ATELIERS 3S - Groupe FIMAVI 🤝 ArcelorMittal Gemeinsam für eine grünere Bauindustrie: Das französische Unternehmen Ateliers 3S setzt bei seiner innovativen Dachlösung „La Parisienne“ auf den XCarb®-Stahl von ArcelorMittal. Durch diese Zusammenarbeit konnten die CO₂-Emissionen bei der Produktion um 67 % gesenkt werden – ein bedeutender Schritt in Richtung nachhaltigeres Bauen. „La Parisienne“ vereint hochwertiges Design, Langlebigkeit und Umweltschutz. Für Ateliers 3S ist die Kombination von Ästhetik, Funktionalität und Ressourceneffizienz von entscheidender Bedeutung. Diese Partnerschaft zeigt, wie moderne Technologien kombiniert werden können, um zukunftsweisende Lösungen für die Bauindustrie zu schaffen. Erfahren Sie mehr über die Partnerschaft: https://lnkd.in/eYSmJSHi Noch bis morgen können Sie unser Team auf der Bau in München treffen: 📍 Stand B2.319 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ArcelorMittal Europe ArcelorMittal Construction ArcelorMittal Steligence Arne Langner Patrick Le Pense Julien FAISANDIER Jean Christophe Vigouroux Gilles Lacroix
Beitrag von ArcelorMittal Germany
Relevantere Beiträge
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Gleich zu Beginn des Jahres wird nicht nur die weltgrößte BAU Messe in München veranstaltet, sondern auch wir tragen mit den Composites Lounge Engineering Talks (CLET), Ausgabe 2, zum innovativen und nachhaltigen Fortschritt im Bau- und Infrastruktur Sektor mit KnowHow zu Faserverbundwerkstoffen bei. Best Practices und Erfahrungsberichte von Endanwendern, Herstellern und Dienstleistern stehen bei den CLETs dabei im Vordergrund. Am 16.1.2025 darf ich Dr. Alexander Chaloupka, dem CEO/CTO von sensXPERT - Optimizing Plastics Manufacturing begrüßen, welche auch die erste Staffel der CLETs präsentiert. Mit seinem Geschäftspartner Kai Diecks von der SAERTEX multiCom Group sprechen wir in der ersten Hälfte unserer Live-Talkrunde über die grabenlose Kanalsanierung, aka #CIPP (cured-in-pipe-place) und wie die Qualität im Untergrund berührungslos mittels künstlicher Intelligenz sichergestellt wird. Eine sehr herausfordernde Aufgabe, denn sind die Abwasserrohre einmal rehabilitiert, sollten diese viele Dekaden ihren Dienst auch weiter für die Haushalte und das Gewerbe leisten. Im zweiten Teil unseres Talks eine absolut spannende Anwendung: auch hier geht es um Rohre. Allerdings sind diese entlang des bundesdeutschen Schienennetzes verlegt und enden in einem Schacht, der einen Deckel hat. Warum gerade dieser Deckel mit Faserverbundwerkstoffen seitens Klaus Köhler Beton- und Fertigteilwerk GmbH angefertigt wird, das wird uns Lars Lehmann, der Geschäftsführer aus erster Hand berichten. Zur Matrix und deren Besonderheiten im Bau werde ich Leif Ole Meyer von Olin löchern. Warum gerade Pultrusion hier als Verfahren am besten abschneidet, das wird mein Composites Lounge Partner und Co-Founder Oliver Kipf, der auch der Inhaber der CG TEC GmbH I Carbonscout Onlineshop ist erläutern. Da Composites aber auch weitere interessante Ansätze im Bau liefern habe ich Roy Thyroff gebeten während der BAU Messe als Geschäftsführer rothycon CARBON BEWEHRUNG und CU Bau, eine Division der Composites United eine Präsentation für diese CLET vorzubereiten. Ihr werdet unglaubliche Lösungen sehen, die bis vor wenigen Jahren nicht vorstellbar waren. Selbstverständlich ist der BAU und die INFRASTRUKTUR auch in der Bundesrepublik stark reglementiert. Das nehme ich zum Anlass mit unseren Panelisten diese Herausforderung (immenser Aufwand, Dickicht an Regeln ...) zu durchleuchten und deren Meinung abzufragen. Meinungen sind da, um diskutiert zu werden. Deshalb sind wir auch an Deiner und der Meinung der Community interessiert. Bitte klicke auf das LinkedIn Live Event und diskutiere im Chat live mit oder stelle auch gerne unserem Panel Deine Fragen. Hier vorab kostenlos zur online Teilnahme registrieren: https://lnkd.in/d6rEwS9D Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Dir im neuen Jahr! #Composites360OnTour (Das Rohfoto wurde von Pixabay heruntergeladen)
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Nachhaltiges Bauen bedeutet auch nachzudenken über neue Möglichkeiten. Bestand verstärken und erhalten ist Teil einer CO2-Einsparstrategie. Es wird spannend, was die Forschung noch an Innovationen bringt. Dennoch sind auch wir als Ingenieur mit unserem Verstand und guten Ideen Teil des Prozesses.
