Beitrag von bonprix

𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐠𝐭. Aber doch fast alle Mitarbeitende in deinem Unternehmen im Hinterkopf haben, wenn sie #innovation hören: „Wie viele Innovationen setzt ihr eigentlich pro Jahr um?" Diese Frage ist legitim, aber aus zwei Gründen problematisch: 1️⃣ Sie zeugt von einer Ihr - Wir Mentalität. 2️⃣ Sie geht davon aus, dass für Innovation die gleichen Bedingungen wie für das Kerngeschäft gelten. Und dort zählt nun mal rascher und direkter Output. ❕ Für die erfolgreiche Umsetzung und Vermarktung benötigt Innovation aber 🌟 Verständnis, Vertrauen und Unterstützung 🌟 des gesamten "Ökosystems des Unternehmens". Alle Mitarbeitende müssen verstehen, wie und warum Innovation funktioniert und dafür an einem Strang ziehen. Der gestrige #Innovationsauftakt 2024 im Vienna Airport Conference & Innovation Center mit dem provokanten Titel "𝘞𝘪𝘦 𝘷𝘪𝘦𝘭 Innovation ist wirklich gut?" hat eindrucksvoll gezeigt, dass es im Unternehmen Aufklärung über Innovationstätigkeiten und relevante Kennzahlen (z.B. Größe des Innovationsportfolios, Range für Fehlerquote) braucht. Aus dem von Dejan Jovicevic und Christoph Schmidt moderierten Panel mit Martin Ohneberg, Leo Bonengl und Susanne Riess-Hahn konnte ich diese 3 wertvollen Tipps für interne #innovationmarketing Botschaften mitnehmen ⬇ 💌 "Es kommt nicht auf die Größe an." Sondern auf die Innovationskraft. Auch kleine Unternehmen oder kleine Länder (Beispiel Estland, digitale Verwaltung) können durch eine starke Innovations- bzw. Fehlerkultur zu Innovationsvorreitern werden. Das Top-Management muss hier mit Vorbildwirkung voran gehen. 💌 "Innovation ist kein Selbstzweck." Um alle Mitarbeitenden mit auf die Innovationsreise zu nehmen, muss auch allen das Ziel klar sein. Die übergeordnete (gemeinsame) Vision, genauso wie das individuelle Ziel jedes einzelnen Projekts. 💌 "Innovation ist keine Konkurrenz zum Kerngeschäft." Um den Spagat zwischen Kerngeschäft und Innovation zu meistern, darf erst gar keine Kluft entstehen. Eine Wir-Kultur bzw. innovation #community entsteht durch Gemeinsamkeiten. Es gilt, durch 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 allen Mitarbeitenden aufzuzeigen, dass Innovationskraft & die erfolgreiche Vermarktung von Innovationen (sei es im Mutterunternehmen, Beispiel Walkman, sei es im Spin-off, Beispiel Playstation) der Schlüssel für nachhaltigen Unternehmenserfolg ist 📈 ... und angesichts der anhaltenden gesellschaftlichen und ökologischen Krisen potentiel auch der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. 🌿 Mein Themenvorschlag für den nächstjährigen Innovationsauftakt lautet daher: "Wie viel Innovation ist wirklich 𝘨𝘶𝘵?" 😉 #sustainability #diversity

