGNB und für uns, wenn es um nachhaltiges Bauen mit Stahl geht. Demnächst zeigen wir euch in einem Video, worum es bei der Deklaration genau geht. ArcelorMittal Europe ArcelorMittal Construction ArcelorMittal Steligence Dr. Christine Lemaitre Johannes Kreissig Mechthild Janischowsky Falk Satzger
Beitrag von ArcelorMittal Germany
Relevantere Beiträge
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TRANSFORMATION DER ÖFFENTLICHEN VERGABE FÜR NACHHALTIGES BAUEN Die Bauindustrie steht vor einer großen Transformation – und wir bei Lithonplus sind stolze Vorreiter dieser Bewegung mit unserer nachhaltigen Marke Lithon blue. 🌱🛠️ Öffentliche Ausschreibungen spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einem klimaverträglichen Bauen. Es geht nicht mehr nur darum, das wirtschaftlichste Angebot zu wählen, sondern auch das nachhaltigste. Mit Lithon blue setzen wir genau hier an: Wir bieten Produkte, die nicht nur technisch und ästhetisch überzeugen, sondern auch in puncto Umweltverträglichkeit Maßstäbe setzen. Die Idee eines "Schattenpreises" für CO2, wie er in aktuellen Diskussionen um das öffentliche Vergabewesen vorgeschlagen wird, unterstreicht die Wichtigkeit, Nachhaltigkeit in der Bauindustrie zu priorisieren. Lithon blue ist unsere Antwort auf diese Herausforderung – eine Marke, die eine ressourcenschonende Bauweise in den Vordergrund stellt und somit die Weichen für eine grünere Zukunft bereitet. Durch die Bevorzugung klimafreundlicher Angebote können wir gemeinsam eine Wende herbeiführen. Wir bei Lithonplus sind bereit, diese Veränderung mitzugestalten und durch Lithon blue zu demonstrieren, dass ökologische Verantwortung und Spitzenqualität Hand in Hand gehen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um das öffentliche Vergabewesen zu revolutionieren und nachhaltiges Bauen zum neuen Standard zu machen. #Lithonplus #Lithonblue #Nachhaltigkeit #ÖffentlicheVergabe #Bauindustrie #KlimaverträglichesBauen #CO2Schattenpreis #Umweltverträglichkeit #Innovation #ZukunftBauen #GrüneTransformation
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Preisträger des Bayerischen Ideenwettbewerb für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialen prämiert Vier Preisträger des Bayerischen Ideenwettbewerbs für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialien im Bausektor haben Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Bayerns Bauminister Christian Bernreiter prämiert. Glauber betonte bei der Preisverleihung heute in München: „Der sorgsame Umgang mit kostbaren Rohstoffen ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir wollen vorhandenes Rohstoffpotenzial noch besser nutzen und schützen. Der Bausektor hat hier eine Schlüsselrolle. Rund ein Drittel der weltweiten Ressourcen werden beim Bauen verbraucht. Gleichzeitig entstehen beim Bauen enorme Abfallmengen. Diese Entwicklung wollen wir bremsen: durch mehr Kreislaufwirtschaft und bessere Rückführung von Bauteilen und Abfällen in den Bauzyklus. Unser Bayerischer Ideenwettbewerb ist ein eindrucksvoller Beweis, wie es gehen kann – aus der Praxis für die Praxis. Die prämierten Ideen sind bereits erfolgreich erprobt und Impulsgeber für umweltverträgliches Bauen.“
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Der Berliner Leitfaden stellt zusammen mit: "VDI Handbuch Abbruch und Sanierung" (https://lnkd.in/eCnayauc), "Baufachlichen Richtlinien Recycling" des Bundes von 2018 (https://lnkd.in/e94bMNBJ), sowie den Leitfäden aus anderen Bundesländern (z.B. Bayern von 2019 und Brandenburg von 2015) (https://lnkd.in/ed94yGV5) https://lnkd.in/e6bmmn9G eine gute Grundlage für die Umsetzung der wichtigsten gesetzlichen Forderungen beim Thema Schadstoffsanierung und Abbruch dar. Der Berliner Leitfaden ist dabei erfreulich kompakt, hilfreich und sehr nah an der Praxis. Zentrales Arbeitsinstrument ist eine Excel-Tabelle, die über den gesamtes Planungs- und Ausführungsprozess aktualisiert werden kann.
