Beitrag von Bundesministerium für Bildung und Forschung

💬 Um gemeinsam eine enkelfähige Zukunft zu gestalten, brauchen wir den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft. Deshalb sind Gespräche wie das zwischen Sabrina Konzok, unserer Vorstandsvorsitzenden, und Holger Becker, MdB für die SPD Fraktion, Physiker und selbst Unternehmer, wichtig. Nur so können die Bedarfe aus der Praxis auch da ankommen, wo die Weichen für die kommenden Jahre gestellt werden. Ganz nach dem Motto #GemeinsamWirken Über folgende wichtige Herausforderungen und Themen haben wir uns ausgetauscht: 💡 Soziale Innovationen im ländlichen Raum Ein besonderes Augenmerk lag auf der Verknüpfung von gemeinwohlorientierten Unternehmen und den Herausforderungen im ländlichen Raum, etwa bei Betreibermodellen. 💡 Skalierung von Sozialen Innovationen Bei der praktischen Umsetzung von innovativen Ideen, mit positivem Einfluss auf unsere Gesellschaft, stoßen Entwickler:innen häufig auf Herausforderungen. Denn bei der Entwicklung und Skalierung von Sozialen Innovationen scheitert es schlichtweg noch zu häufig an der reinen Finanzierung. 💡 Die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen (SIGU) Einen wichtigen Schritt für die Zukunft von Sozialen Innovationen und Sozialunternehmen wurde im September 2023 durch die Bundesregierung mit dem Beschluss der SIGU-Strategie gemacht. Für die Umsetzung braucht es starke Partner:innen und eine Umsetzung der geplanten Maßnahmen. ❓ Worüber würdet Ihr gern in solchen Gesprächen sprechen? Welche Fragen sollen wir das nächste Mal mitnehmen? #SocialEntrepreneurship #SozialeInnovationen #Sozialunternehmen #Gemeinwohl #SIGU Daniela Deuber Génica Schäfgen Jan Boskamp Odin Mühlenbein Rose Volz-Schmidt Sidonie Michaela Yeats Fernau

Soziale Marktwirtschaft am Ende? Diese Frage sollte auch ich bei einer Podiumsdiskussion in Bonn, zusammen mit Carolin Bosbach, Staatssekretär a.D. Dr. Patrik Opdenhövel, HGF der Ludwig Ehrhard Stiftung, Dr. Marius Kleinheyer als Moderator kommentieren. Mich hatten die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) und CDU als Vorstand Senat der Wirtschaft Deutschland zur Diskussion gebeten. Klare Position: 👉 Die Soziale Marktwirtschaft hat die Kraft zur Lösung der Herausforderungen, eben verantwortungsvoll und als Eigeninitiative der Menschen. ➡ Dabei sehe ich die Lösung der wirklich dringenden Herausforderungen in Innovationen – ökologisch, sozial und ökonomisch handelnd. ✅ Klar ist, wir haben uns mit der Klimathematik direkt auseinanderzusetzen. ✅ Wir haben uns ebenso mit der Frage einer friedlichen und würdigen Menschengesellschaft von zukünftig bis zu 10 Mrd. auseinanderzusetzen. Gerade deshalb glaube ich, dass es ohne neue Wege nicht geht. Aber das bedeutet Innovation, nicht Verbote. Vermeidung vielleicht, das ist aber möglich ohne Verbote, wenn die Schöpfungskraft der Motivation weiter gestattet ist. Kein Übergewicht von Staat und Regulierung, eben auch die Verantwortung und Pflicht zu Transformation, Klimagerechtigkeit, gesellschaftlicher Balance. ➡ Mit der Innovationskraft und Motivation der Menschen kann aus der Marktwirtschaft heraus Lösungskompetenz wirken. Ohne eine echte Verantwortungsvolle Mitwirkung aus Wirtschaft und Wissenschaft wird es nicht gehen. Das bedeutet jedoch auch echte Mitwirkung, nicht Eigeninteresse „first“, sondern Verantwortung für Gesellschaft, Staat und auch Schöpfung mitzudenken. Je mehr Lösungen und Vorbilder aus der Wirtschaft kommen, umso weniger Staat ist erforderlich. Die Marktwirtschaft hat es selbst in der Hand. Als ökologische und soziale Marktwirtschaft kann es eine Zukunft für die individuelle Freiheit zur Schaffenskraft, Innovation und damit zur Lösungskompetenz geben. #Marktwirtschaft #Zukunft #Innovation #Lösungen #SenatderWirtschaft