Heute ist ein aufregender Tag für uns – und es könnte auch für Sie einer sein. Warum? Heute möchte ich unser neues Leistungsversprechen vorstellen. Dieser Schritt markiert einen bedeutsamen Moment, der mich persönlich sehr begeistert. Sie fragen sich vielleicht, welchen Mehrwert dieses für Sie hat, ob Sie nun Kunde, Partner, Interessent oder Bewerber sind. Erlauben Sie mir, Ihnen die entscheidenden Vorteile und den Nutzen unseres neuen Leistungsangebots aufzuzeigen: ✅ Vernetzte und umfassende Dienstleistungen: Wir haben uns darauf konzentriert, Angebote zu schaffen, die nicht nur isolierte Lösungen darstellen, sondern eine nahtlose, digital automatisierte Umgebung in Ihrer gesamten Prozess- und IT-Landschaft ermöglichen. Das Ziel? Effizientere Abläufe, die echten Mehrwert bieten. ✅ Stabilität durch Partnerschaften: In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist Verlässlichkeit Gold wert. Unsere Partnerschaften entlang der gesamten Prozesskette gewährleisten genau das: Stabilität und Investitionssicherheit, um eine langfristige und fruchtbare Zusammenarbeit zu sichern. ✅ Erweiterung unseres EIM-Ökosystems: Neben Qualität und Fairness ist Innovation der Kern unserer Philosophie. Mit der Integration von fortschrittlichen KI-Elementen, wie zum Beispiel Buildsimple, in unser EIM-Ökosystem, stärken wir nicht nur unsere Position als Ihr bevorzugter Partner im Markt, sondern erhöhen auch die Sichtbarkeit und Relevanz Ihrer Projekte. Diese Elemente zusammengenommen, stellen einen entscheidenden Fortschritt dar, nicht nur für unsere Organisation, sondern auch für unsere Partner und Kunden. Es geht darum, gemeinsam eine Zukunft zu gestalten, in der digitale Prozesse nicht nur einfacher und effizienter, sondern auch intuitiver und zugänglicher werden. Sind Sie bereit, diesen Weg mit uns zu gehen? Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten erkunden, die unser neues Leistungsversprechen für Ihre Projekte und Vorhaben eröffnen kann. Auf welche Aspekte legen Sie bei IT-Dienstleistern besonderen Wert? #Digitalisierung #Innovation #Partnerschaft #KI #EIMÖkosystem

Worum ging es bei der Working Products Konferenz, die vergangene Woche in #Hamburg stattfand? Um Business Cases? Um best practices für User Experience? Um cutting edge Technologie? Um Stakeholder-Pleasing? Es ging um Menschen. Menschen, die es lieben, Produkte zu ownen. Menschen, deren Alltag durch Produkte bereichert wird. (Kund:innen) Menschen, die mit Produkten ihre Arbeitswelt und die Gesellschaft positiv gestalten wollen. Mit ihrer zweitägigen Konferenz gelingt es Beate und Rolf Schulte Strathaus, relevante Inhalte, hochkarätige Vortragende (und mich) und familiäre Nähe mit viel Raum für entspannten Austausch auf Augenhöhe zu verbinden. Einige Highlights waren für mich: 💡 Jens Scharnetzkis Vortrag über Journey-Orientierung in der Produktentwicklung (Danke auch für den kollegialen Austausch zu Tools und Theorie am Freitag). Takeaway: Journey-Verantwortlichkeit schlägt Kanalverantwortlichkeit in puncto Commitment und Durchschlagskraft. 💡 Eine Session zum Thema "Zusammenspiel von Product Owner & Product Manager" mit u.a. Christine Maletz und Dejana Dodoš. Takeaway: Es kommt nicht so sehr auf die Job-Bezeichnung an, sondern auf Klarheit über die Erwartungen aneinander (als Menschen mit Produktbezug). Diese sollten abseits des faktischen Jobprofils explizit gemacht werden, z.B. über ein Vehikel wie das von mir angehängte "Neigungsprofil" (eigene Erfindung). 💡 Christoph Hasslers Keynote über den Umgang mit einer Welt voller Omnikrisen, der für mehr #Empathie und eine #TheoryOfChange geworben hat. Takeaway: "Humanity Centered Design statt Human Centered Design" (Don Norman) 💡 Rabea Schildt mit ihrem ermutigenden Plädoyer, als IT-nahe Produktmenschen Berührungsängste gegenüber Jira im Unternehmen charmant und kontinuierlich abzubauen. Takeaway: Wir haben noch Luft in Sachen Automations. ;D 💡 Benjamin Adrions "Performance" über die Essenz der Positiv-Marke Viva con Agua , bei der ich erstmals von der "Polyvagal Theorie" gehört habe. Takeaway: "Wieso lassen wir uns die Welt immer zweipolig erklären und glauben das auch noch? Wieso "entweder ... oder"? Wieso nicht "sowohl als auch"? Weshalb soll es keine Lösung geben, bei der alle gewinnen?" 💡 Victoria Sheers Insights über den OKR Prozess bei ALDI SÜD. Unsere Vorträge haben sich ganz wunderbar ergänzt. Vielen Dank auch für den Austausch im Nachhinein. :) Takeaway: Ein erfolgreicher OKR Prozess lebt davon, dass er aktiv von allen Beteiligten in der betreffenden Organisationseinheit gelebt wird. 🌞 Wiedersehen mit meinen ehemaligen Kolleginnen Alice Katt und Stefanie Kruse Verpasst habe ich leider: 😔 Petra Willes Vortrag, der parallel zu meinem stattfand (und leider haben wir uns auch im anschließenden Hofgespräch verpasst). Next time... ;) 😔 Silke Kanes' Vortrag zum Mut, den Produktverantwortliche immer wieder brauchen, um ihre Liebe zum Produkt zu verteidigen. Laut Hörensagen irgendwas entlang der Linie "Ihr seid Löwen, keine Lämmer." Danke für so viele tolle Menschen! 💚

