Beitrag von Austrotherm Österreich

Dachabdichtung mit C2C-Zertifikat? 😳🍃 Mit HERTALAN® ist es möglich! 🎉 Zunächst einmal - was ist C2C? 🔄 Das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) beschreibt einen idealisierten, geschlossenen Rohstoffkreislauf nach dem Vorbild der Natur, bei dem alle Rohstoffe eines Produktes nach der Nutzungszeit zu 100% im Kreislauf verbleiben und wiederverwendet werden können. Voraussetzung ist neben der Recyclingfähigkeit der Produkte und Rohstoffe die ausschließliche Nutzung erneuerbarer Energiequellen aus Kreislaufsystemen für Produktion und Transport. Wie wird bewertet, ob ein Material C2C-zertifiziert ist? ✅ Cradle to Cradle Certified® ist der führende Multi-Attribut-Standard, der weltweit in Branchen eingesetzt wird, die eine gesunde, gerechte und nachhaltige Zukunft ermöglichen. Die Zertifizierung wird auf der Grundlage von vier Leistungsstufen vergeben: Bronze, Silber, Gold und Platin, abhängig von der Leistung des Produkts in jeder Kategorie. HERTALAN® wurde sogar in drei der fünf Kategorien mit Silber bewertet: 🏆 - Ökologische Sicherheit (Silber) - Wiederverwendung (Silber) - Einsatz von erneuerbaren Energien (Bronze) - Umweltverträgliches Wassermanagement (Bronze) - Soziale Gerechtigkeit (Silber) #Carlisle #CarlisleCm #Hertalan #C2C #CradletoCradle #Wasserdichtheit

Cradle 2 Cradle bzw. Zirkuläres Bauen muss endlich Standard für Neubauten werden. Wir leben deutlich über unsere Verhältnisse.

Zirkuläres Bauen, sortenrein Rückbaubare Flachdächer? Wir haben da eine Lösung...

Die Zukunft der Kläranlagen ist energieeffizient! 💡 Entdecken Sie in unserem Artikel innovative Wege zur Energieoptimierung, von modernen Gebläsen bis zur Nutzung von Abwärme mit Wärmepumpen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre Anlage optimieren können! #kläranlagen #effizienz #innovation #atlascopco#blower#timetoswitch

Effiziente Energienutzung durch Flusswasser – Wie Sie die Kraft der Natur für nachhaltige Energiegewinnung einsetzen können Flusswasser stellt eine CO2-neutrale dar, die das ganze Jahr über verfügbar ist. Neben den Umweltwärmequellen Boden, Luft und Grundwasser bietet es ein hohes Potenzial für die Gewinnung von Wärmeenergie. Die im Wasser gespeicherte thermische Energie kann durch innovative Technologien effektiv genutzt werden, um Gebäude zu beheizen und zu kühlen – und das auf eine umweltfreundliche und nachhaltige Weise. Fließgewässer eignen sich besonders für die Wärmegewinnung, da Wasser aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften im Vergleich zu Luft und Boden eine höhere spezifische Wärmekapazität besitzt. Durch den Einsatz von Wärmetauschern, die in oder nahe am Fluss installiert sind, kann diese Wärmeenergie auf ein zirkulierendes Wärmeträgermedium übertragen werden, das dann mit Hilfe einer Wärmepumpenanlage zur Beheizung von Gebäuden verwendet wird. Ob durch offene Systeme, die Wasser direkt aus dem Fluss entnehmen, oder geschlossene Systeme, die ohne Wasserentnahme arbeiten – beide Ansätze ermöglichen eine umweltfreundliche Nutzung dieser natürlichen Ressource. Die M&P ENERGY GmbH bietet umfassende Dienstleistungen an – von der Potenzialanalyse über die Wirtschaftlichkeitsbewertung bis hin zur Projektplanung – um die effiziente Nutzung dieser Energiequelle sicherzustellen. #Energiemanagement #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #EngineeringForABetterTomorrow