#DeutschlandgehtdenBachrauf - diese großartige Initiative spricht mir aus dem Herzen! Ja, als Szenario-Denkerin muss man sich mit ALLEN Szenarien beschäftigen. In Deutschland überwiegt leider häufig ausschließlich der negative Blick, und wir vergessen, was wir haben und können. Motiviert durch den Aufruf von Bärbel Boy habe ich die drei Fragen ebenfalls beantwortet: ❓ Was läuft für Sie persönlich gut in Deutschland❓ Richtig viel! Wir haben hier fantastische Möglichkeiten: Sicherheit, Infrastruktur, toll ausgebildete Leute und weit überdurchschnittliche Arbeits- und Lebensbedingungen. Das Beste für uns als zukunftsorientiertes Unternehmen ist sicherlich die Offenheit, die sich unter anderem im Moment bei der EM zeigt: In Deutschland dominieren weltoffene, neugierige und fröhliche Menschen, die gerne ihre Netzwerke, ihre Welt erweitern und beständig dazulernen. Wir haben als Unternehmen, aber auch als Individuen unheimlich viele Möglichkeiten, uns weiterzuentwickeln. Und das ohne drückende Existenzsorgen. Was für ein Luxus! ❓ Warum lohnt es sich, hierzulande zu investieren ❓ Weil Deutschland als Homebase so wertvoll ist: Industrienation, das Land der Dichter und Denker, Innovations- und Technologiestandort in einem. Und das Ganze im Herzen von Europa, dieser Union freiheitlich-demokratisch überzeugter Wirtschaftsnationen, die mit nachhaltigen Ideen weltweit führend sind. Ein leuchtendes Beispiel, wie Vielfalt bereichern kann! Genau hier sollte man sein, wenn man frei denken und die Zukunft unseres Planeten gestalten will. ❓ Wenn es um die Zukunft der deutschen Wirtschaft geht: Welche Chancen sehen Sie❓ Wir Deutschen können so viel und sollten langsam mal aufhören, ständig unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Wir haben die Chance, unser breit aufgestelltes Bildungssystem zu modernisieren und mit den bestehenden Kompetenzen UND unserer Forscher-Neugier neue Ideen zu entwickeln. Wir können Technologie und Innovation, aber wir können auch darüber reden, Dinge weiterentwickeln, uns austauschen und gemeinsam lernen. Dabei haben alle Sektoren und Branchen der deutschen Wirtschaft große Potenziale, die wir selbstbewusst nutzen sollten. Was wir können, müssen wir in die Zukunft übertragen. Das erfordert Flexibilität und Durchhaltevermögen. Und etwas Humor und viel Mut, und von Beidem haben wir mehr, als wir selbst glauben! Ich hoffe, mit meinem Post etwas Lust auf #zukunftgestalten gemacht zu haben. Gerne nominiere ich auch weitere Personen, ihre Antworten zu formulieren! Alexander Fink Sabine Rittmeyer Almut Rademacher Dr. Philipp KÖBE Anja M.

🌩 In einer Zeit, die von Krisen und Unsicherheiten geprägt ist, fühlen sich immer mehr Menschen überfordert und ohnmächtig. 💬 „Wie sollen wir all diese Herausforderungen bewältigen?”, fragen sich viele. Das liegt auch daran, dass sich ein Großteil unserer Diskurse darum dreht, wie wir Dystopien verhindern können – anstatt uns darauf zu fokussieren, wie wir im Hier und Jetzt visionär handeln können. 🗞️ Johannes Karl Toedte, Robert Peter und ich haben uns in einem Gastartikel für das #JournalfürpolitischeBildung mit diesem Thema beschäftigt. 🌈 Unsere These: Reale Utopien zu erreichen ist weniger eine Frage des „Ob”, sondern vielmehr des „Wie”. Denn missionsorientiertes und gemeinsames Handeln zeigen schon heute vielversprechende Resultate zur Gestaltung der sozial-ökologischen Transformation. ➡️ Lies hier einen Ausschnitt unseres Artikels: https://lnkd.in/ebgCgcGn ProjectTogether #SozialeInnovationen #CollectiveAction