Das war das erste große Event in meiner neuen Rolle **Telekom Digital X** Es war eine aufregende Erfahrung, mit einem großartigen Team spannende Herausforderungen zu meistern und erfolgreich umzusetzen. Freue mich auf die nächsten Schritte und weitere inspirierende Events! #teamwork #innovation #digitalisierung"

🏨 💻 Die Digitalisierung hat sich zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg von Unternehmen in der heutigen Geschäftswelt entwickelt. Unternehmen, die sich den Herausforderungen der Digitalisierung nicht stellen, werden es in der Zukunft schwer haben oder sogar den Anschluss an den Markt zu verlieren. Doch während die Implementierung von digitalen Lösungen und Technologien zweifellos wichtig ist, wird oft übersehen, wie entscheidend die Einbindung aller Mitarbeiter in den Digitalisierungsprozess ist. In der sieben-teiligen #Serie beleuchten wir die Bedeutung wichtiger Vorraussetzungen, um Mitarbeiter im Digitalisierungsprozess nicht zu verlieren. https://lnkd.in/e9MyMYRe 👉 Vielfalt an Ideen und Perspektiven Ein Unternehmen setzt sich aus Mitarbeitern mit unterschiedlichen Erfahrungen, Sichtweisen und Fähigkeiten zusammen. Jeder Mitarbeiter kann einen einzigartigen Beitrag zur Digitalisierung leisten. Durch die Einbindung aller Mitarbeiter kann ein breites Spektrum an Ideen und Perspektiven genutzt werden, was zu kreativen Lösungen und innovativen Ansätzen führen kann. Mitarbeiter sind die Experten in Ihrem Bereich und sollten auf jeden Fall in den Veränderungsprozess involviert werden, um erfolgreich die digitale Transformation im Unternehmen umsetzen zu können, so Michael Tischer Geschäftsführer von Beyond.Host. #digital #transformation #zukunft #hotel #MICE Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. degefest - Verband der Kongress- und Seminarwirtschaft e.V. HSMA Deutschland e.V. MICE Club mice.bayern

