📢 Wissensverlust verhindern! 📢 Einen kurzen Rückblick auf die Podiumsdiskussion von unserem Bisonday!⏰🔙 Mit dem Ruhestand der Fachkräfte geht wertvolles Wissen über Unternehmensprozesse, Geschäftsprozesse und Entscheidungsprozesse verloren. Bis 2036 werden etwa ein Drittel der Erwerbstätigen in den Ruhestand gehen, was zu einem erheblichen Wissensverlust führen könnte. Unternehmen müssen daher Strategien zur Wissensspeicherung entwickeln, um das Wissen der scheidenden Fachkräfte und das digitale Know-how der jüngeren Generationen zu bewahren. 💼 Um Wissensverlust zu verhindern und die Wissensweitergabe zu sichern, müssen Unternehmen das explizite und implizite Wissen der Mitarbeitenden erfassen, digital speichern und transparent für neue Mitarbeitende zugänglich machen. 📊💡 Bisonaire hilft Ihnen dabei! 🤓 Unser bisonaire SCAN identifiziert und speichert das Wissen Ihrer Mitarbeitenden, angepasst an Ihre Prozesse und IT-Infrastruktur, um Wissensverlust zu verhindern. Mehr zum bisonday24 findest du unter 👉 https://lnkd.in/eX6vES6S #Wissensmanagement #Digitalisierung #Unternehmensstrategie #Fachkräfte #GenerationZ #Wissensspeicherung #Bisonaire #bestteamonplanet
Beitrag von bisonaire.com
Relevantere Beiträge
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⚠️ Eine Ihrer erfahrensten Fachkräfte geht bald in den Ruhestand und Sie befürchten, dass mit ihr wertvolle Kenntnisse und Fähigkeiten verschwinden? Mit dieser Angst sind Sie nicht allein. Durch den demografischen Wandel treten immer mehr Fachkräfte in den Ruhestand und Unternehmen müssen sich mit dem Thema auseinandersetzen, wie sie dem Verlust von Fachwissen entgegenwirken können. Ein möglicher Lösungsansatz ist die Speicherung des Fachwissens in einem Wissensmanagement-System. Wäre es nicht gut, wenn Sie das Fachwissen Ihrer Mitarbeitenden digital sichern, jederzeit abrufen und sogar einer breiten Masse zugänglich machen könnten? 💡Wie Sie es schaffen können, das Fachwissen Ihrer Mitarbeiter zu konservieren, erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dTt-vBx7 #Fachkräftemangel #DigitaleTransformation #Softwarelösungen
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📚 Bis 2025 werden etwa 13 Millionen Erwerbstätige in Deutschland in den Ruhestand gehen. Mit ihnen geht auch Erfahrung und wertvolles Wissen verloren. Hansjörg Zimmermann, Professor am Macromedia Campus München und Multi-Unternehmer, will mit der Kampagne „Dein Wissen geht in Rente“ auf das anstehende Problem aufmerksam machen. Er sagt: „Erfahrungswerte und Wissen sind in einem Unternehmen bares Geld, was auf keinen Fall verschenkt werden sollte. Wenn dieses Wissen nicht digital transformiert wird, geht es mit der Zeit verloren. Wir glauben fest daran, dass permanentes Wissen die Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens der Zukunft bildet.“ Wissen veraltet heute zwar schneller als je zuvor, aber neue Entwicklungen basieren oft auf bestehendem Wissen. Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um eine Kultur des Wissensaustauschs zu fördern? Sie sollten regelmäßig Workshops anbieten, um den Wissensaustausch zu fördern. Auch Mentoring-Programme und Peer-Learning-Initiativen können hilfreich sein. Wichtig ist auch, dass Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen und eine offene Kommunikationskultur vorleben. KI und maschinelles Lernen können beispielsweise eingesetzt werden, um Interviews, Dokumente und andere Materialien von ausscheidenden Mitarbeitenden einfach zugänglich zu machen, zu analysieren und zu strukturieren. Und natürlich ganz wichtig: Es ist auch entscheidend, den Mitarbeitenden das Gefühl zu geben, dass ihr Wissen wertgeschätzt wird und sie es nicht einfach abgeben müssen. Dadurch entsteht eine positive Dynamik, die alle Beteiligten motiviert und den Wissensfluss im Unternehmen verbessert. 💡 Den gesamten Artikel lest ihr hier ⬇️ https://lnkd.in/eeva_7gd
