Beitrag von Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

🌱🔬 Letzte Woche haben wir im Rahmen unseres Projekts #In4Food einen spannenden Versuch zur #Borretsch-Kultivierung durchgeführt! 🌈🌿 Untersucht wurde die Kultivierung unter verschiedenen Lichtspektren, um zu erforschen, unter welchen Bedingungen der Pyrrolizidinalkaloid-Gehalt in den Borretsch-Pflanzen am geringsten ist. 💡 #Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind Stoffe, die von Pflanzen zum Schutz vor Fraßfeinden gebildet werden. Schädlich sind nicht die PA selbst, sondern deren Abbauprodukte in der Leber. Bestimmte PA können so die Leber schädigen. 🤝 Ein herzlicher Dank geht an unseren Projektpartner Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME in Aachen, wo der Versuch stattfand! 👏 Auf dem Bild seht ihr Simon Vogel (IME) und unsere Doktorandin in In4Food, @Melinda Sattler (MRI). 🌐👩🔬 #NewFoodSystems Max Rubner-Institut #PA #Forschung #Nachhaltigkeit #Innovation #Lebensmittelsicherheit #Lebensmittel

Alina Kathrin Lückemann und Janna Weidemann nahmen an unserer Kick-Off-Veranstaltung mit der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin Staudte für die Operationelle Gruppe des EIP-Innovationsprojekts „WURM-Frei“ teil. 💡 Die zunehmende Verbreitung von Endoparasiten wie Ascaridia galli, Heterakis gallinarum oder Capillaria spp. stellt die moderne Legehennenhaltung vor große Herausforderungen. Besonders seit der Umstellung von Käfighaltung auf Freiland- und ökologische Haltung hat der Druck durch Parasiteninfektionen in Geflügelherden zugenommen, da die Hühner vermehrt mit infiziertem Kot und widerstandsfähigen Wurmeiern in Berührung kommen. Dieser Parasitenbefall führt zu gesundheitlichen Problemen und Leistungseinbußen, die sich auch auf die Produktivität und wirtschaftliche Stabilität der landwirtschaftlichen Betriebe auswirken. 🐔🪱 Aktuell eingesetzte chemisch-synthetische Mittel haben jedoch ihre Grenzen: Sie können Resistenzen fördern und sind in der ökologischen Haltung strengen Vermarktungsregeln unterworfen, wodurch Bio-Eier während der Behandlung oft nur als konventionelle Ware verkauft werden dürfen. Deshalb setzen immer mehr Betriebe auf alternative Präparate und intelligente Haltungsstrategien. 🥚 Die Bekämpfung von Endoparasiten bleibt eine komplexe Herausforderung, welche innovativen Ansätzen verlangt. Das EIP-Innovationsprojekt "WurmFrei" erfasst die Wurmbelastung in Freiland-Legehennenherden und entwickelt eine Web-Anwendung zur Risikobewertung für bessere Tiergesundheit und optimiertes Management. Zur Operationellen Gruppe des niedersächsischen EIP-Projekts gehört die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN), der Naturland NRW e.V. und zwei landwirtschaftliche Betriebe. 🤝 Niedersachsen.next