Carbonbeton im Leichtbau - eine Erfolgsgeschichte #Carbonbeton ist aus dem #Leichtbau nicht mehr wegzudenken. Es ist zugelassen, marktreif und eine ressourcenschonende Ergänzung bzw. Alternative zum Stahlbeton. Jetzt gilt es, die Innovationen im Bereich Carbonbeton einer breiten wirtschaftlichen Anwendung zuzuführen. Im Rahmen des Round Tables „Carbonbeton“ des BMWK nutzten über 70 interessierte und fachkundige Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zum Informations- und Gedankenaustausch. Die Teilnehmenden diskutierten, wie sich das Thema vorantreiben lässt und welche Hemmnisse abgebaut werden müssen, um die deutsche Bauwirtschaft mit diesem innovativen Werkstoff zu stärken. Hierbei wurden als Handlungsschwerpunkte die Beschleunigung der nationalen und europäischen Normung, die Vernetzung der Akteure sowie der Informationstransfer identifiziert, die in Folgeworkshops und weiteren Aktivitäten vertieft werden sollen.
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🔥 #Stahlproduktion im Wandel – für eine #NachhaltigeZukunft 🔥 Auf diesem Bild sehen wir einen unserer Kollegen im #Stahlwerk beim Abstich, geschützt durch seine Hitzeschutzkleidung und umgeben von glühendem Stahl. Diese Arbeit erfordert täglich höchste Konzentration und Präzision – ein Einsatz, der oft im Hintergrund bleibt, aber entscheidend ist für die #Transformation der #Stahlindustrie. Für uns bei #ArcelorMittal ist Stahl mehr als nur ein Material – es ist ein Schlüssel, um die Bauwelt nachhaltiger zu gestalten. Mit #CO2-reduzierten Produktionsverfahren und verstärktem Einsatz von #Recyclingmaterialien tragen wir aktiv zur Reduzierung der Umweltbelastung bei und schaffen #NachhaltigeLösungen für die Baubranche. Unser Ziel? Die #CO2Bilanz von Gebäuden über ihren gesamten Lebenszyklus zu verbessern. Momente wie diese im Stahlwerk erinnern uns daran, wie viel Leidenschaft und Arbeit in jedem Schritt steckt, um die #Zukunft des Bauens neu zu definieren. 🌍💪 #GreenSteel #GreenBuilding #BuildingTheFuture #LowCarbon #Sustainability #Stahlproduktion
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🌍 Nachhaltigkeit trifft auf Innovation: Modulare Stahlbauweise für die Zukunft 🌍 In einer Zeit, in der Ressourcen schwinden und der Bausektor zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen zählt, ist ein Umdenken unerlässlich. Die Lösung liegt nicht im Baustopp, sondern in einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Hier kommt die modulare Stahlbauweise ins Spiel. 🔧 Effizienz und Flexibilität: Standardisierte, modulare Stahlkomponenten ermöglichen es, Bauteile wieder und wieder einzusetzen, ohne energieintensives Recycling. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei Baukosten und Bauzeiten. 🏗️ Nachhaltige Architektur: Projekte wie der Interimsbau der Isarphilharmonie zeigen, wie bei Projekten konsequent auf Kreislaufwirtschaft gesetzt werden kann. 🌱 Zukunftsorientiertes Bauen: Die Kombination aus Robustheit und Langlebigkeit des Baustoffs Stahl mit der Flexibilität modularer Bauelemente bietet eine wirtschaftliche und innovative Lösung für die Herausforderungen der Bauindustrie. Zum Artikel: https://lnkd.in/eyKaQawZ Gemeinsam die Bauweise der Zukunft gestalten – effizienter, schneller und nachhaltiger! 💪 © HGEsch/Gasteig #Nachhaltigkeit #Stahlbau #Innovation #Bauindustrie #Kreislaufwirtschaft