Heute veröffentlicht: 𝐄𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐥𝐞𝐢𝐭𝐟𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐫 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 Wie bekommt man den vielversprechenden Ansatz der #Missionsorientierung in die konkrete politische Umsetzung? Was ist zu beachten, wenn man wirkungsvolle, ambitionierte, die #Transformation unserer Gesellschaft befördernde Missionen formulieren möchte?   Diese Fragen wirft nicht zuletzt die #Zukunftsstrategie der #Bundesregierung auf, die sechs Missionen umreißt, die nun mit Leben gefüllt werden müssen. Wie das gelingen kann, dazu haben wir vom #Innovation-Projekt der Bertelsmann Stiftung uns mit dem Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI Gedanken gemacht. Herausgekommen ist ein Praxisleitfaden, der sich 𝐚𝐧 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐤𝐭𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐭, 𝐝𝐢𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐃𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐮𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝.   Die Hauptinhalte:   ➥𝐙𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬ä𝐭𝐳𝐞, um die Wirkung von Missionen zu maximieren  ➥„𝐂𝐡𝐞𝐜𝐤𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐫𝐞𝐟𝐥𝐞𝐱𝐢𝐨𝐧𝐬𝐭𝐨𝐨𝐥 𝐟ü𝐫 𝐏𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐤𝐞𝐫“  ➥Eine 𝐅𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐡𝐢𝐥𝐟𝐞 für die Kernaussagen einer Mission   ➥Analyse der fünf wichtigsten 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐨𝐧𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐩𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬𝐞𝐬 mitsamt den dabei zentralen Entscheidungen  ➥Analyse der 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, die die Missionsformulierung beeinflussen können Das Papier ist unten verlinkt. Über Rückmeldung freuen wir uns! Dr. Daniel Schraad-Tischler Daniel Posch Norbert Osterwinter Armando García Schmidt Marc Wolinda Andreas Hummler, PhD Florian Wittmann Ralf Lindner Jakob Edler

𝐈𝐭’𝐬 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧, 𝐬𝐭𝐮𝐩𝐢𝐝!   Meine vergangene Woche im Stakkato: ✅ Für die IT:U- Interdisciplinary Transformation University Austria, die neue Technische Uni in Linz, u.a. die Botschaft von knapp 400 internationalen Bewerbungen für 10 Professuren medial kommuniziert. (Ein tolles Feedback für den Weg der neuen Uni!) ✅ Für eine starke Rechtsanwaltskanzlei ein Konzept für noch mehr Erfolg präsentiert und diskutiert. ✅ Für einen internationalen Baukonzern und eine Interessensvertretung spannende Projektoptionen skizziert. ✅ Für eine kirchliche Organisation ein Marketingkonzept vorangetrieben. ✅ Für das Forum Humanismus Wilhering die letzten Details für den Impuls- und Talkabend „Die Klimakrise zur Klimachance machen“ (Do, 18. April 2024, 19.00 Uhr, Stift Wilhering bei Linz) mit Klimaforscher Olefs Marc, Technologieforscher Matthias Ginterseder, AI-Experten Walter Palmetshofer und Start-up-Gründerin Elena Fast organisiert. ✅ Und: Am Freitag IT:U Gründungspräsidentin Stefanie Lindstaedt zu einem spannenden Strategie- und Netzwerktag des Landes OÖ über „Hybride Intelligenz und die Zukunftsperspektiven“ rund um Johann Lefenda begleitet. Bei der Vorstellrunde meinte ich, dass ich 3 Hüte aufhätte: den IT:U Hut als Sprecher und Verantwortlicher für Marketing, den cs2-Hut als Unternehmer für Strategie-, Unternehmens- und Kommunikationsberatung. Und den Forum-Humanismus-Wilhering-Hut als Obmann der gemeinnützigen Initiative. Doch das vermeintlich zersplitterte Bild von drei Organisationen und Aufgaben fügt sich zu einem großen, starken Ganzen zusammen – denn es gibt eine gemeinsame Mission, für dich ich brenne: Unsere Welt besser zu machen, Probleme zu lösen - zukunftsorientiert, technologiebasiert, wertbasiert, kollaborativ, interdisziplinär. Im Nachgang sprachen mich mehrere Teilnehmer:innen auf meine Begeisterung, Energie und Willensstärke an. Yes, it’s about the mission… ;-) Dann höre ich diese Woche medial geführte Diskussionen, wie Europas Wirtschaft leistungsstärker werden soll: Verkürzung der Arbeitszeit auf 32 Stunden. Dann wieder: Verlängerung der Arbeitszeit auf 41 Stunden... Das sind (wichtige) Rahmenbedingungen, machen alleine aber per se nicht leistungsstärker! Wenn man auf einer Autobahn pot. 200 fahren darf, heißt das nicht, dass man deswegen automatisch 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳 am 𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 Ziel ist. Die Worte eines internationalen Akteurs beim besagten Netzwerktag klingen mir im Kopf noch immer intensiv nach: „Wir denken in Europa viel zu klein. Und zu wenig selbstbewusst. Wir müssen die Kräfte bündeln. Und wir müssen klare, engagierte Ziele definieren und verfolgen. Wir brauchen Missions. Kein Klein-klein!" Ja, als Leaders sollten wir genau das klar vor Augen haben – und leben: 𝐈𝐭’𝐬 𝐚𝐛𝐨𝐮𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧...! Was meinen Sie? #leadership #strategie #mission #missionmanagement #vision #werte #erfolg #ceo #digitaletransformation #tranformfutures Danke für die pics, Zoe-Mandana Celedin!