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Zwei von drei Baby-Boomern fühlen sich im KI-Wettlauf zurückgelassen. Das überrascht mich nicht. Bisher wurde die KI-Weiterbildung vor allem für die jüngeren Generationen priorisiert. Und das, obwohl auch die älteren Generationen großes Interesse an dieser Technologie haben und sie als Chance für die Zukunft sehen (… ich zum Beispiel 😀). Der große Unterschied: Der Zugang zu Schulungen und praktischen Anwendungen von KI ist in vielen Fällen einfach nicht da – oder zumindest nicht ausreichend. Die eigentliche Herausforderung liegt also nicht nur darin, technologische Fähigkeiten zu fördern, sondern vor allem darin, die Barrieren abzubauen, die ältere Mitarbeitende daran hindern, sich aktiv weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Gerade in Zeiten, in denen wir auch aufgrund des Fachkräftemangels erfahrene Talente aus älteren Generationen dringend brauchen, müssen wir diese Lücke schließen. Hier sehe ich eine klare Chance für den deutschen Mittelstand – in vielen Unternehmen gibt es extrem lange Zugehörigkeiten, und die Erfahrung dieser Talente ist Gold wert. Klar ist: Wer seinen Mitarbeitenden den Zugang zu Weiterbildung und neuen Technologien verwehrt, verliert am Ende – die Wettbewerbsfähigkeit wird schlussendlich bröckeln. Wie fördern Sie den Zugang zu KI-Weiterbildung in Ihrem Unternehmen? #KI #Weiterbildung #Talentförderung
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𝐒𝐨 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐙: Hochglanzbroschüre, Veranstaltungsformate, Intranet? Wohl kaum jemand widerspricht, wenn ich sage: Generationen unterscheiden sich, weil sie unterschiedlich angesprochen werden möchten. Leider werden Kommunikationsstrategien oft von Personen entwickelt, die ein oder sogar zwei Generationen älter sind. BASF geht neue Wege im Rahmen der Kommunikation der hauseigenen #Benefits und entwickelt eine innovative Kommunikationsstrategie, um Auszubildende für die betriebliche Altersvorsorge (bAV) zu gewinnen. 🎥 Im Rahmen eines modernen Projekts wurde ein kurzes Erklärvideo erstellt, das die komplexe Thematik der #bAV in jugendgerechter Sprache vermittelt und deutlich macht, wie wichtig zusätzliche Vorsorgemaßnahmen neben der gesetzlichen Rente sind. Die Kampagne, die speziell auf die Bedürfnisse der jungen Zielgruppe abgestimmt wurde, soll Auszubildende motivieren, aktiv von den bAV-Angeboten zu profitieren. 🔎 Es lohnt sich, genau hinzusehen: Wen möchte ich erreichen und wie? Eine zielgerichtete Ansprache ist entscheidend für jede Veränderung. Unser Team steht Ihnen dabei gerne unterstützend zur Seite und erarbeitet mit Ihnen die richtige Strategie. Mehr dazu im Artikel von #pensionsindustries (16.09.2024) #OneWTW
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𝐖𝐢𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐖𝐞𝐫𝐭 𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐭𝐚𝐭𝐬ä𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐖𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐧𝐨𝐰-𝐡𝐨𝐰? Tatsache ist, dass das Ausscheiden von Fachkräften aus dem Erwerbsleben die Stabilität von Unternehmen beeinträchtigt, die mehr denn je auf deren Know-how angewiesen sind. In vielen Bereichen ist es fast unmöglich, Personen zu finden, die die Rolle derer, die in den verdienten Ruhestand gehen, adäquat übernehmen können. Deshalb sehen wir oft, dass Menschen, die eigentlich in Rente gehen sollten, noch arbeiten. Aber seien wir realistisch: Trotz allen guten Willens können sie nicht ewig arbeiten. Einige Unternehmen wie Bosch haben schon vor 25 Jahren mit der Strategie des Wissenstransfers von der älteren zur jüngeren Generation begonnen (https://lnkd.in/e9U9mKjt). Wer das nicht getan hat, hat heute große Probleme. Und wenn Sie sich fragen, wann der beste Zeitpunkt ist, mit dieser Strategie zu beginnen, dann wäre die ehrliche Antwort wahrscheinlich: vor Jahren oder zumindest gestern. Wenn Sie es bis jetzt noch nicht getan haben, dann verlieren Sie nicht weiter wertvolle Zeit und riskieren Sie nicht geschäftskritisches Wissen zu verlieren. Aufgrund der ständigen und schnellen Veränderungen im Bereich der Technologie ist diese Situation in der IT möglicherweise noch schlimmer als in anderen Bereichen. Neue Experten sind zwar nicht weniger Experten als die, die kurz vor dem Ruhestand stehen, aber sie sind in der Regel für die Arbeit mit ganz anderen Technologien ausgebildet. Unternehmen laufen oft Gefahr, dass das Wissen der älteren Expertengeneration mit ihnen in den Ruhestand geht, ohne an die neuen Generationen weitergegeben zu werden. Was ist zu tun? EasiRun verfügt über Werkzeuge und Ansätze, die als Brücke für den Wissenstransfer zwischen alten Entwicklern und alten Anwendungen und neuen Entwicklern und neuen Anwendungen dienen. Diese Werkzeuge und Ansätze dokumentieren und vermitteln wichtige Informationen darüber, wie und warum Programme entwickelt wurden, auch wenn die alten Mitarbeiter bereits im Ruhestand und nicht mehr Teil Ihrer Organisation sind. Für mehr Informationen nehmen Sie mit uns Kontakt auf. www.easirun.de