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Glasindustrie zukunftssicher aufstellen! Mit unserem Antrag im Niedersächsischen Landtag setzen wir uns dafür ein, die Glasindustrie in der Region Weserbergland+ zu stärken und zukunftssicher zu machen. Über 2.000 Arbeitsplätze hängen an dieser traditionsreichen Branche, die jetzt vor großen Herausforderungen steht: steigende Kosten, internationaler Wettbewerb und der Weg zur Klimaneutralität. 🌱 Unser Ziel ist es, den Zugang zu klimaneutralem Wasserstoff sicherzustellen und faire Strompreise durchzusetzen – entscheidende Schritte, um die Glasindustrie für die Zukunft zu wappnen. Glas ist nicht nur eine nachhaltige Alternative zu Plastik, sondern gewinnt auch weltweit in Bereichen wie Architektur, Pharma und optischen Technologien an Bedeutung. 💡 Glas ist der Werkstoff der Zukunft! Projekte wie bei Ardagh Glass Packaging zeigen bereits heute, dass CO2-neutrale Produktion möglich ist. Solche Innovationen müssen wir weiter fördern, um unsere Region auf den Weg zur Klimaneutralität zu bringen – und das ohne Arbeitsplätze zu gefährden. 💪🔋 #Glasindustrie #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Weserbergland #Zukunftssicher #SPD #ConstantinGrosch
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❗ Großartige Neuigkeiten für Saint-Gobain Glass und den Standort Köln-Porz! Am 15. Oktober haben Pascal Decker [CEO Saint-Gobain Glass Deutschland & Glass Solutions] und Cordula Gudduschat [CEO Isover & Rigips Deutschland] im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung von Minister Dr. Robert Habeck, [Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz], je einen #Klimaschutzvertrag für die Produktionsanlagen an den Standorten Köln-Porz [Saint-Gobain Glass] und Speyer [Isover] erhalten. Das Förderprogramm unterstützt energieintensive Industrieunternehmen auf ihrem Weg, in klimafreundliche Produktionsanlagen zu investieren, um in großem Umfang Treibhausgas einzusparen zu können. So wird ein zusätzlicher Anreiz gesetzt, die erforderlichen Technologien und Infrastrukturen schon heute anzugehen. Im Werk in #Porz wird #Glas für den Baubereich hergestellt. Die große Herausforderung ist die Umstellung der Schmelzwanne auf klimaneutrale Energieträger: „Die zugesagten Fördermittel werden es uns ermöglichen, neue technische Wege zu gehen und die CO2-Reduzierung weiter und massiv zu beschleunigen“, sagt Pascal Decker, der die deutsche Glassparte von Saint-Gobain leitet. Wir sind dankbar für die Unterstützung der Bundesregierung, die uns unserem Ziel: MAKING THE WORLD A BETTER HOME einen weiteren Schritt näherbringt. #SaintGobain #SaintGobainGlass #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #GreenEnergy #Dekarbonisierung #BuildingTheFuture #MakingTheWorldABetterHome
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Unfassbar spannend wie der Holzbau nach vorne geht! Wenn sich Firmen wie #HeidelbergMaterials mit #Kerto #LVL beschäftigen, dann wird der Holzbau langsam aber sicher wirklich groß. Keine Sorge, wir fällen weniger als nachwächst! Versprochen!
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Nachhaltigkeit in der Bauindustrie: Wir setzen auf rückbaubare HBV-Deckenelemente Bei uns wird der Holz-Beton-Verbund (HBV) jetzt noch nachhaltiger: Durch die Einführung neuer, rückbaubarer Verbinder und optimierter Kerven für die Verbindung von Holz und Beton, wird die Kreislauffähigkeit der Elemente weiter verbessert. Dies ermöglicht eine einfache Wiederverwendung und eine sortenreine Trennung für das Recycling von Holz und Beton. Warum das wichtig ist? Der reduzierte Einsatz von Beton spart nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern trägt auch zu einer signifikanten CO2-Reduktion bei. Seit über 10 Jahren arbeiten wir an HBV-Elementen und haben diese jetzt weiter optimiert – sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht. Mit den jüngsten Rückbauversuchen und erfolgreichen Tests unter realen Bedingungen wird der geschlossene Materialkreislauf möglich. 🔧 Re-use: Wiederverwendung kompletter Elemente in neuen Bauprojekten ♻️ Re-cycling: Sortenreine Materialtrennung für eine nachhaltige Ressourcennutzung Durch diese Innovationen wird die Bauindustrie auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft einen bedeutenden Schritt weitergebracht.