📌 Warum performen manche Organisationen besser als andere? 📌 Warum gehen manche Menschen die Extrameile, während andere abwartend oder ablehnend in ihrer Arbeitssituation verharren? 📌 Und warum machen wir uns bei Routen oftmals mehr Gedanken über die Leitplanken, als über das Ziel und die Streckenführung...? Mehr dazu im neuesten Beitrag unseres GF Dr. Peter G. Weixelbaumer... #mindset #mission #missionmanagement #leadership #strategie #change #digitaletransformation #ceo #transformfutures

❣️Tolles Interview mit Louise Pulford, CEO von Social Innovation Exchange (SIX) im The Philanthropist. Es macht deutlich, wie wir nur gemeinsam an einer besseren Zukunft für alle arbeiten können und müssen. 💪🏽 Und wie sehr es für diesen gesellschaftlichen Wandel soziale Innovationen braucht - um Demokratie zu stärken, Integration zu fördern und gelungene Inklusion möglich zu machen ! Um diese Innovationen voranzubringen und nachhaltig in die Gesellschaft zu integrieren, sind soziale Akteure und Organisationen auf die LANGFRISTIGE Unterstützung von Stiftungen und Unternehmen angewiesen. Louise Pulford sagt dazu im Interview: "{...} sie sollten sich von der reinen Projektförderung verabschieden und in Organisationen investieren. Das schafft Resilienz in den Organisationen. Demokratie und demokratische Entwicklungen müssen in allen Organisationen funktionieren. Denn dies ist mit dem übergeordneten Funktionieren einer Gesellschaft verbunden: Wir arbeiten zuerst an uns selbst, fördern diese Themen und arbeiten mit den anderen Sektoren zusammen. So schaffen wir eine stärkere, vernetzte und neue Gesellschaft." Gemeinsam Verantwortung übernehmen, um so eine resilientere Gesellschaft zu werden und Demokratie zu stärken, das sollte gerade jetzt im Interesse aller liegen! Mit diesem Ziel vor Augen leistet auch das Social Innovation Lab Freiburg wichtige Arbeit und befähigt Menschen und Organisationen dazu, transformativ zu handeln - für ein besseres Morgen. Ich bin ein Teil dieses Labs und runtergebrochen erkläre ich aktuell oft: schaut her, diese sozialen Projekte haben wir bisher begleitet, das sind unsere Aufgabenbereiche, das unsere Vision, schließt euch an, unterstützt uns! Das übergeordnete Ziel einer zukunftsfähigen Gesellschaft ist ein Argument, das bei Unternehmer*innen viel Kopfnicken und Zuspruch, aber leider noch viel zu wenig Unterstützungswillen hervorruft. Ich merke immer wieder, wie viel Überzeugungsarbeit wir leisten müssen, weil soziale Innovationen noch immer hinter dem Ansehen der technologischen Innovationen herhecheln. Bei Gesprächen mit Unternehmer*innen höre ich oft: was ist unser Mehrwert, wenn wir euch unterstützen? Es gibt bei sozialen Innovationen keine Geld-zurück-Garantie, kein Return-of-Invest in gewohntem Sinne! Vielmehr ist es eine Investition in Projekte und Organisationen, die die Gesellschaft und das Zusammenleben langfristig verbessern wollen. Das sollten doch künftig gute Argumente sein - nicht nur fürs Image, sondern aus Überzeugung und aus einem Zusammen-gehen wir's-an-Gedanken! https://lnkd.in/eqHcqhQB