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Zeit zum Umdenken im Trockenbau: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft 🌍🔨 Die Bauindustrie steht vor einer Transformation – und Siniat ist fest entschlossen, dabei eine Vorreiterrolle einzunehmen. Unsere Mission: Wir wollen nicht nur bauen, sondern auch Verantwortung übernehmen. 🌱 Nachhaltigkeit als Kern unserer Vision Von sozialen bis zu ökologischen Aspekten – wir arbeiten daran, den Wandel hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu fördern. Das bedeutet: Ressourcen schonen, Land und Gemeinschaften schützen und nachhaltige Alternativen bieten. 🚀 Innovative Lösungen für den Trockenbau Durch innovative Ansätze und langjährige Expertise schaffen wir Baulösungen, die sowohl für heutige als auch für zukünftige Generationen geeignet sind. Unsere Vision, Mission und Zertifizierungen zeigen klar: Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. 💡 Warum das wichtig ist? Die Investition in nachhaltiges Bauen ist kein „Nice-to-have“, sondern eine verantwortungsvolle Entscheidung, die die Zukunft unserer Welt prägt. Gemeinsam mit allen Akteuren der Lieferkette setzen wir uns dafür ein, dass nachhaltiges Bauen die Norm wird. Lasst uns gemeinsam den Trockenbau verändern – für eine bessere, nachhaltigere Zukunft! #Nachhaltigkeit #Innovation #Bauindustrie #Kreislaufwirtschaft #Siniat #ZukunftGestalten #Trockenbau
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In der Zement- und Betonindustrie spürt man förmlich den Umbruch und den Willen die großen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Die Branche ist sich ihrer Verantwortung bewusst und hat vielfältige Projekte und Studien auf den Weg gebracht, die den Weg zur Klimaneutralität ebnen sollen. Wir haben zum heutigen Weltumwelttag drei spannende Themen hierzu zusammengestellt: 1. Unser Klimaschutz-Konfigurator bietet Planenden die Möglichkeit, das Treibhauspotenzial von Betonbauteilen zu ermitteln und zeigt mögliche CO₂-Einsparungen auf. Auf unserer Nachhaltigkeitswebsite https://lnkd.in/eYGfr2_x kann der Klimaschutz-Konfigurator kostenfrei genutzt werden. 2. Welche Anforderungen bestehen an die CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland? Bei der Dekarbonisierung der Zement- und Kalkindustrie sowie der Abfallverbrennung führt wegen des hohen Anteils unvermeidbarer CO₂-Emissionen kein Weg an einer CO₂-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung vorbei. Der Aufbau einer CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland ist für diese Branchen essenziell. In der neuen Studie des Vereins Deutscher Zementwerke (VDZ) wurde untersucht, wie eine CO₂-Infrastruktur aussehen kann und welche Anforderungen diese zur Erreichung der Klimaneutralität erfüllen muss. 3. Seit 2017 gibt es das global angelegte Zertifizierungssystem zur Nachhaltigkeit von Unternehmen der Zement-, Rohstoff- und Betonindustrie des Concrete Sustainability Council (CSC). Das CSC-System umfasst verschiedene Zertifizierungslevel und erlaubt mit einem „CO₂-Modul“ auch eine Zertifizierung ausdrücklich emissionsreduzierter Betone sowie über das „R-Modul“ die Zertifizierung von Betonen mit Recyclingmaterial. Seit Anfang April sind weltweit mehr als 1.000 Werke und Anlagen nach den Kriterien des CSC zertifiziert. Ein echter Meilenstein! Fotos: Klimaschutz-Konfigurator © InformationsZentrum Beton CSC © Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie e. V. (BTB) CO₂-Infrastruktur © Verein Deutscher Zementwerke #csc #klimaschutzkonfigurator #weltumwelttag #worldenvironmentday #vdz #zukunftdesbauens #beton #informationszentrumbeton
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EcoVadis Silbermedaille für ERCO Nachhaltigkeit ist das zentrale Thema in der Architektur. Weltweit ist die Baubranche für etwa 38% der Treibhausgasemissionen verantwortlich, dabei werden sowohl der Bauprozess als auch der Betrieb von Gebäuden berücksichtigt. Produzierende Unternehmen sind in der Verantwortung, Herstellungsprozesse nachhaltiger zu gestalten, um einen Beitrag zu umweltverträglicherem Bauen zu leisten. EcoVadis | ERCO https://lnkd.in/g72RtUbn
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💡 Drei Unternehmen, eine Vision: Nachhaltiges Bauen ohne Zement🌱 Oxara, KIBAG und 𝗛𝗼𝗹𝗰𝗶𝗺 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um das neue 𝘇𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗳𝗿𝗲𝗶𝗲 Bindemittel 𝗢𝘅𝗮𝗰𝗿𝗲𝘁𝗲 𝗢𝘂𝗹𝗲𝘀𝘀𝗲 flächendeckend auf dem Schweizer Baumarkt zu etablieren. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, den dringenden Bedarf an 𝘀𝗸𝗮𝗹𝗶𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿𝗲𝗻, 𝘇𝗶𝗿𝗸𝘂𝗹ä𝗿𝗲𝗻 und 𝗱𝗲𝗸𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 Technologien zu decken, um die Umweltauswirkungen des Bauwesens zu verringern. Die Zementproduktion verursacht etwa 𝟱 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 der jährlichen #Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Mit 𝗢𝘅𝗮𝗰𝗿𝗲𝘁𝗲 𝗢𝘂𝗹𝗲𝘀𝘀𝗲 bietet sich eine 𝗸𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗮𝗿𝗺𝗲 𝗔𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝘇𝘂 𝗭𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁, die auf die Wiederverwendung von Rückbaumaterialien setzt und nachhaltiges Bauen fördert. „Diese Partnerschaft ist ein weiterer Schritt zur Verwirklichung unserer Nachhaltigkeitsziele“, betont Clemens Woegerbauer von Holcim Schweiz / Suisse / Svizzera. 👉 Erfahre mehr darüber, wie Oxara, KIBAG und Holcim gemeinsam die Bauindustrie nachhaltig verändern! https://lnkd.in/e5dfD9JB Fabian Streiff | Markus Müller | Beat Rhyner | Isabell Metzler