In einer Welt, die von ständigem Wandel geprägt ist, wird Kreativität zu einer entscheidenden Komponente für den Erfolg von Unternehmen. Unsere Kolleg*innen des Automotive-Teams fördern unsere Kunden bei gemeinsamen Workshops mit unseren Experten, um neue Herausforderungen gemeinsam kreativ zu bewältigen. Hier beleuchten sie die Bedeutung unserer Workshops und stellen Capgeminis Innovation Hubs vor. ✔️ Ein Raum für Inspiration: Kreative Workshops im Innovation Hub schaffen eine Umgebung, die förmlich neue Wege erzwingt. Die Hubs sind nicht nur mit modernster Technologie ausgestattet, sondern auch ästhetisch gestaltet, um eine inspirierende Atmosphäre zu schaffen. ✔️ Kundenintegration für umfassende Lösungen: Die Einbindung von Kunden ist entscheidend. Ihre Perspektive, ihre Bedürfnisse und ihre Einblicke sind Goldminen für innovative Ideen. Gemeinsame kreative Prozesse fördern nicht nur das Verständnis zwischen uns. Kunden werden zu Co-Creators, die aktiv am Entstehungsprozess von Lösungen teilnehmen. Dieser integrative Ansatz führt zu umfassenderen und kundenorientierten Lösungen. ✔️ Kollaboration und Teambuilding: Workshops sind nicht nur für Kundeninteraktionen wichtig, sondern unser Teambuilding. Sie bieten unseren Teams die Möglichkeit, ihre Ideen offen auszutauschen und gemeinsam an Herausforderungen und neuen Projekten zu arbeiten. Dadurch stellen wir sicher, dass unsere Kunden stets Innovationstreiber sind. Die Zusammenarbeit in einer kreativen Umgebung fördert ein positives Arbeitsklima, stärkt die Teamdynamik und verbessert die interne Kommunikation. Letztendlich geht es bei unseren Workshops im Innovation Hub darum, innovative Lösungen zu generieren. Durch die Kombination von kreativen Prozessen, Kundenbeteiligung und einer inspirierenden Umgebung entstehen Ideen, die das Potenzial haben, die Grenzen des Gewöhnlichen zu sprengen. #CapgeminiDE #CapgeminiKarriere #MarketUnit #Automotive #Team #GetTheFutureYouWant #Innovation #Kreativität

💡 Innovativ will ja im Grunde jedes Unternehmen sein. Manche bedienen sich dabei der Innovationskraft von außen. Das nennt man dann #Openinnovation – doch was ist eigentlich der Mehrwert? Beim letzten Treffen der Agile Community wurde es den Teilnehmenden schnell klar: Es werden Perspektiven und Ideen von NutzerInnen ins Unternehmen reingeholt, und damit die Möglichkeit geschaffen, auf diesen Beiträgen aufzubauen. Marcel Beydogan von innovabunt hat uns mit Methoden wie 6-3-5, #SCAMPER und Walt Disney an Beispielen aus unserem Alltag gezeigt, wie viel Kreativität doch in jedem Einzelnen von uns steckt und wie das in der Gruppe eine unglaubliche Dynamik entfalten kann. Hier bleibt dann eher die Herausforderung, die Spreu vom Weizen zu trennen, denn die Menge an Ideen ist mit diesen Kreativitätsmethoden schnell sehr groß und natürlich ist nicht alles der Weisheit letzter Schluss. Geklärt werden müssen natürlich auch Verwertungsrechte. „Das müssen die Unternehmen, die solche Open Innovation Wettbewerbe ausrufen, dann mit den IdeengeberInnen bilateral klären“, meint Marcel. #agile #community #openinnovation