Liebe Community,   mit diesem Beitrag möchte ich die oft übersehene, aber wichtige Rolle von uns Pflanzentechnologen (PTs) in der modernen Agrar- und Cannabisindustrie hervorheben. Als Kombination aus Laborant, technischem Assistenten und Feldversuchstechniker schlagen wir Brücken zwischen Theorie und Praxis. Unser Ziel ist es, Erträge zu maximieren und die Widerstandsfähigkeit gegen Phytopathogene erhöhen. Folgende Tätigkeitsfelder sind dabei relevant:   𝗟𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴: Im Phytolabor führen PTs in-vitro Kultivierungen durch und erstellen Bakterien- und Gewebekulturen. Wir nutzen sowohl klassische Züchtungsmethoden als auch transgenes Material, um neue Sorten zu entwickeln. Die Durchführung molekularer Tests sowie Arbeiten am Mikroskop gehören ebenfalls zu unserem Alltag.   𝗙𝗲𝗹𝗱𝘃𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Im Feld oder Gewächshaus betreiben wir Zucht und Selektion durch natürliche Kreuzungstechniken. Experimente und Versuche finden direkt in der natürlichen Umgebung statt, einschließlich der Überwachung von Wachstumsbedingungen und der Entnahme von Bodenproben. Wir erstellen Versuchspläne und dokumentieren die Entwicklung der Pflanzen mittels Bonitur genau. Abiotische Umwelteinflüsse müssen zur Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse ebenfalls festgehalten werden.   𝗣𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇, 𝗗𝘂̈𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗲𝘀𝘁𝗶𝘇𝗶𝗱𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁: Ein besonderer Fokus liegt grundsätzlich auf der Datenerfassung und -auswertung. Pflanzentechnologen führen entomologische Beobachtungen durch, auf deren Basis Warndienstmeldungen herausgegeben werden können. Zudem erstellen wir Versuchsreihen, die die Wirkung verschiedener Düngemittel, PSM, PGRs oder Anbaumethoden zeigen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem integrierten Pflanzenschutz, der nachhaltige Maßnahmen zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen umfasst.   𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝘀𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Zusätzlich bewerten wir Saatgutqualitäten und andere Ernteattribute wie z.B. die Keimfähigkeit, das TKM, den Proteingehalt oder Restfeuchtigkeit eines Erzeugnis. Die relevanten Parameter variieren je nach Kultur. Wir führen Analysen durch, um sicherzustellen, dass Produkte den jeweiligen Standards entsprechen. Als PTs sind wir wichtige Akteure in der modernen Landwirtschaft und Forschung. Unsere Arbeit trägt zur Entwicklung nachhaltiger Anbaumethoden bei und sichert die Lebens- und Genussmittelproduktion. Mit der Legalisierung von Cannabis in Deutschland ergeben sich neue Betätigungsfelder, die wirtschaftliche, gesundheitliche und gesellschaftliche Auswirkungen haben werden. Lasst uns gemeinsam diese Herausforderungen angehen und zusammen wachsen! Diskutiert gerne in den Kommentaren oder schreibt mir direkt, falls ihr weitere Fragen habt. Viele Grüße Sina Masch #Plants #PlantBreeding #Botany #Agriculture #Agronomy #Biodiversity #Legalize #Cannabis #Cultivation #Sustainability #EnvironmentalScience #Farming

Was sagen Landwirt*innen zum Konzept #Praxisforschung? Zusammen mit Wissenschaft und Beratung führen 60 Landwirt*innen im NutriNet Feldversuche zum #Nährstoffmanagement im #Ökolandbau durch, und das seit mittlerweile fünf Jahren. Wir haben die NutriNet Betriebe befragt, um herauszufinden, welcher Mehrwert für sie durch die Praxisforschung entsteht. 💡 🍀 Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Die Betriebe haben neue Erkenntnisse im Bereich Nährstoffmanagement gewonnen, und das besonders durch den Austausch innerhalb ihrer regionalen Gruppen. Sie wurden durch ihre Teilnahme am NutriNet dazu angeregt, Aspekte ihres Nährstoffmanagements zu verändern. Zudem haben sie ihre Forschungskompetenzen stark erweitert. 👉 Hier geht's zu den Umfrageergebnissen: https://lnkd.in/eEN-cTz2 👉 Mehr zur Praxisforschung im NutriNet: https://lnkd.in/eux6p29x Foto: Charlotte Kling

Was sagen landwirtschaftliche Betriebe zum Konzept Praxisforschung? 🌾 Zusammen mit Wissenschaft und Beratung führen 60 Landwirt*innen im Projekt NutriNet: Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk Feldversuche zum #Nährstoffmanagement durch. Acht Partnerorganisationen, darunter das FiBL Deutschland, sind am Projekt beteiligt. Die #Praxisforschung auf den Betrieben läuft seit fünf Jahren und wird noch bis 2027 fortgeführt. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wie die Betriebe des Netzwerks zur Praxisforschung stehen: 💡 Die Betriebe haben neue Erkenntnisse im Bereich Nährstoffmanagement gewonnen, und das besonders durch den Austausch innerhalb ihrer regionalen Gruppen. Sie wurden durch ihre Teilnahme am NutriNet dazu angeregt, Aspekte ihres Nährstoffmanagements zu verändern. Zudem haben sie ihre Forschungskompetenzen stark erweitert. 👉 Hier geht's zu den Umfrageergebnissen: https://lnkd.in/eEN-cTz2