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Informieren Sie sich über Möglichkeiten und Chancen zum Prädikat "Familienbewusstes Unternehmen"
📌 Save the Date - Das Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ und „Ausgezeichnet Digital“ Digitale Informationsveranstaltung, 23.10.2024 von 10.00 bis 11.00 Uhr, für Unternehmen aus allen Branchen ✔️315 Unternehmen haben das Prädikat bereits erhalten, davon sind 97 bereits rezertifiziert. ❗ Eine familienbewusste Personalpolitik steigert die Attraktivität im Wettbewerb um Fachkräfte und trägt zum Imagegewinn des Unternehmens bei. Bedarfsgerechte Angebote bei der Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen leisten dabei einen wichtigen Beitrag zur Fachkräftesicherung in Baden-Württemberg. 💡 Das Prädikat bietet Ihnen die Möglichkeit sich als familienbewusstes Unternehmen aufzustellen und sich zertifizieren zu lassen. Sehen Sie wie die Schritte zum Prädikat verlaufen und warum andere Firmen den Weg zur Zertifizierung beschritten haben. Folgendes erwartet Sie am 23.10.2024: ▶ Das Prädikat „Familienbewusstes Unternehmen“ – Ziele und Möglichkeiten ▶ Die 10 Handlungsfelder des Prädikats plus Digitalisierung ▶ Das Begutachtungsverfahren zum Prädikat ▶ Ihre Chance – in sieben Schritten zum Prädikat ▶ Best Practice: ein Träger des Prädikats berichtet über Chancen und Möglichkeiten des Begutachtungsprozesses 🏁 Anmeldung erfolgt direkt über unsere Homepage. Eine Teilnahme ist kostenfrei. https://lnkd.in/eCZtkiqw #worklifebalance #wirtschaft #personal #digitalisierung #familyNET4.0 #Unternehmenskultur #Innovation #Arbeitgeberattraktivität #Qualitätssiegel #Fachkräftegewinnung
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#ZZA #Wissenspool 🏊♂️Bist du bereit, vom Nichtschwimmer zum Freischwimmer in der neuen Arbeitswelt zu werden? Wir vom Zentrum Zukunft der Arbeitswelt (ZZA) helfen euch, durch die Fluten der Informationen zu navigieren. In den letzten Monaten haben wir hierfür unseren Wissenspool deutlich erweitert – es ist Zeit, die Schwimmflügel abzulegen und in die Tiefen einzutauchen. Unser Wissenspool bietet nützliche Informationen zu den Themen: 🌍 Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz 🤖 Anwendung und Gestaltung von KI 🧑🤝🧑 Soziale Verantwortung 🛠 Neue Arbeitsformen und -methoden 📚 Qualifizierung für Beschäftigte und Führungskräfte 🎯 Unser Ziel: Die Zukunft der Arbeit verstehen und zusammen gestalten. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) profitieren von unserer Sammlung an aktuellen Studien, Werkzeugen und praktischen Tipps. https://lnkd.in/eRh83iGH
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Warum gehören unsere Mitarbeiter:innen zu den smartesten? Die Antwort: weil wir und unsere Belegschaft in Weiterbildungen investieren. Die Welt des Arbeitens steht nicht still. Für Mitarbeitende und Führungskräfte heißt es daher mit den Veränderungen Schritt zu halten. Aus diesem Grund liegt uns die Fortbildung unserer Fachkräfte sehr am Herzen. Also ermöglichen wir unseren Mitarbeiter:innen einen breiten Zugang zu qualifizierten Inhalten: 🎓 OSG-Akademie: Mitarbeitendende der OSG haben die Möglichkeit, sich in der OSG-Akademie persönlich weiterzuentwickeln. Durch digitale Angebote gelingt dies zeitlich und räumlich flexibel. 🎓 Digitales Wissensportal: Speziell für Ärzt:innen bietet die OSG ein kostenfreies online Wissensportal an. Das Portal ermöglicht situative Suchen, detaillierte Recherchen oder Absicherung im Arbeitsalltag. 🎓 Maßgeschneiderte Lernpläne für Ärzt:innen: Gerade im medizinischen Alltag ist die Zeit ein knappes Gut. Spezielle Lernpläne für Mediziner:innen sorgen dafür, dass unsere Mitarbeitenden die kostenbaren Stunden optimal nutzen können. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter:innen aktiv dabei: ➡ ihre beruflichen Ziele zu erreichen ➡ sich persönlich weiterzuentwickeln 👉 Neugierig geworden? Erfahre mehr über unsere Karrieremöglichkeiten und werde Teil unseres Teams: https://lnkd.in/d_KnRXEz #digitaleweiterbildung #osgakademie #ärzte #osg #DigitaleLernplattform #PersönlicheWeiterentwicklung #CoporateBenefits