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Zement und Beton: Die unentbehrlichen Bausteine unserer modernen Welt "Ohne Zement und Beton geht in unserer entwickelten Gesellschaft nichts. Zement ist der Bestandteil, der dem Beton seine wesentlichen Eigenschaften verleiht: Festigkeit, Dauerhaftigkeit und Robustheit. Und Beton ist als Multitalent der Baustoff unserer Zeit schlechthin und das Fundament unserer Welt. In welchen Lebensbereich der modernen Gesellschaft man auch blickt: Überall leistet Beton unverzichtbare Dienste. Eine Zukunft ohne Zement ist nicht denkbar – eine Zukunft mit CO2-neutralem Zement jedoch erreichbar. Technologien wie Carbon Capture and Storage (CCS) und Carbon Capture and Utilization (CCU) spielen dabei eine wesentliche Rolle. Sie ermöglichen nicht nur die Dekarbonisierung der Zementindustrie, sondern können auch zur Energiesicherheit beitragen. Diese Publikation zeigt, wie die ambitionierten Netto-Null-Ziele umgesetzt werden können. Die Zementindustrie ist bei der Erreichung der Ziele auf die Mithilfe von Politik und Gesellschaft angewiesen. Netto-Null ist möglich, aber es braucht dazu Rahmenbedingungen, die nur die Politik setzen kann. Bevor technische Herausforderungen angegangen werden, sind für die Zementindustrie also international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen elementar, um die nötige Planungssicherheit für diese langjährigen und kostenintensiven Projekte zu schaffen", so Stefan Vannoni, Direktor der cemsuisse. Wir durften Stefan Vannoni zum Thema befragen. Anbei das Video. Sie wollen sich über die Roadmap der Zementindustrie oder das Thema "CCS" detaillierter informieren? Hier geht's zur Website: https://lnkd.in/exp-G2GD #Zement #Beton #Nachhaltigkeit #CO2Neutralität #Technologie #Klimaschutz #NettoNull #CCS #CCU #Zukunftsbau #Industrie #Politik #Gesellschaft #Bauen #CO2 #Ökologie #Ökonomie #Architektur #Infrastruktur #Klimawandel #Politik Stefan Vannoni cemsuisse - Verband der Schweizerischen Cementindustrie Holcim Schweiz / Suisse / Svizzera JURA Materials Vigier Holding AG
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Ein sehr interessanter Artikel der die aktuellen Entwicklungen zum Thema Kreislaufwirtschaft im Bauwesen überblicksmäßig darstellt: https://lnkd.in/dVk8aPpK Falls jemand ähnliche fundierte oder tiefergehende Artikel hier drunter posten möchte, würde ich mich freuen...
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𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐛𝐚𝐮𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭 – ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡-𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐮 𝐦𝐢𝐭 𝐇𝐨𝐥𝐳 Der Einsatz von Holz im Bauwesen gewinnt an Bedeutung, nicht zuletzt aufgrund der ehrgeizigen Klimaziele, die von Bund, Ländern und Kommunen verfolgt werden: Baden-Württemberg hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine CO2-Minderung von mindestens 65 % im Vergleich zum Jahr 1990 und bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Damit gehen die Klimaziele des Landes über die Klimaziele des Bundes hinaus, der bis 2045 Klimaneutralität anstrebt. In Städten und Gemeinden werden teilweise noch ambitioniertere Klimaziele verfolgt. So hat die Stadt Stuttgart im Sommer 2023 den „Klimafahrplan 2035“ beschlossen, mit dem Klimaneutralität bis 2035 erreicht werden soll. Um den selbst gesetzten Klimazielen näherzukommen, muss vor allem der Bau- und Gebäudesektor reformiert werden, der in Deutschland knapp 40 % aller CO2-Emissionen verursacht. Da Holz treibhausgasintensive Baustoffe wie Stahl und Zement ersetzen kann, hat der Holzbau großes Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur angestrebten Klimaneutralität zu leisten. 💡 Im ihrem Blogbeitrag gehen Verena Rösner und Dr. Kaja Rothfuß auf die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen für den Holzbau ein. Link im Kommentar.
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Structural Engineer, Journalist, Scientific Director, Nachhaltigkeitsexperte, Monbusho-Alumni
2 MonateDas finde ich gut. Wobei ja Euer Verband schon 2008 Mitglied in der DGNB geworden ist, also schlappe 15 Jahre früher …