Wer #Innovationen, den offenen Austausch und echte Impulse für die #Zukunftssicherung seines Unternehmens suchte, der war hier genau richtig! Meine 💡💡Highlights 💡💡von dem viertägigen BME-Format "EINKAUF 2030" in Frankfurt... bei dem ich persönlich das spannende Panel „Hochschul-Forschung vs. Praxis“ moderieren und schließlich den Tages-Workshop zum Thema „Disrupting Changemanagement“ gestalten durfte: 💡Erik Wirsing, Vice President Global Innovation, DB Schenker, hat über die “Warehouse Warriors - Unleashing the Coolness of Next-Gen Logistics” nicht nur referiert, sondern anhand von greifbaren Beispielen neue KI-Anwendungen gezeigt. Mein Favorit: die anschauliche Beschreibung der remoten Rampensteuerung und Verladung eines ansonsten selbstfahrenden Trucks über Ländergrenzen hinweg. Das ermöglich ganz neue #Arbeitsmodelle. 💡Aus meinem Panel kam die klare Botschaft: Benutzt Hochschulen nicht als Rekruiting-Dienstleister, sondern als erfahrenen Partner, um an innovativen Lösungen und Abbau von Risiken zu arbeiten. Auf die Frage „Wann profitiert man?“, war die Antwort von Michael Schuermann, Senior Vce President Supply Chain Operations, Körber Supply Chain: „Immer!“ Danke an den tollen Austausch auch an Prof. Dr. Robert Dust, Klaus Pause, Ann-Katrin Gronwald und nicht zuletzt Prof. Dr. Elmar Holschbach. 💡Kurz und knapp: Beim Beitrag zur #Nachhaltigkeit müssen wir noch tiefer einsteigen. Momentan braucht es erstmal eine klare Sicht. 💡Der Fokus beim Workshop „Disrupting Changemanagement“ lag in diesem Jahr weniger stark auf agile Methoden, sondern klar auf dem Thema #Senior #Leadership. Gegen alle Vernunft sind die Kommunikation und Interaktionen mit Verantwortlichen außerhalb des eigenen Entscheidungsbereich spürbar rauer und egozentrischer geworden. Methoden, die gegen emotionale Automatismen des „ICH HABE RECHT und MUSS MICH VERTEIDIGEN“ wirken, und den Weg frei für Wachstum machen, sind hoch im Kurs. #Komfortzonen-Management übrigens auch. 💡Zu guter Letzt: Divers zusammengesetzte #Tandems – in Führung und Mannschaft – sind wirksame Formate, um sich durch den #Perspektivenwechseln zu stärken und effizienter vorzugehen. Danke an für das Teilen Eures Modells Katja Blackert und Robert Janečić. Zwei persönliche Botschaften: 💕 Werter Klaus Pause, Du hast das Format seit vielen Jahren mit Herz und Hirn und so viel Engagement geprägt und gestaltet. Das kleine Foto zeigt Deine Staffelübergabe. Hab vielen Dank! Auf bald! Liebe Ulrike Wernig-Wenzlawski, Laura Henkel und das Team vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME): Auch in diesem Jahr durfte ich für den BME dieses erfolgreiche und innovative Format aus unserem 𝗦𝗧𝗔𝗥𝗧-𝗜𝗡® 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻𝗯𝗮𝘂𝗸𝗮𝘀𝘁𝗲𝗻 🚀 durchzuführen. Meinen herzlichen Dank für Deine / Eure Begeisterung und Mut, neue Impulse und innovative Formate Euren Konferenzteilnehmern zur Verfügung zu stellen. Ich freue mich auf unser Wiedersehen! ❤️ 🧠 🚀 #Einkauf #ESG #SupplyChain

Wir verlosen 1x Ticket für das Innovation Culture Camp. Alles was du tun musst um teilzunehmen, ist unseren Beitrag zu kommentieren.   Beim Innovation Culture Camp wird sich mit folgenden Fragen beschäftigt: Wie gestalten wir Unternehmenskulturen so, dass sich Innovation und Veränderung als dauerhafte Bestandteile der Corporate-DNA etablieren? Welche Rahmenbedingungen braucht es für diesen Kulturwandel und wie überzeugen wir Mitarbeitende davon? Welche Methoden bestärken eine Innovationskultur, wie übersetzen wir sie in Remote-Formate und wie können wir uns trotz dezentraler Arbeit nahe sein? Wie verändert Künstliche Intelligenz unsere Zusammenarbeit? Dies sind nur einige der Fragen, denen wir uns im fünften Jahr des Innovation Culture Camp, kurz #i2c, widmen. Wir interessieren uns besonders für alles rund um das Thema Agilität. Das Innovation Camp ist eine herausragende Gelegenheit, dein Wissen zu erweitern, Inspiration zu sammeln und dein Engagement für Agilität weiter zu stärken, um auch zukünftig erfolgreich am Markt agieren zu können.

Wie kommen Innovationen in die Welt? Zum Beispiel, indem wir unsere Führungskräfte Fragen wie diese diskutieren lassen: 1. "Was wäre die erste Maßnahme, wenn unsere Kunden morgen die Geschäftsleitung übernehmen würden?" 2. "Was müssten unsere Konkurrenten tun, um uns in absehbarer Zeit vom Markt zu fegen?" Und indem wir innovative Trainingsformate anbieten: kollaborativ, selbstorganisiert, hybrid. Gespannt auf unseren Digital Training Guide zum Future Skill Innovation? Dann kannst du dir hier einen Demotermin buchen: https://lnkd.in/d56vfvBi #futureskills #zukunftskompetenzen #21stcenturyskills #digitallearning