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🎄 𝗙𝗿𝗼𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻? 𝗢𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝘇𝘂𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝘂̈𝗻𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? 🎁 Der Strukturwandel macht vor keinem Betrieb Halt. Digitalisierung, Automatisierung, neue Technologien – viele Arbeitsplätze stehen auf der Kippe❗ Aber es gibt eine Lösung, die 𝘑𝘌𝘛𝘡𝘛 aktiviert werden kann: Das 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗹𝗱. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗱𝗮𝗿𝘂̈𝗯𝗲𝗿? ➡️ 60 % bzw. 67 % des Nettoentgelts als Unterstützung für Weiterbildungen. ➡️ Arbeitgeber übernehmen die Weiterbildungskosten – ohne Beteiligung der Mitarbeitenden. ➡️ Einzige Voraussetzung: BR und AG handeln eine Betriebsvereinbarung aus. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲: Was tun wir wirklich, um den Kollegen und dem Betrieb eine Zukunft zu sichern? ❓ Sind wir bereit, bspw. diese Chance zu ergreifen? ❓ Oder wir der Strukturwandel mit uns machen können, was er will? 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝘄𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵: Greif das Thema auf! Kläre, informiere und ggf. verhandle zusammen mit Deinen Kollegen im BR und Eurem AG das Thema Qualifizierungsgeld. Nutzt die Mitbestimmung, bevor es zu spät ist. 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗻𝗸𝘁 𝗗𝘂? 𝗪𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗴𝗲𝗹𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗲𝗶𝗻 𝗺𝗼̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 – 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲? Teile gerne diesen Beitrag, damit mehr Betriebsräte und Arbeitgeber davon erfahren. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 – 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗶𝗵𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘇𝘂𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻. Frohe Weihnachten und eine starke Zukunft für Dich, Deine Kollegen und Deinen Betrieb 🌟 #betriebsrat #ferstlseminare #arbeitsrecht
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📊 IT-Fachkräftelücke vervierfacht sich bis 2040 🚀 Ein spannender Einblick in die Zukunft der IT-Branche: Laut der QuBe-Projektion des Bundesinstituts für Berufliche Bildung und eigenen Hochrechnungen wird uns bis 2040 eine enorme Herausforderung bevorstehen. Über alle Sektoren hinweg werden uns etwa 663.000 IT-Fachkräfte fehlen. 💡 Was bedeutet das für uns? 👉 Steigender Bedarf: Der IT-Fachkräftebedarf steigt kontinuierlich von 1.289.235 im Jahr 2024 auf 1.919.551 im Jahr 2040. 👉 Wachsende Lücke: Gleichzeitig wächst die Lücke zwischen Bedarf und Angebot dramatisch. Während 2024 noch 152.976 IT-Fachkräfte fehlen, wird sich diese Zahl bis 2040 auf 662.773 erhöhen. 👉 Angebotsentwicklung: Trotz des Anstiegs im IT-Fachkräfteangebot von 1.136.259 im Jahr 2024 auf 1.256.778 im Jahr 2040 kann der Bedarf nicht gedeckt werden. 🔍 Was können wir tun? 1. Bildung und Ausbildung fördern: Investitionen in die IT-Ausbildung und die Förderung junger Talente sind entscheidend, um den zukünftigen Bedarf zu decken. 2. Attraktive Arbeitsbedingungen schaffen: Unternehmen müssen attraktive Bedingungen bieten, um die besten Talente anzuziehen und zu halten. 3. Diversity und Inklusion stärken: Ein breiteres Spektrum an Fachkräften kann durch die Förderung von Diversität und Inklusion in der IT-Branche erreicht werden. 4. Technologische Weiterbildung: Bestehende Mitarbeiter sollten kontinuierlich weitergebildet werden, um mit den technologischen Fortschritten Schritt zu halten. 🔜 Die Zukunft der IT-Branche hängt von unseren heutigen Entscheidungen ab. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die IT-Fachkräftelücke zu schließen und die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten! 💪✨ #IT #Fachkräftemangel #Zukunft #Bildung #Innovation #Technologie #Digitalisierung #Karriere #Personalentwicklung
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