Wärmewende gestalten – (Ab)Wasser ist Teil der Lösung Abwasser ist eine Energieressource. Das bei der Abwasserreinigung entstehende Klärgas wird schon seit vielen Jahr(zehnt)en als Brennstoff zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme eingesetzt. Der Klärschlamm wird in Energieanlagen (mit)verbrannt. Im Abwasser liegt die Energie aber nicht nur durch chemische Verbindungen und organische Substanzen vor. Abwasser enthält auch thermische Energie. Abwasser ist eine Wärmequelle, da beim Gebrauch des Wassers in Haushalten, Gewerbe und Industrie erwärmt wird. Und das Beste: diese Art der Wärme ist regenerativ, ganzjährig verfügbar und mit etwa gleichbleibend hoher Temperatur. Wärmepotentiale aus regenerativen Energiequellen wie dem Abwasser erhalten im Zuge der Wärmewende eine immer größere Bedeutung. Die Anfragen an die Branche, aber auch an uns, die DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, nehmen zu. Im Juli fand eine Anhörung im Bundestag statt, bei der unter anderem unser DWA-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Christoph Donner sowie unsere WIC-Vorsitzende Ulrike Franzke die Potentiale der Abwasserwärmenutzung diskutierten. Zusammen mit den meisten anderen Sachverständigen sei man sich einig, dass Abwasserwärme eine gute Option in großen Städten und Ballungsgebieten sei, sich die Situation in ländlichen Regionen aber sehr anders darstelle. Bereits in 2020 haben wir das #DWA-Merkblatt M-114 Abwasserwärmenutzung veröffentlicht. Im DWA-M 114 sind die Aspekte der Energiegewinnung in Form von Wärme aus Abwasseranlagen hinsichtlich Planung, Bau und Unterhalt beschrieben. Der Schwerpunkt wird auf die Wärmegewinnung aus Abwasserleitungen und -kanälen gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Auswirkungen der Abwasserwärmenutzung auf die - dem Entwässerungssystem nachgeschaltete - Kläranlage gelegt. Die bereits vorhandenen Erfahrungen der Leitfäden aus der Schweiz und Deutschland sind in das Merkblatt eingeflossen. Ein Abschnitt zur Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen rundet das Merkblatt ab. Als Ergänzung und mit aktuellen Beispielen versehen, haben wir nun in Zusammenarbeit mit dem VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V. eine Gemeinschaftspublikation zum Thema „Abwasserwärme effizient nutzen“ veröffentlicht. Hier haben wir die rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen aufgearbeitet, um insbesondere in der Kommunalen Wärmeplanung Unterstützung zu leisten. Die Publikation ist kostenlos über die Seiten der #DWA und des #VKU herunterladbar. Wie warm schätzt ihr ist denn unser #Abwasser im #Kanal an diesen heißen Sommertagen? Danke insbesondere an Thomas Abel, Nadine Steinbach, Dirk Seifert, Dr. Annkathrin Griesbach, Andreas Meyer, Christoph Leptien und Reinhard Reifenstuhl für die Erarbeitung.

Neue Wege im #CO₂-Management CO₂ kann in Beton gespeichert werden – ist das ein Schlüssel zur Klimarettung? Die Forschungsinitiative «Mining the Atmosphere» will überschüssiges CO₂ aus der Atmosphäre einfangen und in #Baumaterialien wie #Beton speichern. Empa-Forschende zeigen nun erstmals das Potenzial auf: Fünf bis zehn Milliarden Tonnen #Kohlenstoff könnten jährlich als Betonzuschlagstoffe genutzt werden – genug, um nach der #Energiewende das überschüssige CO₂  innerhalb von 100 Jahren dauerhaft zu speichern und so die #Atmosphäre wieder auf ein klimaverträgliches Niveau zu bringen. Weiterlesen: https://lnkd.in/dPjvnWqv Bild: Beton könnte ganz erhebliche Mengen an #CO2 speichern, wenn herkömmliche Gesteinskörnungen beispielsweise durch Pellets aus Pflanzenkohle ersetzt würden. © Empa

USA: Klimaaktive Dachbeschichtung auf Platz 1 Wie das US Department of Energy (DOE) berichtet sind Gebäude für 40 % des Energieverbrauchs und 35 % der Treibhausgasemissionen in den USA verantwortlich. Nach Angaben der US Energy Information Administration entfallen etwa 40 % des Energieverbrauchs auf die Raumheizung und 10 % auf die Kühlung. In der südlichen Hälfte der USA werden etwa 30 % für Heizung und 20 % für Kühlung verwendet. Reflektive Dachbeschichtungen wie unser ThermoActive können hier Abhilfe schaffen. Der Umsatz mit Dachbeschichtungen verteilt sich in den USA auf drei Bereiche: 40 % auf Industriegebäude und jeweils 30 % auf Gewerbe- und Wohngebäude. Wie das Portal Chemical & Engineering News (cen.acs.org) berichtet sind Dachbeschichtungen der am schnellsten wachsende Teil des Beschichtungsmarktes. Diese Kategorie hat in den USA im Jahr 2022 einen Umsatz von ca. 4,5 Mrd. USD erreicht und soll bis 2028 auf 8 Mrd. USD anwachsen. Mehr Informationen unter: https://lnkd.in/dFMY5C6w #energie #technologie #sicc #coating

(Abo) – Die Abwasser-Wärmerückgewinnung ist eine interessante Energiequelle. Mit der richtigen Planung kann das Potenzial des Energieträgers sehr gut ausgeschöpft werden. Das zeigen zwei Projekte in Kriens und der Stadt Bern.

💡 Weniger Aufwand, mehr Ertrag, direkte Klimawirkung. Worum's geht? Um die neue CO2-Speicheranlage zur #Mischwasserbehandlung von neustark! 🌍🚀 Alle Betonwerke stehen heute vor der gleichen Herausforderung: Die aufwändige Neutralisation von #Betonrestwasser mit stark alkalischen pH-Werten. Doch was wäre, wenn dieser Prozess nicht nur einfacher, sondern auch wirtschaftlicher und vor allem umweltfreundlicher wäre? 🤔🌱 Unser Team hat in den vergangenen Monaten getüftelt, getestet und optimiert. Das Ergebnis: eine Anlage, die Betonrestwasser während der Lagerung neutralisiert – ohne Unterbrechung und mit #CO2 aus biogenen Quellen. Und obendrauf gibt es für jede gespeicherte Tonne CO2 eine #Vergütung! 💰 Doch wie genau funktioniert dieser Prozess und wie lässt sich das CO2 damit dauerhaft entfernen? Besuchen Sie unsere Website und lesen Sie unseren neusten Blog um mehr zu erfahren 👉 https://loom.ly/gU1RTN4