Wir setzen ein Zeichen für #𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮! Wir gehen zur Wahl! Du auch? Die bevorstehenden #Europawahlen sind entscheidend für unsere Zukunft. Als ACARiS rufen wir euch dazu auf, diese Woche für ein starkes #Europa und eine lebendige #Demokratie zu wählen! Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurückzulehnen und abzuwarten. Bei ACARiS GmbH setzen wir auf Innovation, Zusammenarbeit und Sicherheit. Unsere hochmodernen #KI-basierten Kamerasysteme schützen Pferde und bieten eine umfassende Gesundheits- und Sicherheitsüberwachung. Mit derselben Entschlossenheit unterstützen wir ein starkes und vereintes Europa. Europa steht vor großen Herausforderungen und Chancen, die nur durch eine widerstandsfähige internationale Zusammenarbeit, schnelle Entscheidungsfindung und eine starke Position für Demokratie, Souveränität und Menschenrechte bewältigt werden können. Unser Team bei ACARiS GmbH ist ein Spiegelbild der europäischen Werte: Vielfalt, Zusammenarbeit und Innovation. Wir sind stolz darauf, ein multikulturelles Team zu sein, das Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen vereint. Diese Vielfalt ist unsere Stärke und ermöglicht es uns, unterschiedliche Perspektiven und Ideen zu integrieren, um innovative Lösungen zu entwickeln. Warum sind diese Wahlen so wichtig und warum ist eure Teilnahme entscheidend? ➡ 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲. Eure Stimme sorgt dafür, dass unser demokratischer Prozess weiterlebt und eure Meinung gehört wird. In einer Demokratie ist die Teilnahme aller Bürgerinnen und Bürger unerlässlich, um faire und repräsentative Entscheidungen zu treffen. ☢ 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 ist keine Selbstverständlichkeit. Dank der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Werte in der Europäischen Union leben wir seit Jahrzehnten in Frieden. Eure Stimme trägt dazu bei, diesen Frieden zu bewahren und zu stärken. ❎ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 hängen von unseren heutigen Entscheidungen ab. Wir bestimmen die Infrastruktur für unser digitales Leben und Wirtschaften und deren Verwaltung für die kommenden Jahrzehnte.    ♻ 𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗿𝗶𝘀𝗲. Der zukünftige Weg durch diese Krise und unser Übergang zu einer neutralen und grünen Energiezukunft, liegt in unseren Händen. Wir müssen jetzt handeln. ✴ Wirtschaftliche Chancen 𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻. Europa ist ein Zentrum für Innovation und globale Champions. Wir müssen diese Stärke nutzen, um nachhaltigen Wohlstand durch europäische Unternehmen und Institutionen zu sichern. Eure #Stimme zählt. Geht wählen und setzt ein Zeichen für Demokratie und Zusammenarbeit. Denn nur gemeinsam können wir eine bessere Zukunft gestalten. #EU #Vote #Democracy #Elections #Peace #ACARiS #MulticulturalTeam #Innovation #Collaboration

🥳😩Was ich gerade in der #Verwaltung erlebe ist gleichzeitig ermutigend und ernüchternd. Wir wünschen uns eine stärkere #Wirksamkeit, mehr Umsetzung und mehr Mitmach-Motivation der Stakeholder in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Gesetze, Initiativen und Ideen kommen nicht oder nur schwer in die Umsetzung. Gleichzeitig wissen wir nicht, wie wir diese 🚧Blockade auflösen können. 🗝️ #Partizipation ist der Schlüssel. 👻Doch es ranken noch immer finstere Mythen von zu langsamen, ineffizienten Prozessen um diese Art des Verwaltungshandelns. Ich erlebe auch unter aufgeklärten und mutigen Kollegen viele Vorbehalte. Im Grund geht es aber um die Frage: bin ich bereit, diejenigen, die von den Veränderungen betroffen sind, einzubeziehen und mit ihnen gemeinsam tragfähige Lösungen zu erarbeiten. 🏋️♂️Wie das gehen kann, das zeigt Dir Dr. Kathrin Thomaschki - Referatsleiterin „Gesellschaftliche Beteiligungsprozesse“ im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt von @Fritz Walter im #Bootcamp beim #MindshiftFestival am 15.5. in Berlin. Dort kannst Du praktisch erleben, wie positive Veränderung auch in der Verwaltung gelingen kann. 👉🏻Sei dabei, um wirksamer zu werden, & melde Dich hier gleich an https://lnkd.in/dSWjX3cF