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| Engagiert für eine grünere und nachhaltigere Zukunft Die Unger Steel Group, ein Pionier in der Stahlbaubranche, hat sich verpflichtet, den Weg für eine #nachhaltigere #Zukunft durch den Einsatz von #grünem #Stahl und die Implementierung von #Kreislaufwirtschaftsprinzipien zu ebnen. Mit einer beeindruckenden Palette von Initiativen und technologischen Fortschritten hat das Unternehmen deutliche Fortschritte bei der #Reduzierung seines #CO2 -#Fußabdrucks gemacht. Am Stammsitz in Oberwart hat Unger eine 1.450 kWp #Photovoltaikanlage installiert, die einen signifikanten Beitrag zur Deckung des Eigenbedarfs leistet – der darüber hinaus notwendige Strombedarf ist zu 100 % #Ökostrom. Mit Maßnahmen wie thermischer Gebäudesanierung, Gründach, Anlieferungen per Bahn, die allein 600 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen, der Umstellung auf LED-Beleuchtung im Büro- und Produktionsgebäude, sowie der Installation von 38 E-Ladestationen für PKWs kombiniert mit einem emissionsreduzierten Fuhrpark, unterstreicht Unger sein Engagement für #Nachhaltigkeit in allen Bereichen seines Unternehmens und stärkt gleichzeitig seine Position als #Marktführer in der Stahlbauindustrie. Eine unserer Schlüsselinitiativen ist die Verarbeitung von #CO2-reduziertem Stahl, wodurch sich eine #Reduktion um bis zu ca. 70 % des CO2-Fußabdrucks nur über das #Rohmaterial erzielen lässt. „Der Baustoff Stahl ist vollständig recycelbar, ohne an Qualität zu verlieren. Die im Stahlbau bereits etablierte #Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Schritt in Richtung #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz. Sie trägt zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen (CO2) und zur Schonung von Ressourcen bei, und spielt eine entscheidende Rolle in der globalen Bemühung um eine nachhaltigere Zukunft.“ erklärt Bernd Mühl, Geschäftsbereichsleiter Stahlbau und Prokurist Wer Vorreiter in puncto Nachhaltigkeit sein will, der muss auch auf vollständige Transparenz setzen – und zwar über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Wir machen es vor und veröffentlichen demnächst unsere #Umweltproduktdeklarationen (#EPD - Environmental Product Declaration) für unsere verarbeitenden Walzprofil- und Grobblechkonstruktionen, welche von entsprechenden Prüfstellen verifiziert worden sind. Matthias Unger, CEO, sieht eine klare Vision: „Eine Zukunft, in der #grüner #Stahl die Norm und nicht die Ausnahme ist. Wir setzen uns dafür ein, durch ständige Innovation, Transparenz und Zusammenarbeit den Weg für eine nachhaltige Bauindustrie zu ebnen. Wir glauben fest daran, dass ökologische Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können und müssen.“ Weiterführende Links: https://lnkd.in/d7mxtraR https://lnkd.in/dNwa3Jwj #UngerSteelGroup #Stahlbau #UngerStahlbau #Unger #Teamwork #TeamUnger #nachhaltig #CO2 #Fußabdruck #EPD #Umweltproduktdeklaration #Nachhaltigkeit #grünerStahl
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Ein Beispiel für ein nachhaltiges Pilotprojekt: Die Rettung von Rohstoffen ist ein wichtiger Aspekt unserer Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Pilotprojekt in Puchheim zeigt, wie ausgediente Xella-Produkte aufbereitet werden können, um mit ihnen neue, mindestens gleichwertige Produkte wieder herzustellen. Eine Industriehalle aus dem Jahr 1969 entsprach nicht mehr den veränderten Anforderungen des neuen Mieters. Eine größere Halle musste her. Der Porenbeton der alten Halle war einwandfrei und der Bauherr sah es wie wir: Wertvolle Rohstoffe gehören nicht auf die Deponie, sondern sollten im Kreislauf gehalten werden! Die alte Industriehalle aus Porenbeton wurde also abgerissen, das Material gesammelt und zu Porenbetonmehl verarbeitet. Das Mehl fließt in die Produktion neuer Porenbetonelemente. So entsteht ein geschlossener Rohstoffkreislauf. 🔄✔️ Wir sind stolz auf das Pilotprojekt und überzeugt: Das Vorantreiben der Kreislaufwirtschaft ist eine zentrale Voraussetzung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Baubranche. Deshalb arbeiten wir daran, zukünftig weiteres Material in den Kreislauf zurückzuführen. Übrigens: Die Recyclingfähigkeit des Baustoffs war auch einer der Gründe, weshalb man sich auch beim Bau der neuen Halle für Porenbeton entschieden hat. 🙌 Den ganzen Film zum Puchheim-Projekt gibt es auf YouTube: https://ow.ly/lfyr50RIbhz
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Geschäftsführer bei bauforumstahl e.V.
2 MonateBon courage !