Ihr könnt mich für ein Expertinnengespräch buchen - Infos seht im Post des Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) unten 👇 Ich würde mich insbesondere über den Austausch mit Politiker:innen aus dem Deutscher Bundestag und Mitarbeitenden aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft oder dem Umweltbundesamt - German Environment Agency freuen! Denn: Kommunen müssen aktuell viele Herausforderungen bewältigen, darunter auch die Umsetzung der AbfKlärV. Für Kommunen mit Kläranlagen bis 10.000 EW (entspricht 65% aller KA in DE | DWA-Daten 2020), fehlt es meiner Kenntnis nach, an technischen Lösungen sowohl für Nährstoff-Recycling als auch für die Schadstoff-Eliminierung aus kommunalem Abwasser. Die Entwicklungen bei der Klärschlammverwertung zeigen, dass wir noch weit davon weg sind, substantiell Phosphor zu recyceln, sondern vor allem zunächst Asche deponieren werden. Daher setzen wir uns in zirkulierBAR mit viel Kraft und Energie ein, das Thema „Sanitärwende“ im politischen Diskurs zu Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Daseinsvorsorge zu platzieren. Wir wissen, dass es sich um „Nischen-Innovationen“ handelt, die aber als Ergänzung zu vorhandener, etablierter zentraler Infrastruktur eingesetzt werden könnten. Solche „hybriden Systeme“ könnten ein Weg sein, um die gesteckten Ziele für P-Recycling und Spurenstoff-Entfernung zu erreichen. Wir sehen die Bereitschaft für Einbau von ressourcen-orientierter Sanitärversorgung beim Quartiersneubau/-umbau, aber der rechtliche Rahmen hemmt. Das Inverkehrbringen der Recyclingdünger ist notwendig, denn sonst ist keine zirkuläre Wertschöpfung möglich. Damit ressourcenorientierte Sanitärsysteme breiter ausprobiert und weiter entwickelt werden können, müssen auf Bundesebene rechtliche Anpassungen vorgenommen werden.  Mehr zu den rechtlichen Anpassungen: 👉 Im zirkulierBAR Kolloquium „Lunch & Law“ https://lnkd.in/eaU3J3iw 👉 In zirkulierBAR's Positionspapieren: https://lnkd.in/e63EG22G

💡Kick-Off des EIP Innovationsprojekts Neophytenmanagement Frau Dr. Grabkowsky Barbara von der Koordinierungsstelle Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) nahm an unserer Kick-Off-Veranstaltung für die Operationelle Gruppe des EIP-Innovationsprojekts „Neophytenmanagement“ teil. Das Projekt zielt darauf ab, eine drängende Herausforderung in der deutschen Landwirtschaft anzugehen: die zunehmende Verbreitung des Erdmandelgrases (Cyperus esculentus L.), eines invasiven Neophyten, der erhebliche Ernteverluste verursacht. Insbesondere Kulturen wie Kartoffeln und Zuckerrüben sind gefährdet, mit möglichen Ertragsverlusten von bis zu 60 %. 🚜 🥔 Eine der Herausforderungen besteht in der fehlenden systematischen Erfassung des Vorkommens des Erdmandelgrases in Deutschland. Es gibt nur vereinzelte Daten über die Verbreitung, was das Management der Pflanze erheblich erschwert. Zudem ist das Erdmandelgras besonders widerstandsfähig und vermehrt sich schnell, was eine Bekämpfung zeit- und ressourcenintensiv macht. Ein weiteres Problem stellt die Verbreitung durch landwirtschaftliche Geräte dar, die das Erdmandelgras ungewollt auf weitere Flächen verschleppen. Auch die mangelnde Sensibilisierung und Koordination zwischen den beteiligten Akteuren trägt zu einer unzureichenden Bekämpfung bei. Das EIP-Innovationsprojekt „Neophytenmanagement“ verfolgt das Ziel, ein umfassendes Konzept zur Bekämpfung des Erdmandelgrases zu entwickeln. Neben dem Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) gehört auch die GS agri eG, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (Außenstelle für Epidemiologie), die Bodenkamp van Bebber Veredelung KG und Johannes Erchinger zu den Mitgliedern der Operationellen Gruppe des niedersächsischen EIP-Innovationsprojekts. 🤝

DVGW-Forschungsprojekt "𝗠𝗼𝗩𝗲": Neue Verfahren zur Überwachung mikrobiologischer Parameter beim Trinkwassermonitoring 🔎 In den vergangenen Jahren hat im Bereich der Analytik von mikrobiologischen Indikatorparametern und Krankheitserregern eine rasante Entwicklung stattgefunden. Die amtliche Überwachung des #Trinkwasser basiert jedoch noch immer fast ausschließlich auf den 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝘃𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻. Daher stellt sich die Frage, wie die Zukunft der Trinkwasserüberwachung auf mikrobiologische Parameter aussieht und ob es hierfür 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿𝗲 𝗴𝗲𝗲𝗶𝗴𝗻𝗲𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗴𝗶𝗯𝘁. 💡 Vor diesem Hintergrund wurden im DVGW-Projekt MoVe die aktuell verfügbaren Analysetechniken und -verfahren für mikrobiologische Parameter unter Einbeziehung der Erfahrungen aus anderen Bereichen (z.B. Medizin, Lebensmittelüberwachung) zusammengestellt. 👉 Einige Erkenntnisse des Projekts, welches im März dieses Jahres abgeschlossen wurde, haben wir in den nachfolgenden Bildern zusammengefasst.

++ Agrarsysteme der Zukunft: Die neue Broschüre ist da ++ Klimawandel, globales Bevölkerungswachstum und Urbanisierung: Unsere Ernährungs- und Agrarsysteme stehen vor einer Vielzahl an komplexen Herausforderungen. Für eine nachhaltige, ressourceneffiziente und anpassungsfähige Agrarproduktion sind neue Lösungsansätze gefragt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will die Transformation hin zu nachhaltigen, zukunftsfähigen Agrar- und Ernährungswirtschaft aktiv mitgestalten. Auf dem Weg in eine nachhaltige #Bioökonomie hat das #BMBF daher die Fördermaßnahme „Agrarsysteme der Zukunft“ ins Leben gerufen: Seit 2019 entwickeln bundesweit acht inter- und transdisziplinäre Forschungskonsortien innovative, automatisierte und digitalisierte Produktionssysteme für die Agrarwirtschaft. In neuen, systemisch ausgerichteten Konzepten werden moderne Anbau- und Schlüsseltechnologien intelligent vernetzt. Dabei untersuchen die Konsortien alternative Produktionssysteme vom ländlichen Raum bis hin zur Stadt. Die acht Konsortien bearbeiten zwei übergreifende Ansätze: 🌾 Smart Farming: Im Rahmen der Verbundprojekte #NOcsPS, #DAKIS, Fahrerkabine 4.0 und #GreenGrass werden Hightech-Lösungen für Produktionsprozesse in Pflanzenbau und Tierhaltung entwickelt. 🏙 Nachhaltige Ernährungssicherung im urbanen Raum: Nachhaltige Ernährungssicherung im urbanen Raum ist ein wichtiges Ziel der geförderten Verbundprojekte #SUSKULT, #RUN, CUBES Circle und food4future Nahrung der Zukunft. In einer 42-seitigen Broschüre, die vorerst nur als PDF verfügbar ist, stellen die Forschungskonsortien in kompakten und reich bebilderten Porträts Ziele, Herausforderungen und bereits erzielte Erfolge der ersten Förderperiode von „Agrarsysteme der Zukunft“ vor. Es ist ein spannender Streifzug mit einer faszinierenden Vielfalt innovativer Ansätze. Die „Agrarsysteme der Zukunft“ zeigen anschaulich, wie moderne Agrar- und Ernährungsforschung einen nachhaltigen Beitrag zur Bewältigung der gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen leisten kann. 📖 ℹ Alle Infos dazu und wo ihr die Broschüre downloaden könnt, findet ihr hier: https://lnkd.in/e4ieH_Kf #dasistbioökonomie #agrarsysteme #biobasierteforschung #bioökonomieforschung #bioökonomiewissen #biobasiertezukunft

💡 Einblick in die #Forschung an der Georg-August-Universität! 📍 Wir sind die drittgrößte Fakultät und stolz auf unsere Vielfalt in Forschung und Lehre. 🔬 In Göttingen haben wir ein Sensoriklabor, das 2008 gebaut wurde. Seit 2017 vereint es die sensorischen Fragestellungen des Departements für Nutztier- und Nutzpflanzenwissenschaften und des Agribusiness der Fakultät für Agrarwissenschaften. Dieses Labor verbindet verschiedene Disziplinen der Agrarwissenschaften mit analytischer und hedonischer Lebensmittelsensorik. 🌾🍅🥩 👃👅 Im Mittelpunkt stehen die menschlichen Sinne und die Vielfalt der Produkte an der Agrarfakultät: von Algen über Kakao, Tomaten, Salat, Fleisch bis zu Milch und Eiern. 🧪 Die Methoden der Lebensmittelsensorik helfen uns, drängende Fragen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft auf Basis der Produktqualität zu beantworten. 👩🔬 Das Sensoriklabor wird von Dr. Johanna Mörlein koordiniert und ist in verschiedene interdisziplinäre Forschungsprojekte eingebunden. Mehr Informationen ⬇️ https://lnkd.in/gBG6zURg #Agrarwissenschaften #Lebensmittelsensorik #Nachhaltigkeit